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Das riesige Wilkins-Schelfeis in der Antarktis steht Experten zufolge wegen der globalen Erwärmung kurz vor dem Abbruch. "Es könnte eigentlich jede Minute geschehen", sagte der britische Forscher David Vaughan am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters auf dem Eis. Die Region hatte früher eine Fläche von etwa 16.000 Quadratkilometern, was etwa der Größe Schleswig-Holsteins entspricht. Inzwischen ist sie um etwa ein Drittel geschrumpft. Drastischer noch ist das Abschmelzen der Eiszunge, die die riesige Scholle noch festhält. War sie 1950 noch 100 Kilometer breit, hat sie inzwischen die Form einer Sanduhr, die an ihrer schmalsten Stelle nur 500 Meter misst.
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Ganzer Artikel: Reuters Deutschland |
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Lange Dürrezeiten, Rekord-Regenfälle, mehr Stürme und Überschwemmungen, beschleunigte Gletscherschmelze und ein ansteigender Meeresspiegel sind die drastischen Auswirkungen des Klimawandels der letzten Jahre
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Ganzer Artikel: hispanola.ch |
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Gravierender ist allerdings die Rolle der großen Eisschilde auf Grönland und in der Westantarktis, in denen genug Wasser gespeichert ist, um den globalen Meeresspiegel um durchschnittlich etwa sechs Meter im Falle Grönlands und noch einmal etwa fünf Meter im Falle der Westantarktis ansteigen zu lassen. Hare verweist darauf, dass es für die Eisschilde einen Schwellenwert gibt. Wird dieser überschritten, tauen die Eismassen unaufhaltsam ab, weil sich selbstverstärkende Prozesse in Gang gesetzt wurden. Im Falle Grönlands liegen die von Hare zitierten Abschätzungen für diesen Schwellenwert zwischen 1,9 und 4,6 Grad globaler Erwärmung. Eventuell könnte der unheilvolle Prozess also schon angestoßen werden wenn, die vermeintlich sichere Zwei-Grad-Grenze erreicht wird.
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Ganzer Artikel: Telepolis |
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Die Bambusart Guadua angustifolia Kunth, die schon seit Jahrhunderten in tropischen Gebieten unter anderem zum Bau von einfachen Gebäuden verwendet wird, nimmt besonders viel Kohlenstoffdioxid aus der Luft auf. Durch Gallo Mejías innovativen Bio-Verbundstoff sind nun auch anspruchsvollere Architekturprojekte denkbar, und das zu besonders umwelt- und ressourcenschonenden Bedingungen.
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Ganzer Artikel: pressetext.com |
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"Prinz Albert war auf die Reise sehr gut vorbereitet und beeindruckt durch die Datenmenge, die unser Team bislang gewonnen hat. Allerdings war er entsetzt über das von uns beobachtete starke Abschmelzen des Eises in den Randbereichen der Eiskappen."
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Ganzer Artikel: Stadtmagazin Echo Münster |
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Anlässlich der weltgrößten Agrarmesse Grüne Woche forderte Troge Landwirtschaft und Verbraucher nun zu einem klimabewussteren Verhalten auf. Dazu gehört für ihn auch, die Produktion und den Verzehr von Fleisch einzuschränken. "Wir sollten unseren hohen Fleischkonsum überdenken", sagte Troge der Berliner Zeitung. "Ich empfehle eine Rückkehr zum Sonntagsbraten und eine Orientierung an mediterranen Ernährungsgewohnheiten." Das tue nicht nur der Gesundheit gut, sondern nütze auch dem Klima. "Und es bedeutet wohl kaum Verzicht auf Lebensqualität", sagte der Behördenchef.
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Ganzer Artikel: berlinonline.de |
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Der Umweltschutz hat oberste Priorität, wenn wir wertvolle natürliche Rohstoffe und ein intaktes Ökosystem unseres Planeten erhalten wollen. Apple ist sich seiner Verantwortung als globales Unternehmen in diesem Bereich bewusst und setzt sich nachhaltig dafür ein, die Auswirkungen seiner Aktivitäten und Produkte auf die Umwelt zu verringern.
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Ganzer Artikel: apple.com |
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In der anderen „Nature"-Publikation, aus der Feder von A.T. Stine und I.Y. Fung von der University of California, wird gezeigt, dass die Verschiebung der Jahreszeiten - statistisch - aufgrund der Erderwärmung deutlich erkennbar wird
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Ganzer Artikel: faz.net |
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Der Kritische Agrarbericht verleiht der Grünen Woche jedes Jahr einen bitteren Beigeschmack. Die Herausgeber des diesjährigen Berichtes fordern eine radikale Wende in der Agrarpolitik und kritisieren die hohen Klimagas-emissionen der Landwirtschaft.
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Ganzer Artikel: tierschutznews.ch |
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Jetzt zeichnet eine neue Studie, durchgeführt von US-amerikanischen Klima- und Polarforschern sowie Geophysikern, ein neues Bild von der Klimaentwicklung des sechsten Kontinents. Sie wird in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsjournals „Nature“ veröffentlicht. Ihr wichtigstes Ergebnis ist, dass sich der größte Teil in den vergangenen 50 Jahren doch erwärmte – und zwar in einem ähnlichen Ausmaß wie der Rest der Welt.
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Ganzer Artikel: Focus Online |
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Es wird wärmer, das Klima wandelt sich: Seit Jahrzehnten steigen die Temperaturen. Doch jetzt haben Forscher festgestellt, dass sich auch die Jahreszeiten verschieben. In den letzten fünf Jahrzehnten ist der Sommer verrutscht. Und das liegt ausgerechnet am Winter
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Ganzer Artikel: BR |
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In den letzten zwei Jahren hat sich das Packeis in der Arktis im Sommer jeweils besonders stark zurückgebildet. Experten vermuten, dass zunehmend der Einfluss der vom Menschen freigesetzten Treibhausgase deutlich wird und der Arktische Ozean schon 2030 zeitweise eisfrei sein könnte – schneller als bisher angenommen.
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Ganzer Artikel: Neue Zürcher Zeitung |
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Pasch: Speziell in den Meeren. Was sind denn die Beispiele für die Veränderungen? ¦ Röhrlich: Da wurde beispielsweise ausgeführt, dass heute aus dem Atlantik wärmeres Wasser in Richtung Nordpol strömt. Das hat zwar etwa nachgelassen, aber es ist immer noch so, dass das Wasser, was heute ankommt, wärmer war als noch vor 40, 50 Jahren. Aus dem Pazifik kommt auch wärmeres Wasser an, und beides zusammen lässt dann sozusagen das Eis schmelzen. Das ist eine physikalische Veränderung. Das hat jetzt Folgen für die gesamte Ökosystemkette, für die Nahrungskette.
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Ganzer Artikel: Deutschlandradio |
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Der Südpol ist die eisigste Region der Welt, doch nun präsentieren US-Wissenschaftler brisante Messdaten: Diese belegen, dass die Antarktis seit einem halben Jahrhundert als Ganzes wärmer wird. Zeitgleich berichten britische Forscher, dass ein gigantischer Eisbruch unmittelbar bevorsteht.
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Ganzer Artikel: Welt Online |
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Landwirtschaft verursacht so viele Emissionen wie Verkehr und Industrie – WWF-Aktion auf der Grünen Woche gegen die vergessenen Klimagase
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Ganzer Artikel: wwf.de |
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Die Empfehlungen an den Verbraucher "für eine klimaschonende Ernährung" lesen sich unmissverständlich: Mehr pflanzliche und weniger tierische Lebensmittel sollten auf dem Speiseplan stehen. Mehr saisonales und möglichst regional angebautes Obst und Gemüse, keinesfalls aber per Luftfracht ins Land transportierte Produkte, sowie "frische, gering verarbeitete" Lebensmittel sollte der Kunde verzehren. Sogar das Einkaufen zu Fuß oder mit dem Fahrrad empfiehlt der Report. Diese Tipps stammen weder von Umweltschutzorganisationen wie BUND oder Euronatur, noch von Foodwatch oder Bioland. Sie kommen vielmehr aus dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.
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Ganzer Artikel: www.fr |
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„Fleisch isst unser Klima“ sagt Tobias-Jan Hagenbäumer, Kampagnenleiter bei PETA Deutschland e.V. Denn eine fleischhaltige Ernährung verursacht im Gegensatz zu einer rein pflanzlichen bis zu 17 mal mehr CO2 – Äquivalent. Z.B. 1 kg (deutsches) Rindfleisch oder Käse verursacht soviel CO2– Äquivalent wie eine Autofahrt von ca. 70 km, während 1 kg (Winter)Weizen nur für eine Strecke von ca. 1,5 km verantwortlich ist.
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Ganzer Artikel: www.tierschutznews.ch |
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Die Erderwärmung setzt sich fort: 2008 war nach Angaben des Nationalen Klima-Datenzentrums der USA das achtwärmste Jahr seit 1880. Wissenschaftler reagieren alarmiert.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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Das Klima-Magazin zeigt ab November 2008 alle zwei Monate neue Perspektiven, Lösungen und Antworten zum Thema Klimawandel auf.
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Ganzer Artikel: klima |
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Zum Auftakt der Internationalen Grünen Woche präsentierte das Agrar-Bündnis in Berlin den „Kritischen Agrarbericht 2009“ mit dem diesjährigen Schwerpunkt „Klimawandel“. | „Weiter wie bisher ist keine Option!“ | Im Jahr 2009 werden nach Prognosen der FAO mehr Menschen als je zuvor auf diesem Planeten hungern. Gleichzeitig wird möglicherweise die größte Ernte aller Zeiten eingefahren. Und schließlich wird die Landwirtschaft mehr Treibhausgase als je zuvor ausstoßen, ihren Wasserverbrauch weiter steigern und maßgeblich zur weiteren Beschleunigung des Artensterbens beitragen.
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Ganzer Artikel: bonner |
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Die durch Fleischerzeugung und –verzehr verursachten Belastungen und zerstörerischen Auswirkungen auf die Umwelt wurden von verschiedener Seite erforscht und belegt. Die Welternährungsorganisation FAO, das World Watch Institut, der World Wide Fund For Nature WWF, die US-Umweltschutzbehörde EPA, die UN-Ernährungskommission und andere haben nachgewiesen, dass die landwirtschaftliche Tierzucht und die Fleischverarbeitungsprozesse schlimmere Verursacher der Umweltzerstörungen sind als die Privathaushalte und die Industrie.
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Ganzer Artikel: www.paktev.de |
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In ihrem diesjährigen Agrarbericht gehen die Autoren darauf ein, welche verheerenden Wirkungen die industrielle Landwirtschaft auf den Klimawandel hat. Als klimagas-intensivster Zweig steht dabei die Tierhaltung im Fadenkreuz der Kritik. Werden Dünge- und Pflanzenschutzmittelproduktion mit einbezogen macht der Beitrag der Landwirtschaft am weltweiten Klimagasausstoß laut Bericht derzeit zwischen 17 bis 32 Prozent aus. Auch bei der deutschen Agrarwirtschaft gehen die Zahlen auseinander: Hier schätzt man den Anteil der Emissionen auf bis zu 13 Prozent am gesamten Klimagasausstoß Deutschlands.
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Ganzer Artikel: www.neues |
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Wissenschaftler des GKSS-Forschungszentrums Geesthacht und der Universität Bern haben erstmalig die globale Häufigkeit von überdurchschnittlich warmen Jahren zwischen 1880 und 2006 statistisch untersucht. Ihr Ergebnis: Die dabei beobachtete Zunahme von warmen Jahren nach 1990 ist kein statistischer Zufall. Die Ergebnisse werden jetzt in der Fachzeitschrift „Geophysical Research Letters“ veröffentlicht.
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Ganzer Artikel: www.sonnenseite.com |
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Klimaforscher Mojib Latif vom Kieler Institut für Meereswissenschaften (IFM-Geomar): „Wir sind inzwischen nur noch milde Winter gewohnt und wundern uns, wenn es mal wieder richtig kalt wird. Das ist eine Folge der Erderwärmung. Früher waren Temperaturen von minus 20 Grad ganz normal.“
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Ganzer Artikel: bild.de |
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Die weltweite Zunahme wärmerer Jahre seit 1990 ist nach Analyse eines Deutsch-Schweizer Forscherteams kein Zufall. Wissenschafter vom GKSS-Forschungszentrum in Geesthacht bei Hamburg und von der Universität Bern untersuchten dafür die globale Häufigkeit überdurchschnittlich warmer Jahre zwischen 1880 und 2006.
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Ganzer Artikel: derStandard.at |
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"Der Klimawandel ist für die Menschheit ebenso gefährlich wie Kriege!" UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon am 2. März 2007 ... 13 Jahre Zeit, die Klimakatastrophe zu verhindern. Der Weltklima-Rat aus Wissenschaftlern aller Kontinente kommt zu einem eindeutigen Ergebnis. Schaffen wir das nicht, stirbt unsere Lebensgrundlage. Trockenheit zerstört dann die Wälder der Tropen. Das Eis der Pole und die Gletscher schmelzen. Ganze Ökosysteme gehen unter. Überschwemmungen setzen Teile Europas unter Wasser. Infektionskrankheiten verbreiten sich explosionsartig. Artensterben, Stürme, Missernten und Dürre gefährden unsere Zivilisation.
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Ganzer Artikel: www.oroverde.de |
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Der Klimawandel könnte in den kommenden Jahrzehnten die Lebensmittelversorgung weltweit massiv gefährden. Einer Studie zufolge wird gegen Ende des Jahrhunderts die Hälfte der Erdbevölkerung von Hungersnöten bedroht sein, sollte sich die Menschheit nicht schnell anpassen.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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