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Das Herzstück der Anlage bilden die 44 Turbinen, die allesamt von Siemens stammen. Jede der 2,3 MW Mark II Windturbinen kann bis zu 2.300 Kilowatt Strom produzieren. Durch die Nutzung des im Windpark produzierten Stroms werden pro Jahr 300.000 Tonnen Treibgas eingespart - das entspricht dem Ausstoß von 62.500 Autos.
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Ganzer Artikel: www.sonnenseite.com |
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Beide auf den Sonnenlicht basierende Techniken liefern CO2-neutrale Treibstoffe, die eine höhere Effizienz als Treibstoffe besitzen, die auf Feldpflanzen zurückgehen, darüber hinaus belasten sie nicht die landwirtschaftliche Nutzfläche. "Es gibt keine wichtigen Gründe, die die kommerzielle Verwendung von zu Treibstoff umgewandelter Solarenergie in der Zukunft einschränken würden", so das Statement der Forscher. Erforderlich sei jedoch mehr Unterstützung für Planung und Entwicklung. Der bisherige Anteil für erneuerbare Energien belaufe sich auf etwa acht Prozent der gesamten öffentlichen Forschungs- und Entwicklungsgelder. Dieser Beitrag sei laut Wissenschaftlern sehr klein, vergleiche man ihn mit den massiven öffentlichen Investitionen in traditionelle Energiequellen und für die dafür benötigte Infrastruktur.
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Ganzer Artikel: www.sonnenseite.com |
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305.
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304.
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Die Temperaturen in der Arktis steigen dramatisch - schneller, als globale Klimamodelle vorhersagen. Geowissenschaftler machen veränderte Strömungen in der Atmosphäre dafür verantwortlich. Der Eisschwund im Nordmeer kann nicht mehr rückgängig gemacht werden, glauben Forscher.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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303.
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Für die Produktion von 1 kg Fleisch müssen 7 kg Getreide verwendet werden. 60 Prozent der Getreideernte landen deshalb im Futtertrog von Tieren und nicht auf unserem Teller. Zudem spielt die zunehmende Verwendung von patentierten gentechnisch veränderten Pflanzen eine Rolle. Bei Kauf des Saatgutes fließt eine Gebühr für das Patent an den Hersteller. So wird das Saatgut teurer und kann sich zudem noch nicht einmal selbst vermehren. Stark bemerkbar macht sich auch der Klimawandel. Immer wiederkehrende Dürrekatastrophen betreffen längst nicht mehr allein Afrika, sondern auch Australien und weite Teile Asiens. Was in vielen Ländern künftig fehlen wird ist Wasser. Daran wird auch die Gentechnik nichts ändern können. Der wachsende Hunger in der Welt wird nicht mit dem Einstampfen der Pläne für Biosprit oder mit Lebensmittellieferungen gestillt werden. Hierzu sind andere Maßnahmen notwendig. Dazu zählen auch die Förderung des ländlichen Raumes und die angemessene Bezahlung der Bauern für ihre Produkte. Dann können auch Kleinbetriebe und traditionelle Nutzergruppen wieder überleben und die Nahrungsmittelversorgung in ihrer Region sichern.
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Ganzer Artikel: www.sonnenseite.com |
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Der Golfstrom ist die Wärmepumpe für Nordeuropa. Ohne ihn wäre es bei uns im Schnitt fünf bis zehn Grad kälter. Im Zuge der globalen Erwärmung könnte er sich abschwächen. Und um das zu untersuchen, haben Forscher jetzt ihren Blick auf das Meer am Kap der Guten Hoffnung gerichtet.
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Ganzer Artikel: www.br |
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Gerade jetzt ist es wichtig, die Relationen zu wahren: Finanzmarktkrise und Rezessionsangst sind kurzfristig akut; der Klimawandel ist langfristig, aber mit Sicherheit folgenschwerer. Der Weltklimarat geht davon aus, dass eine globale Erwärmung um zwei Grad Celsius bereits unausweichlich ist. Zwei Grad im globalen Mittel könnten vier Grad für Mitteleuropa bedeuten. Die globalen Folgen aus dem Klimakollaps – Nahrungsmittel- und Wasserknappheit in vielen Weltregionen und der Zusammenbruch von Ökosystemen – dürften weit mehr kosten als die 3400 Milliarden Euro öffentlicher Mittel zur Bewältigung der globalen Finanzkrise.
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Ganzer Artikel: www.merkur.de |
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300.
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Bei einer Weltbevölkerung von rund 6,6 Milliarden gäbe es rein rechnerisch für jeden Menschen pro Tag 652 Gramm Getreide. Doch knapp die Hälfte der globalen Getreideernte und 90 Prozent der jährlichen Erträge von Sojabohnen landen laut Food and Agricultural Organization of the United Nations, Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, FAO in den Trögen der weltweit 20 Milliarden Nutztieren.
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Ganzer Artikel: tierschutznews.ch |
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Die Umweltgruppen brachten unter anderem Bedenken über gesundheitsschädliche Futtermittel bei der Rinderaufzucht zum Ausdruck. Außerdem trage die Fleischwirtschaft zur globalen Erwärmung bei. Lai Fenlan, Sprecherin eines Verbandes, der sich für weniger Fleischverzehr zur Eindämmung der globalen Erwärmung einsetzt, sagte. "Statistiken Deutschlands zeigen, dass jedes Rind pro Jahr 117 Kilo Methan ausstößt. Wir wissen, dass Kohlendioxid nur eines der Treibhausgase ist, das globale Erwärmung verursacht. Methan ist 23 bis 24 mal schädlicher als Kohlendioxid". Die Umweltgruppen riefen außerdem die Bevölkerung auf, weniger Fleisch und tierische Nahrungsmittel zu essen, um die Umwelt zu schonen.
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Ganzer Artikel: www.china |
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Zumal die globale Erwärmung kaum die Zeit hat, auf das Ende der Finanzkrise zu warten. Mit den Investitionen der Wirtschaft schrumpft, bildlich gesprochen, auch die Ozonschicht. Denn das Auf und Ab der Konjunktur gehört zu den Fakten, auf die die ökologische Krise kaum Rücksicht nimmt.
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Ganzer Artikel: www.berlinerumschau.com |
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297.
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Rahmstorf: Klimaschutz-Maßnahmen sind nicht wirtschaftsfeindlich, im Gegenteil. Die Amerikaner sollten ihrem künftigen Präsidenten zuhören, der gerade über den Klimaschutz, erneuerbare Energien und Investitionen in Energie-Effizienz Millionen von Jobs schaffen will. Bis jetzt war es immer so, dass eine technologische Revolution zu neuen wirtschaftlichen Chancen geführt hat. Ich sehe keinen Grund, warum es bei der Energierevolution nicht so sein sollte.
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Ganzer Artikel: derStandard.at |
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„Die Finanzkrise hat gezeigt, wie töricht es ist, deutliche Warnsignale zu ignorieren“, erklärte Kommissar Dimas. „Beim Klimawandel dürfen wir nicht wieder den gleichen Fehler machen, wenn wir gefährliche und möglicherweise katastrophale wirtschaftliche und soziale Konsequenzen in den kommenden Jahrzehnten abwenden wollen. Selbst wenn noch nicht mit einem wirklichen Durchbruch zu rechnen ist, muss auf der Konferenz nun von Sondierungsgesprächen zu konkreten Verhandlungen übergegangen und ein klares Signal gesendet werden, dass sich die Welt auf den Abschluss eines ehrgeizigen Klimaschutzübereinkommens in Kopenhagen Ende nächsten Jahres zu bewegt.“
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Ganzer Artikel: europa.eu |
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Wer bekommt nasse Füße, wenn die Klimaerwärmung die Meere anschwellen lässt? "Flood" (http://flood.firetree.net), eine Erweiterung für Google Maps, macht eindrucksvoll deutlich, welche Gebiete im Meer versinken würden. Auch Experten loben das Programm - als Spielerei für Laien.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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294.
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Die Naturschutzorganisation drängt zur Eile. Man habe keine Zeit für taktisches Geplänkel. Der WWF fordert von den Industriestaaten eine Reduktion von Klimagasen von 25-40 Prozent bis 2020 gegenüber 1990. Bis 2050 müssten die Emissionen in diesen Ländern um 80-95 Prozent sinken. Aber auch die Schwellenländer müssten einen Beitrag leisten zur Bekämpfung der globalen Erwärmung. Die Frist für notwendige Maßnahmen, um die globale Erwärmung bis zur Mitte des Jahrhunderts auf zwei Grad Celsius zu begrenzen, laufe rasant ab.
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Ganzer Artikel: presseportal.de |
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293.
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Barack Obama zählte nicht zu den 9.000 Delegierten aus rund 190 Ländern, die am Wochenende zur Weltklimakonferenz nach Polen aufgebrochen sind. Wenn die Konferenz am (morgigen) Montag eröffnet wird, um bis zum 12. Dezember den Rahmen für ein Nachfolgeabkommen des Kyoto-Protokolls zu entwerfen, wird Obama aber als neuer Hoffnungsträger anwesend sein.
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Ganzer Artikel: pr |
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An den Umgang mit großen Zahlen hat sich die Öffentlichkeit im Zuge der Finanzkrise fast schon gewöhnt. Ein Bruchteil des Geldes, mit dem nun weltweit Banken gerettet werden, würde schon reichen, um ein noch größeres Problem zu bewältigen: die globale Erderwärmung.
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Ganzer Artikel: tagesspiegel.de |
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291.
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Nur mit klaren, einschneidenden Verpflichtungen seitens aller Industrieländer einschließlich der USA können die großen Emittenten aus dem Süden mit ins Boot geholt werden, so das „Deutsche Institut für Entwicklungspolitik“ weiter. Vor allem China, Indien, Brasilien und Südafrika müssen hierfür gewonnen werden, da ihre absoluten Emissionen bereits auf Höhe der Industrieländer liegen.
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Ganzer Artikel: Focus Online |
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Die Regenwald-Zerstörung im Amazonas-Gebiet im Norden Brasiliens geht nahezu ungebremst weiter. Von August 2007 bis Juli 2008 wurde eine Fläche von schätzungsweise rund 12 000 Quadratkilometern Regenwald vernichtet.
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Ganzer Artikel: gmx.net |
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289.
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Doch wie stark trägt die Landwirtschaft überhaupt zum Treibhausgasausstoss der Schweiz bei? Immerhin zählt die Schweiz ungefähr 900 000 sogenannte Grossvieheinheiten Rindvieh. Das entspricht laut Jürg Jordi vom Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) rund 1,5 Millionen Kühen, Munis und Kälbern. Wiederkäuer wie diese scheiden als Folge ihres Verdauungsprozesses das Treibhausgas Methan (CH 4) aus; 1 Kilogramm Methan entspricht laut Agrarbericht dem Klimaerwärmungspotenzial von 21 Kilogramm Kohlendioxid. Die Landwirtschaft hat einen Anteil an den schweizerischen Methanemissionen von beinahe 80 Prozent.
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Ganzer Artikel: NZZ Online |
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Ganze Hänge rutschen ab, Flutwellen reißen jedes Hindernis mit sich, Gletscher schmelzen: Die Alpen bekommen die Folgen des Klimawandels besonders heftig zu spüren. Wird das größte europäische Gebirge immer mehr zum Katastrophengebiet?
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Ganzer Artikel: msn.com |
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Die Herstellung von einem Kilogramm Rindfleisch ist so klimaschädlich wie eine Autofahrt von 250 Kilometern. Das berichtet das britische Magazin „New Scientist“ mit Verweis auf japanische Forscher. Sie berücksichtigten unter anderem die Futterproduktion und das Methangas, das Rinder bei der Verdauung ausstoßen.
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Ganzer Artikel: Welt Online |
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BÖLW-Vertreter Alexander Gerber liest dagegen aus der Studie klare Vorteile der Ökolandwirtschaft gegenüber der konventionellen Bewirtschaftung in fast allen Bereichen. Sie emittiere weitaus weniger CO2, Stickstoffverbindungen und Methan. Tatsächlich schneiden Ökobauern, die auf chemischen Dünger ganz verzichten und auf umweltgerechtere Tierhaltung setzen, in der IÖW-Studie gut ab. Einzige Ausnahme ist die Rindermast, bei der die Ökolandwirte den konventionellen Bauern nicht nachstehen. »Mit der Ausweitung der ökologischen Landwirtschaft werden sich automatisch auch die Konsumgewohnheiten verändern und weniger Fleisch verzehrt«, prophezeite der BÖLW-Vertreter.
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Ganzer Artikel: www.neues |
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Die „Allianz für eine verantwortungsvolle Klimapolitik“ ist ein Zusammenschluss von 54 Organisationen aus den Bereichen Entwicklung, Kirche, Gesundheit, Fachverbänden, Gewerkschaften sowie Umwelt- und Konsumentenschutz. Sie fordert von Bundesrat und Wirtschaft, die gefährlich voran schreitende Klimaveränderung endlich gebührend zur Kenntnis zu nehmen, das Feilschen um Details zu beenden und sich mit einem starken Reduktionsvorschlag an die Spitze der Verhandlungspartner zu stellen.
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Ganzer Artikel: glocalist.com |
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Laut WWF machen Wissenschaftler jetzt schon deutlich, dass sogar eine Erwärmung von weniger als zwei Grad den Verlust des arktischen Eises sowie das Abschmelzen der Grönland-Eisdecke auslösen könnte. Ein Szenario ist der Anstieg des weltweiten Meeresspiegels um mehrere Meter, was zahlreiche Städte an den Küsten überfluten würde.
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Ganzer Artikel: glocalist.com |
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283.
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Ein Forscherteam des Kieler Leibniz-Instituts für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) kommt zum Schluss, dass es durch den Klimawandel immer mehr Todeszonen in den Ozeanen geben wird. Neben der zunehmenden Versauerung der Ozeane werden sich zukünftig auch die sauerstoffarmen Zonen deutlich ausbreiten. In diesen Zonen wird kein höheres Leben mehr möglich sein, schließen die Forscher. Die Studienergebnisse wurden in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins "Global Biogeochemical Cycles" veröffentlicht.
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Ganzer Artikel: klimawandel.de |
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US-Forscher berichten, dass Boden und Pflanzen in heißen Jahren weniger Kohlendioxid aus der Luft aufnehmen. Die Folge: Es bleibt mehr Treibhausgas in der Atmosphäre, der Klimawandel wird weiter beschleunigt.
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Ganzer Artikel: stern.de |
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500 Tage Solartaxi - fast haben Louis Palmer und sein Team allein mit Sonnenenergie die Erdumrundung geschafft. Schafft auch die Welt den Aufbruch in den Klimaschutz? SPIEGEL-ONLINE-Redakteurin Antje Blinda steigt in Hamburg zu und versucht eine erste Fahrt im Elektromobil.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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Die Weltmeere nehmen immer mehr Kohlendioxid auf und versauern zunehmend. Denn Kohlendioxid wird im Wasser zu Kohlensäure. Und die löst die Kalkschalen von Muscheln und Korallen auf. Dies geschieht zehnmal schneller als bisher angenommen.
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Ganzer Artikel: Bayerischer Rundfunk |
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Grafik - Die Zahlen stammen aus dem «foodwatch-Report über den Treibhauseffekt von konventioneller und ökologischer Landwirtschaft in Deutschland». Veröffentlicht vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und foodwatch Deutschland. Datenbasis: Durchschnittsverbrauch einzelner Lebensmittel in Deutschland 2002 nach Eurostat. Kilometerberechnung anhand eines BMW Modell 118d bei 119 g CO2 pro km.
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Ganzer Artikel: SVV |
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Die Milliarden an Nutztiere, die Jahr für Jahr in der Intensivtierhaltung weltweit eingepfercht sind, erzeugen unvorstellbare Mengen Methan. Dieses bildet sich sowohl durch Verdauungsprozesse als auch durch Fäkalien. Wissenschaftlichen Berichten zufolge wird die Hitze durch das Methanmolekül 20mal wirksamer in der Atmosphäre gehalten als Kohlendioxid. Statistiken der amerikanischen Umweltschutzbehörde (EPA) belegen, dass Viehwirtschaft den grössten Einzelfaktor für Methanemissionen in den USA darstellt. Die Aufzucht von Tieren für Nahrung verursacht globale Erwärmung. Die Gase, die diese Ausscheidungen produzieren, sind eine der Hauptursachen für den sauren Regen. Dieser zerstört Wälder und ist für den Treibhauseffekt verantwortlich. Das von den Tieren ausgehende Methan entspricht 20 Prozent des Gesamtausstosses der giftigen Treibhausgase.
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Ganzer Artikel: fleischsteuer.ch |
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