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Im Jahr 2007 erscheint der 4. UNO-Klimabericht welcher jeweils vom IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) erstellt wird. 2500 Forscher und 450 Hauptautoren haben im Laufe von sechs Jahren an dem Bericht gearbeitet. Der erste von insgesamt 3 Teilen wurde am 2.Februar 2007 als Zusammenfassung für Politiker der Presse vorgestellt:
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Ganzer Artikel: klimainfo.ch |
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Der steigende Appetit des Menschen auf Fleisch verursacht schon jetzt ökologische und soziale Katastrophen. Hält der Trend an, könnte das System bald kippen. Und vielleicht geschieht das schon früher, als wir bisher gedacht haben.
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Ganzer Artikel: greenpeace.ch |
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335.
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Mit dem Rekordsommer 2003 erlebte Deutschland das heißeste Jahr seiner Geschichte. Weltweit waren nur zwei Jahre noch wärmer: 2005 und 1998. Die zehn wärmsten Jahre seit 1856 verzeichneten die Meterologen seit den 1990er Jahren. Die globale Erwärmung wird zum größten Teil vom Menschen verursacht.
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Ganzer Artikel: WWF |
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Schon mal daran gedacht, selber bei einer UN-Klimakonferenz am Verhandlungstisch zu sitzen und über die Reduktionsziele der USA oder Chinas mit zu entscheiden? Der interaktive WWF-Weltklimarechner macht’s möglich. Bestimmen Sie selber, welches Land seine Emissionen senkt und welches so weitermacht wie bisher. Finden Sie heraus, welche Reduktionen der Staaten nötig sind, damit sich die globale Durchschnittstemperatur nicht um mehr als zwei Grad Celsius erhöht.
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Ganzer Artikel: WWF |
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333.
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Die Erwärmung von Nord- und Südpol ist einer neuen Modellrechnung britischer Forscher zufolge definitiv auf den Menschen zurückzuführen.
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Ganzer Artikel: GMX |
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Die Eisdecke in der Arktis wird einer neuen Studie zufolge immer dünner. Im vergangenen Winter schrumpfte die Eisdicke in großen Teilen der Arktis im Vergleich zu den vorangegangenen fünf Jahren um fast einen halben Meter.
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Ganzer Artikel: GMX |
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331.
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Das Eis in der Arktis war in diesem Jahr so dünn wie nie zuvor. Das teilte die Weltwetterorganisation der Vereinten Nationen (WMO) am Dienstag in Genf mit. Auch bezogen auf das Volumen war die Eisschicht kleiner als in jedem anderen Jahr.
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Ganzer Artikel: GMX |
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Mercedes unter Strom: Auf der Detroit Motorshow werden die Schwaben gleich drei Elektroautos auf Basis der B-Klasse präsentieren. Zudem kündigte Mercedes an, künftig selbst Lithium-Ionen-Batterien in Deutschland zu produzieren - gemeinsam mit dem Partner Evonik.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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Hybridautos ignoriert, bei Elektroantrieben getrödelt: Lange sah die deutsche Autoindustrie bei Zukunftstechnologien ziemlich alt aus. Inzwischen haben Daimler und Konsorten ihre Ingenieursarmada in Gang gesetzt - und ein ordentliches Wendemanöver hingelegt.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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Vorboten des Klimawandels: Auch dieses Jahr war in Deutschland eines der wärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen. Beängstigend, denn von den sieben wärmsten Jahren seit 1901 entfallen schon fünf auf das neue Jahrtausend.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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Wärmere Winter, trockenere Sommer – über Klimaperspektiven – lokal und global – sprach de SZ/BZ mit der Diplom-Meteorologin Ingeborg Henning-Müller vom Institut für Physik und Meteorologie der Universität Hohenheim.
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Ganzer Artikel: www.szbz.de |
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"Leider ist das Bewusstsein für die globale Erwärmung nicht so stark wie es sein müsste. Wenn man bedenkt, wie viel Geld jetzt weltweit in die Rettung der Wirtschaft gepumpt wird, und wie viel man mit nur einem Bruchteil davon hätte machen können, um die Erderwärmung zu verringern, unsere eigene Zukunft zu bewahren!" Ja, so gibt er zu, manchmal sei er wütend, weil er nämlich auch nicht begreifen könne, weshalb gewisse Staatschefs die Wichtigkeit der globalen Erwärmung nicht begreifen können.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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Heiß und trocken: Mit einem neuen Klimamodell haben Forscher einen Blick auf das Wetter der Zukunft in Deutschland geworfen. Ihr Fazit: Die Temperaturen könnten bis zu 4,5 Grad steigen und vor allem im Süden wird es richtig heiß.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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324.
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Allerdings wird es auch bei Intel noch eine Weile dauern, bis man mit den jetzt verfolgten Ansätzen genug Strom erzeugen kann, um damit Geräte wie ein Smartphone verlässlich mit Strom zu versorgen. Auf Zuspruch bei den Anwendern kann man bei solchen Techniken aber mit Sicherheit zählen. Das ergab auch ein Forsa-Studie. Der zufolge unterstützen 97 Prozent der Deutschen den Ausbau erneuerbarer Energien. Sich selbst mit umweltfreundlichem Strom versorgende Mobiltelefone wäre also ein fast sicherer Erfolg.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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Seit dem Beginn des Industriezeitalters habe sich die Welt bereits um 0,8 Grad erwärmt; die Ozeane seien um 20 Zentimeter gestiegen. "Auch wenn wir die Erwärmung auf zwei Grad begrenzen werden, werden wahrscheinlich tiefliegende Inselstaaten auf längere Sicht nicht zu retten sein", schließt der Wissenschaftler.
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Ganzer Artikel: www.wirtschaftsblatt.at |
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Mitsubishi geht 2009 in Japan mit dem viersitzigen Elektroauto "i MiEV" in Serie. ... Und für Mitsubishi ist ein Flottentest in einem solchen Unternehmen mehr als nur ein Imagegewinn. Denn damit ist sichergestellt, dass Mobilität auch CO2-neutral funktioniert. Hier kommt etwas in Bewegung, was nachhaltig Zeichen setzen kann und die derzeitige Mikado-Politik aushebelt. Denn in der Wirtschaft gilt vielmehr: "Wer zuletzt kommt, den bestraft der Kunde." Aus diesem Grunde kooperiert wohl auch Peugeot/Citron für die Elektroversionen ihrer Kleinwagen 107 und Cl mit Mitsubishi.
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Ganzer Artikel: www.sonnenseite.com |
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Samsung Electronics stellt mit dem E200 ECO ein Mobiltelefon vor, das sowohl Allergiker, als auch die Umwelt aufatmen lässt. Das Gehäuse des Öko-Handys besteht aus Mais gewonnenem "Bio-Plastik", bei dessen Herstellung pro Tonne Rohmaterial bis zu 2,16 Tonnen CO2 eingespart werden. Das Headset des E200 ECO ist zudem PVC-frei. Selbst die Verpackung aus unlackiertem Recycling-Papier ist umweltschonend.
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Ganzer Artikel: www.sonnenseite.com |
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Vor Beginn der Wirtschaftskrise war man davon ausgegangen, dass der positive Trend noch mindestens zwei bis drei Jahre anhalten würde. Beim derzeitigen Bedarfsrückgang werden die Turbinenhersteller und ihre Zulieferer ihre Strategien jedoch anpassen müssen.
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Ganzer Artikel: www.sonnenseite.com |
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Das Unesco Institute of Water Education in den Niederlanden ermittelt seit 2004 den "Wasser-Fußabdruck" von Individuen, aber auch ganzen Staaten - mit Ergebnissen, die zu denken geben. 14 000 Liter Wasser sind etwa nötig, um ein Kilo Steak zu produzieren: Rinder trinken viel, aber auch die Fleischverarbeitung und die Produktion von Trockenfutter sind Teil der Rechnung. Eine im trockenen Südspanien gezüchtete 70-Gramm-Tomate verbraucht 13 Liter. Und vor dem Klagen über Milchpreise sollte man bedenken, dass in einem Liter Milch 800 Liter Wasser stecken. Rechnet man "virtuell" zusammen, was für die Produktion von Waren des täglichen Bedarfs benötigt wird, verbraucht allein jeder Deutsche täglich 4000 Liter Wasser!
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Ganzer Artikel: Welt Online |
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Die dramatische Steigerung der Emissionen lässt sich direkt in der Atmosphäre nachweisen: 2007 stieg der Anteil von Kohlendioxid an der Atmosphäre um 2,2 Teile pro Million (ppm) auf 383 ppm, im Vorjahr waren es nur 1,8 ppm. Damit liegt der Anteil des Kohlendioxids in der Atmosphäre inzwischen um 37 Prozent über dem Wert der Zeit um 1750, kurz vor Beginn der Industrialisierung. Besonders beunruhigend: Der Emissionszuwachs der vergangenen Jahre liegt noch über dem "Worst-Case-Szenario" das der Uno-Klimarat IPCC in seinem jüngsten Sachstandsbericht im Februar 2007 entworfen hat.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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313.
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"Die Simulationen zeigen, dass der Temperaturanstieg in den gerechneten Szenarien nicht auf 2 Grad beschränkt bleibt und die Reduktion von Treibhausgasemissionen keinen weiteren Aufschub duldet", so Dr. Michael Lautenschlager, Leiter der Gruppe Modelle & Daten. "Die Ergebnisse verdeutlichen auch, dass wir jetzt mit der Entwicklung und Umsetzung geeigneter Anpassungsstrategien beginnen müssen, um uns rechtzeitig auf den Klimawandel einzustellen".
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Ganzer Artikel: www.innovations |
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Sie frisst zu viel Strom und wird deshalb abgeschafft: Die klassische Glühlampe soll bis 2012 aus allen Geschäften verschwinden - so haben es jetzt Experten aus 27 EU-Staaten beschlossen. Besonders leistungsstarke Modelle werden sogar schon früher aus dem Handel verbannt.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes ist die mittlere Jahrestemperatur seit Beginn des 20. Jahrhunderts um 0,9 Grad gestiegen. Die Wintermonate Dezember 2006 bis Februar 2007 waren mit durchschnittlich 4,4 Grad sogar die wärmsten seit Beginn der deutschen Messreihen im Jahr 1901.
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Ganzer Artikel: www.sonnenseite.com |
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Gerade in Krisenzeiten muss man den Blick nach vorne auf die künftigen Wachstumsfelder Umwelt- und Klimatechnologien richten, sagt Siemens-Chef Peter Löscher. Löscher verweist auf den „enorme wirtschaftliche Potential der grünen Technologien“. Damit habe Siemens 2007 bereits ein Viertel seines Umsatzes erzielt. Löscher erwartet, dass der Umsatz mit Umwelttechnologien von heute 17 auf 25 Milliarden Euro bis 2011 steigen werde. Zu diesem Geschäft zählen hocheffiziente Gasturbinen, Windräder und umweltfreundliche Züge.
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Ganzer Artikel: www.sonnenseite.com |
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95 Prozent der Mittelständler sehen die Bedeutung der deutschen Erneuerbaren Energien-Branche im internationalen Geschäft wachsen. Fast zwei Drittel der Unternehmer und Führungskräfte gehen davon aus, dass diese Entwicklung durch die globale Finanzkrise allenfalls moderat beeinträchtigt wird. Lediglich knapp 2 Prozent gehen von einer starken Beeinträchtigung aus. Befragt nach dem konkreten Nutzen der Erneuerbaren Energien betonen die Befragten neben dem Aspekt „Klimaschutz“ vor allem die deutsche Technologieführerschaft in diesem Bereich sowie die Schaffung neuer Arbeitsplätze.
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Ganzer Artikel: www.sonnenseite.com |
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