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187.
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Der Großteil unserers „Blauen Planeten" ist von Wasser bedeckt und trotzdem machen wir uns zumeist nur Gedanken über das Leben auf der wesentlich kelineren Teil, der von Land bedeckt ist. Im Besonderen gilt dies bei der Erforschung und Diskussion der Folgen des Klimawandels für die Meere unserer Erde: eine jüngst in der Fachzeitschrift „Science" veröffentlichte Studie zeigt, dass sich Wüsten in Folge der globalen Erwärmung nicht nur an Land ausbreten, sondern sehr wohl auch unter Wasser.
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Ganzer Artikel: www.klimawandel |
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186.
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Die Auswirkungen des Klimawandels treffen Europa stärker als bisher angenommen. Der Temperaturanstieg und extreme Wetterphänomene wie heiße Sommer, überdurchschnittliche Niederschlagsmengen und dadurch verursachte Fluten sowie damit verbundene Gesundheitsprobleme werden bis Ende des Jahrhunderts deutlicher zunehmen, als in der IPCC-Studie 2007 für Kontinentaleuropa vorausgesagt wurde. Dies geht aus der gestern in Kopenhagen vorgestellten rund 250-seitigen Gemeinschaftsstudie der Europäischen Umweltagentur (EEA), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem Joint Research Center (JRC) hervor.
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Ganzer Artikel: Welt Online |
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185.
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Im 20. Jahrhundert sind die Temperaturen im Ostsee-Raum um ein Zehntel Grad mehr gestiegen als auf der gesamten Erde im Durchschnitt. Klimaforscher gehen davon aus, dass sich die Werte in der Region bis 2100 um vier bis sechs Grad erhöhen könnten, sofern die Menschheit ihr Verhalten nicht ändert.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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184.
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Beunruhigende Nachrichten für Ostseeanwohner: Der Klimawandel betrifft die Region überdurchschnittlich, Luft- und Wassertemperatur stiegen im vergangenen Jahrhundert stärker als anderswo. Wenn das so weiter geht, könnte das Meer bis 2100 um bis zu vier Grad wärmer sein als heute.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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183.
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Wie hoch werden die Meeresspiegel steigen, wenn die Welt wärmer wird? Bislang glaubte man maximal 0,8 Meter. Es könnte doppelt so viel werden, denn während der vergangenen Warmperiode unseres Planeten stiegen sie durchschnittlich um 1,6 Meter, haben Wissenschaftler herausgefunden.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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182.
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Fleisch ist zwar in unseren Mägen allgegenwärtig, aber in unseren Köpfen gibt es keine Vorstellung davon, wieviele Ressourcen der Fleischkonsum verschlingt. Erst die Betrachtung des gesamten "Lebenslaufes" zeigt uns den wirklichen Energie‑ bzw. Umweltverbrauch von Fleisch. Warum die Reduzierung unseres Fleischkonsums sehr effizienter Umwelt‑ und Klimaschutz ist, steht im Mittelpunkt der folgenden Überlegungen.
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Ganzer Artikel: www.vegan.at |
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181.
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Das Arbeitspapier "Treibhausgasemissionen durch Erzeugung und Verarbeitung von Lebensmitteln" des Instituts für angewandte Ökologie in Freiburg deckt nämlich auf, wieviel Treibhausgas Emissionen die Produktion ausgewählter Lebensmittel verursacht. Dabei wurde auch quantiative Unterschiede bei den Emissionen zwischen konventionellen und ökologischen Anbaumethoden bzw. Haltungsmethoden identifizert und aufgezeigt.
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Ganzer Artikel: www.klimawandel |
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180.
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Die Landwirtschaft ist ein wahrer Klimakiller: Wiederkäuende Rinder, überdüngte Äcker und energieintensive Agrarbetriebe sind allein in Deutschland für 13 Prozent aller Treibhausgase verantwortlich. Damit entsprechen sie fast den gesamten Emissionen aus dem Straßenverkehr. Zudem ist Methan, das im Magen von Kühen entsteht, zwanzig Mal klimaschädlicher als Kohlendioxid aus dem Auspuff.
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Ganzer Artikel: Berliner Zeitung |
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179.
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Während das Getreide für einen Laib Brot etwa 500 Liter Wasser zum Wachsen braucht, verschluckt ein Brathühnchen in seinem kurzen Leben mindestens die zwölffache Menge, hauptsächlich für den Anbau von Futtermitteln. Ein Kilogramm Rindfleisch ist das Produkt von acht Kilogramm Getreide – und etwa 20000 Litern Wasser. Mit dem Verzicht auf einmal Huhn kann also mehr des kostbaren Nasses gespart werden, als bei täglichem Duschen in einem Monat verbraucht wird. In einem Kilogramm Steak steckt Duschwasser für ungefähr ein Jahr!
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Ganzer Artikel: Greenpeace |
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178.
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Die Produktion von einem Kilogramm Rindfleisch belastet das Klima so stark wie 250 Kilometer Autofahrt. Das hat eine japanische Studie zur Umweltbilanz von Rindern ergeben. Am klimaschädlichsten ist das Methan, das die Tiere bei der Verdauung ausstoßen.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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177.
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Wie viel Kohlendioxid ist zu viel? Nach Ansicht vieler Klimaforscher müsste Ziel sein, die Konzentrationen des Treibhausgases bei rund 450 ppm (parts per million) zu stabilisieren. Doch für die Korallen der Erde könnte dieses vermutlich ohnehin schwer zu erreichende Ziel noch zu hoch sein – sie sterben schon vorher an der Versauerung der Ozeane.
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Ganzer Artikel: scinexx |
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176.
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Medienbotschaften können zwei entgegen gesetzte Töne anschlagen, erklärte Dr. Carvalho: eine optimistische Botschaft, die beiden Seiten Positives verspricht - zum Beispiel: Modernisierung der Wirtschaft für den Umweltschutz kann Arbeitsplätze durch Investitionen in erneuerbare Energien schaffen -, oder klar pessimistisch, wobei eine drohende Katastrophe und der Untergang betont werden. "Man muss ein Gleichgewicht finden, um Skepsis oder Gleichgültigkeit der Öffentlichkeit zu vermeiden. Insbesondere muss das Thema greifbarer gemacht werden, damit die Öffentlichkeit reagieren kann."
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Ganzer Artikel: CORDIS Dienste |
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175.
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Allen Klimaschutzbemühungen zum Trotz: Der Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid ist seit dem Jahr 2000 deutlich angestiegen. Die Zuwachsrate liegt damit noch über den schlimmsten Befürchtungen des Weltklimarates.
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Ganzer Artikel: stern.de |
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Kennen Sie das auch? Sie wollen ein neues Produkt kaufen und stehen vor der Qual der Wahl: Welche Marke? Wie steht es mit der Qualität? Welches Modell ist umweltfreundlicher? Wo finde ich schließlich ein preisgünstiges Angebot? Mit der EcoTopTen-Kampagne nimmt Ihnen das Öko-Institut die aufwändige Recherchearbeit ab - durch regelmäßige Produktempfehlungen in zehn Bereichen. Die dort empfohlenen "EcoTopTen-Produkte" haben * eine hohe Qualität, * ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und * sind allesamt ökologische Spitzenprodukte.
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Ganzer Artikel: EcoTopTen |
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173.
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Die aktuelle Angebotspolitik des Handels schließt für viele Menschen den Kauf wirklich sparsamer Modelle aus. Insbesondere führen niedrige Stückzahlen bei den besonders effizienten Geräten zu überhöhten Preisen. Der BUND will zeigen, dass es auch anders geht. Deshalb haben wir zur IFA den Aktionsmonat für sparsame A++-Kühlgeräte ausgerufen. Viele Märkte und Versandhäuser machen mit.
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Ganzer Artikel: BUND |
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Der weltweite durchschnittliche Ökologische Fußabdruck beträgt derzeit 2,2 Hektar pro Person: Wir benutzen mehr Fläche, als wir zur Verfügung haben. Die eine Erde genügt nicht, um unsere Bedürfnisse so zu befriedigen, wie wir dies heute tun. Wir leben nicht mehr nur von den Zinsen, sondern bereits vom "ökologischen Kapital". Der Ökologische Fußabdruck zeigt, dass unser derzeitiger Konsum nicht nachhaltig ist.
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Ganzer Artikel: www.wien.gv.at |
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171.
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Der Ökologische Fußabdruck gibt an, wie groß dein persönlicher Energie- und Ressourcengebrauch ist. Dieser Gebrauch wird in Fläche ausgedrückt. Der/die durchschnittliche Deutsche hat einen Fußabdruck von 4,7 ha im Jahr. Wenn alle Menschen auf der Welt so leben würden, bräuchten wir 2-3 Erden.
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Ganzer Artikel: www.latschlatsch.de |
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170.
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169.
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Alle natürlichen Rohstoffe, die wir zum Essen, Wohnen, Reisen, etc. verbrauchen, benötigen Platz zum Nachwachsen auf unserem Planeten. Ebenso braucht die Natur Ressourcen, um unsere Abfälle abzubauen (z.B. Wälder, um das CO2 zu binden). Der ökologische Fußabdruck macht diesen Flächenbedarf deutlich.
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Ganzer Artikel: www.mein |
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168.
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1986 war das erste Jahr, in dem die Menschheit weltweit über ihre Verhältnisse lebte. Tag der ökologischen Überschuldung war damals der 31. Dezember. Nur zehn Jahre später verbrauchte die Menschheit 15 Prozent mehr Ressourcen, der Tag der Ökologischen Überschuldung wanderte in den November. Im letzten Jahr lag er noch auf dem 6. Oktober, dieses Jahr fällt er auf den 23. September.
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Ganzer Artikel: Greenpeace |
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167.
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Das Forschungsteam der International Siberian Shelf Study Expedition fand heraus, dass auch der arktische Meeresboden zu tauen beginnt. Das darin enthaltene Methan entweicht in die Atmosphäre. "Steigende Temperaturen in Sibirien führen zum Auftauen der Permafrostböden. Dabei werden große Mengen treibhauswirksames Methan freigesetzt, was die globale Erwärmung weiter anheizt", erklärt Smid. Methan ist wie CO2 ein Treibhausgas. Jedoch ist es im Vergleich zu CO2 21 mal so klimawirksam. Dadurch tauen die Meeresböden immer stärker, weshalb noch mehr Methan frei wird.
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Ganzer Artikel: Greenpeace |
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Eine aktuelle VCÖ-Untersuchung zeigt, dass in Österreich die Schadstoffemissionen des Straßenverkehrs seit dem Jahr 1990 um 64 bis 83 Prozent gestiegen sind. Der VCÖ fordert ein dichteres Öffentliches Verkehrsnetz und die rasche Verbesserung der Bedingungen zum Radfahren und Gehen.
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Ganzer Artikel: Verkehrsclub Österreich |
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„Bedingt durch Waldbrände und Waldrodungen hat Indonesien den weltweit drittgrößten CO2-Ausstoß, nach den USA und China“, erklärt Markus Radday. Die aktuelle Studie des WWF zeigt, dass allein in der indonesischen Provinz Riau (Sumatra) zwischen 1990 und 2007 insgesamt 3,66 Milliarden Tonnen CO2 durch Waldzerstörung und Änderung der Landnutzung freigesetzt wurden. Davon lassen sich 1,17 Milliarden Tonnen CO2 der Brandrodung zuschreiben, 1,39 Milliarden Tonnen CO2 wurden durch brennende Torfböden freigesetzt.
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Ganzer Artikel: WWF |
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„Pro Minute werden auf der Welt etwa 26 Hektar Wald vernichtet. Dies entspricht etwa der Fläche eines knapp 8 Kilometer langen Abschnittes einer 3-spurigen Autobahn. Die Waldvernichtung würde auf einer entsprechenden Autobahn mit knapp 500km/h voranschreiten. Schneller als jeder Ferrari!,“ sagt Dr. Uwe Sayer, Geschäftsführer der FSC Arbeitsgruppe Deutschland.
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Ganzer Artikel: www.sonnenseite.com |
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„Energieeffizient und klimaschonend handeln“, so lautet die Devise des zweitgrößten europäischen Webhosters, der STRATO AG. Nachdem das Unternehmen den Energieverbrauch pro Kunde in nur 18 Monaten um 30 Prozent gesenkt hat, setzt es sich im Green Grid für die Steigerung der Energieeffizienz in Rechenzentren ein.
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Ganzer Artikel: Strato AG |
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162.
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Wie die globale Erwärmung sich auf einzelne Regionen auswirken könnte, haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Meteorologie untersucht. In REMO (Regional Modell) haben sie die Wetterdaten von 500 Jahren vorindustrieller Zeit und dem 20. Jahrhundert eingespeist, um Vorhersagen für das Klima des 21. Jahrhunderts erstellen zu können. Sämtliche Vorhersagen hängen jedoch in hohem Maße vom künftigen Verhalten der Menschheit ab.
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Ganzer Artikel: www.neun7.de |
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Erstmals ist es Forschern gelungen, ein reales Ökosystem samt Klimakollaps nachzustellen - und zu zeigen, wie sich die Erwärmung der Erde selbst beschleunigt.
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Ganzer Artikel: Zeit Online |
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Die globale Klimaerwärmung wird in den nordsibirischen Permafrostböden zu einer weitaus höheren Freisetzung von Treibhausgasen führen, als bisher angenommen. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler der Georg-August-Universität Göttingen und der Leibniz Universität Hannover.
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Ganzer Artikel: www.pressetext.de |
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Heizt der Klimawandel die Geburt von Monsterstürmen an? US-Forscher haben auf der Suche nach einer Antwort erstmals verlässliche Satellitendaten ausgewertet - und kommen zu einer düsteren Prognose.
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Ganzer Artikel: Zeit Online |
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Die globale Erwärmung bleibt auch für den Rhein nicht folgenlos: Experten zufolge steigt im Sommer die Gefahr von Niedrigwasser, im Winter drohen Überschwemmungen. Wie genau sich der Klimawandel auf den Fluss auswirkt, wird derzeit in einer großangelegten Studie erforscht.
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Ganzer Artikel: www.rp |
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