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Deutschlands erste Kampagne für Fuß- und Radverkehr wurde 2009 gestartet. Autofahrer davon zu überzeugen, auf kurzen Strecken lieber mal aufs Rad zu steigen oder zu Fuß zu gehen, ist keine leichte Aufgabe. Dabei gibt es mehr als genug gute Argumente: Vom Klimaschutz über weniger Lärm und höhere Lebensqualität bis hin zur eigenen Fitness und Gesundheit.
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Ganzer Artikel: www.kopf |
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eaternity ist ein Non-Profit Verein, der klimafreundliches Essen auf den Tisch bringt. Das eaternity Ziel ist, die Zusammenhänge von Ernährung und Klimawandel einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Gleichzeitig wird Wert auf eine ausgewogene Ernährung und kulinarische Vielfalt gelegt. Mit dem kostenlosen Tool, dem eaternity CO2-Rechner, kann jeder den CO2-Wert seiner Gerichte herausfinden.
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Ganzer Artikel: www.eaternity.ethz.ch |
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Am 7. Dezember 2009 hält die internationale Gemeinschaft eine Konferenz in Kopenhagen ab, auf der eine Lösung für die schlimmste Bedrohung unseres Planeten gefunden werden soll: den Klimawandel. Er ist eine globale Gefahr, auf die global reagiert werden muss.
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Ganzer Artikel: CoolPlanet2009.de |
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Ein rasanter Kurzfilm über die Komplexität unserer kleinen großen Welt – und sei sie nur ein Schrebergarten.
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Ganzer Artikel: fh |
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Wie die Landwirtschaft ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten kann | Die Landwirtschaft trägt mit 14 Prozent erheblich zu dem von Menschen verursachten Klimawandel bei. Dies entspricht den Auswirkungen des Transportsektors auf unser Klima. Werden außerdem Landnutzungsänderungen wie die Umwandlung von Wald zu Ackerland berücksichtigt, trägt der Agrarsektor sogar zu mehr als einem Drittel zur globalen Erwärmung bei. In Deutschland verursacht die Landwirtschaft zwischen sechs und elf Prozent des gesamten nationalen vom Menschen verursachten Treibhauseffekts. [...] Eine Milchkuh zum Beispiel emittiert im Durchschnitt 111,7 Kilogramm Methan im Jahr. Und weil Methan eine 21mal stärkere Klimawirksamkeit hat als Kohlendioxid, entspricht dies dem CO2-Ausstoß eines PKW mit einer jährlichen Fahrleistung von 18.000 Kilometern (bei 130 Gramm CO2 pro Kilometer).
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Ganzer Artikel: WWF Deutschland |
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Der Regenwald ist Lebensgrundlage für 90% aller Primaten, 80% aller Insekten, 40% aller Vögel und 60% aller Pflanzen der Erde. Mindestens die Hälfte aller auf der Welt vorkommenden Tier- und Pflanzenarten brauchen den Regenwald zum Überleben. 300.000 Millionen Menschen leben in den Regenwäldern.
Trotzdem werden die Wälder rücksichtslos abgeholzt. Hinter der Zerstörung der Wälder stehen meist einige wenige Großkonzerne, allen voran die Holzindustrie. Aber auch die Lebensmittelindustrie vernichtet unberührte Wälder, für Plantagen aus Palmöl, Kaffee, Soja oder Viehweiden zum Fleischexport.
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Ganzer Artikel: Global 2000 |
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Brasilien ist heute der weltgrößte Exporteur von Rindfleisch. 1990 weideten im größten Regenwald der Erde etwa 27 Millionen Rinder, mittlerweile sind es rund 60 Millionen. [...] Seit 1960 wurde knapp ein Fünftel des Amazonas abgeholzt, was mehr als zweimal der Fläche von Deutschland entspricht. Geht die Vernichtung im bisherigen Tempo weiter, wird 2050 fast die Hälfte des brasilianischen Regenwaldes zerstört sein. [...] Sechzig Prozent des brasilianischen CO 2-Ausstoßes werden durch Kahlschlag und Brandrodung im Amazonas verursacht. Der speichert geschätzte 120 Milliarden Tonnen Kohlenstoff. Derzeit bläst die Weltgemeinschaft jedes Jahr „nur“ 25 Milliarden Tonnen CO2 in die Luft. Dem Amazonas droht in der Zukunft weiter das große Fressen. Die FAO-Studie geht bis Mitte des Jahrhunderts von einer Verdoppelung der Fleischproduktion und einer fast so großen Steigerung in der Milchwirtschaft aus.
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Ganzer Artikel: Rettet den Regenwald e.V. |
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Im Jahr 2004 veröffentlichte die Fachzeitschrift „Nature“ die Nachricht, die alle bisherigen Horrorszenarien noch übertraf. Eine aufwändige Studie der Universität Leeds hatte ergeben, dass bis zum Jahr 2050 über eine Million Tier- und Pflanzenarten aussterben werden, falls der Ausstoß von Treibhausgasen wie CO2 und damit die globale Erwärmung nicht deutlich gebremst würden.
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Ganzer Artikel: WWF Deutschland |
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Das "Burning-Embers"-Diagramm: Risiken des Klimawandels nach begründeten Klimasorgen, 2001 (links) im Vergleich zu 2007.
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Ganzer Artikel: Potsdam |
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Der Ökologische Fußabdruck ist die einfachste Möglichkeit, die Zukunftsfähigkeit des eigenen Lebensstils zu testen. Errechnen Sie Ihren persönlichen Footprint und finden Sie heraus, was sie persönlich gegen die Zerstörung unseres Planeten tun können. | Footprint nimmt Politik, Wirtschaft und KonsumentInnen gleichermaßen in die Pflicht. Ziel ist ein gutes Leben auf kleinem Fuß, ein Leben mit global verträglichem Fußabdruck.
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Ganzer Artikel: Plattform Footprint |
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Obwohl Urwälder nur sechs Prozent der Erdoberfläche einnehmen, beheimaten sie zwei Drittel aller an Land lebenden Pflanzen und Tiere. [...] Um die Erderwärmung zu bremsen, müssen Urwälder unter Schutz gestellt werden. Der Druck auf die Urwälder wächst rasant, hauptsächlich verurschat durch den steigenden Konsum in den Industrieländern. [...] Außerdem bieten viele Händler inzwischen Gartenmöbel an, die das Siegel des Forest Stewardship Councils (FSC) tragen. Möbel mit dem FSC-Siegel sind empfehlenswert, da ihr Holz garantiert aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern oder Plantagen stammt.
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Ganzer Artikel: Greenpeace |
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Fragen und Antworten: Tropenhölzer und Klimaschutz | Rund 75 Prozent des weltweit in der Vegetation gespeicherten Kohlenstoffs befindet sich in Wäldern. Daneben speichern die Böden selbst noch deutlich größere Mengen an Kohlenstoff, ungefähr fünfmal soviel wie die oberirdische Vegetation. [...] Weltweit stammen rund 20 Prozent der Treibhausgasemissionen aus der Zerstörung von Wäldern. Dass ist mehr, als der gesamte Verkehrssektor weltweit emittiert (Straßen-, Luft- und Schiffsverkehr). [...] Jeder von uns kann sich aktiv am Urwaldschutz beteiligen. Wenn möglich sollten Holzprodukte mit dem FSC- Siegel gekauft werden und selbstverständlich ist Recyclingpapier dem Frischfaserpapier vorzuziehen.
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Ganzer Artikel: Greenpeace |
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Zusammenfassung des Greenpeace-Reports Cool Farming: Climate Impacts of Agriculture and Mitigation Potential | 7. Reduzierung des Fleischkonsums | Verbraucher können durch die Reduzierung ihres Fleischkonsums oder Umstellung auf eine vegetarische Ernährung die landwirtschaftliche Produktion beeinflussen. Eine Reduzierung der Nachfrage für Fleisch könnte die damit verbundenen THG-Emissionen erheblich senken. [...] Greenpeace fordert: [...] Staatlich finanzierte Werbemaßnahmen, insbesondere in den Industriestaaten, für eine geänderte Ernährungsweise mit weniger Fleisch.
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Ganzer Artikel: Greenpeace |
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Berechnen Sie Ihre jährlichen CO2-Emissionen und erfahren Sie, wie Sie diese durch einfache Maßnahmen mindern können. Folgen Sie einfach den Schritten des CO2-Rechners. Sie werden durch die Bereiche Personen, Zuhause, Unterwegs, Ernährung und Konsum geführt. Versuchen Sie Ihren Verbrauch und Ihr Verhalten möglichst genau einzuschätzen.
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Ganzer Artikel: Greenpeace |
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In einer Zeit, in der die Menschheit bereits die ökologischen Grenzen des Planeten überschritten hat, wird die Knappheit unseres natürlichen Kapitals zu einem entscheidenden Faktor. Jedes Land besitzt ein spezifisches ökologisches Risikoprofil. Einige Länder haben einen Ecological Footprint, der grösser ist als ihre eigene biologische Kapazität. Sie weisen ein ökologisches Defizit auf. Wir nennen sie ökologische Debitoren.
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Ganzer Artikel: Global Footprint Network |
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Die drastisch steigende Produktion von Biokraftstoffen treibt weltweit die Nahrungsmittelpreise in die Höhe. Leidtragende sind vor allem die Armen in den Entwicklungsländern.[...] Der größte Teil des Biosprits wird in den Industrieländern verbraucht. Sie decken ihren Bedarf aber zunehmend aus Rohstoffen, die in Entwicklungsländern wachsen. [...] Wollte Deutschland den derzeit vorgeschriebenen Anteil Biosprit in Benzin und Diesel aus eigenen Ressourcen decken, müsste etwa doppelt soviel Ackerfläche mit Energiepflanzen bebaut werden wie in Deutschland überhaupt vorhanden ist.
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Ganzer Artikel: welthungerhilfe.de |
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Noch ist eigentlich genug Nahrung vorhanden. Doch vielerorts können sich die Armen diese Nahrung nicht mehr kaufen. Die Preise für Getreide haben sich binnen Jahresfrist verdoppelt. Das Welternährungsprogramm rechnet mit zusätzlich 100 Millionen Unterernährten – damit ist die Zahl der weltweit Hungernden wohl auf über 950 Millionen gestiegen. [...] In den aufstrebenden Schwellenländern wächst der Fleischkonsum. Immer mehr Getreide wird verfüttert. Diese "Veredelung" hat verheerende Folgen: Aus durchschnittlich zehn Nahrungskalorien im Getreide wird eine Kalorie im Fleisch.
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Ganzer Artikel: welthungerhilfe.de |
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Um ein Kilogramm Brot herzustellen, werden unter optimalen Bedingungen rund 1000 Liter Wasser gebraucht. Berücksichtigt man Ernteschäden und Wasserverluste durch ineffektive Bewässerungsmethoden, dann sind für die ausreichende vegetarische Ernährung eines Menschen etwa 1.500 Liter pro Tag nötig. Enthält die Nahrung etwa 20 Prozent Fleisch, verdoppelt sich der Wasserbedarf.
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Ganzer Artikel: welthungerhilfe.de |
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Obwohl der Fleischkonsum in den Industrienationen seit Jahren abnimmt, steigt der globale Konsum weiter an. 2005 wurden weltweit 267 Millionen Tonnen Fleisch produziert. Seit 1970 hat sich die Fleischproduktion mehr als verdoppelt. Die globale Fleischproduktion könnte bis 2016 auf rund 300 Millionen Tonnen anwachsen, prognostiziert die Organisation für Wirtschafte Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Allein in der Schweiz wurden 2007 465 000 000 kg Fleisch konsumiert (exkl. Blut, Knochen etc.). Dies hat weltweit enorme ökologische Folgen, die leider bisher viel zu wenig Beachtung fanden.
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Ganzer Artikel: Schweiz. Vereinigung für Vegetarismus |
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Weltweit schmilzt «ewiges Eis» und Gletscher ziehen sich zurück. Auch in den Schweizer Alpen ist diese Entwicklung nicht mehr zu übersehen. Der Grund dafür liegt im Temperaturanstieg. In den meisten Gebieten der Schweizer Alpen hat sich die Jahresmitteltemperatur in den vergangenen 100 Jahren um ein bis zwei Grad erhöht. Studien an der Universität Zürich kommen 2006 zum Schluss, dass die Alpengletscher 80 Prozent ihrer Fläche verlieren könnten, wenn die Sommertemperaturen um drei Grad steigen.
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Ganzer Artikel: Schweizer Fernsehen |
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Sie wollen etwas gegen den Klimawandel tun und damit bei sich selber anfangen? Nichts leichter als das. Mit unserem Rechner erstellen Sie in ca. 10 Minuten Ihre CO2-Bilanz pro Jahr. Am Ende erhalten Sie dann Ihre ganz persönlichen Tipps zur Verringerung Ihres CO2-Verbrauchs.
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Ganzer Artikel: WWF Deutschland |
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(...) Es handelte sich um Rodungen für Weideland. Beim Verbrennen von Pflanzen werden riesige Mengen an Kohlendioxid freigesetzt. Sie gelangen in die Atmosphäre und verhindern, dass die Wärme von der Erde ins Weltall entweicht. Ausserdem stösst jedes Rind täglich 60 Liter Methan aus, ein weiteres Treibhausgas. Abholzung und Viehzucht bilden zusammen die zweitgrösste Ursache für den Treibhauseffekt. Seit 1970 sind durch die Regenwaldabholzung in Lateinamerika über 1.4 Milliarden Tonnen Kohlendioxid in die Atmosphäre gelangt. Methangas ist verantwortlich für 18% der globalen Erwärmung. Jedes Jahr vergrössert sich die Menge des Methans in der Atmosphäre um 1%. 18% der Methanemissionen sind auf Viehzucht zurückzuführen. Weltweit gibt es über 1.3 Milliarden Rinder. 26% der Methanemissionen Englands stammen von Nutztieren. Allein britische Viehherden tragen jährlich 1.15 Millionen Tonnen Methan zur globalen Erwärmung bei.
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Ganzer Artikel: Schweiz. Vereinigung für Vegetarismus |
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Wie kann ich meine persönliche Umweltbilanz verbessern? Verschiedene Umwelt- und Regierungsorganisationen, vereinzelt auch Unternehmen, bieten Umweltbilanzrechner an, die uns helfen sollen, unser Konsumverhalten umweltbewusster zu gestalten. Das BAFU hat einige dieser internetbasierten Rechner untersucht und stellt die nützlichsten vor.
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Ganzer Artikel: Bundesamt für Umwelt (Schweiz) |
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Der Umweltschutz hat oberste Priorität, wenn wir wertvolle natürliche Rohstoffe und ein intaktes Ökosystem unseres Planeten erhalten wollen. Apple ist sich seiner Verantwortung als globales Unternehmen in diesem Bereich bewusst und setzt sich nachhaltig dafür ein, die Auswirkungen seiner Aktivitäten und Produkte auf die Umwelt zu verringern.
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Ganzer Artikel: apple.com |
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Das Klima-Magazin zeigt ab November 2008 alle zwei Monate neue Perspektiven, Lösungen und Antworten zum Thema Klimawandel auf.
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Ganzer Artikel: klima |
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Vergleicht man die Klimaeffekte verschiedener Ernährungsweisen, würde eine Rangfolge der Klimaschützer unter den Konsumenten landwirtschaftlicher Produkte so aussehen: Größte Klimasünder sind die konventionellen und ökologischen Allesesser.
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Ganzer Artikel: foodwatch.de |
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