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217.
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Antwort Frau (32) Das ist ein ganz wichtiger Bereich. Ich habe mein Leben umgestellt. Ich bin seit 2 Jahren Veganerin. Bin gegen Autos. Und ich gehe meistens zu Fuß oder benutze das Rad. Ich trage hauptsächlich Secondhand-Bekleidung.
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Ganzer Artikel: www.oekonews.at |
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216.
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„Die Steigerung des Anteils erneuerbarer Energieträger oder die Reduktion von fossilen Treibstoffen eröffnen auch Chancen für die Entwicklung neuer Technologien. Die konsequente Klimaschutz-Strategie in unserem Land ist nicht nur ein Gebot der Stunde, sondern setzt auch wichtige Impulse für Wirtschaft, Arbeitsplätze und mehr Lebensqualität in Niederösterreich“, so Umweltlandesrat Josef Plank bei der Eröffnung des Klimatags.
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Ganzer Artikel: www.oekonews.at |
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215.
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Einige Risiken des Klimawandels müssen auf Grundlage neuer Erkenntnisse in der Klimaforschung höher eingeschätzt werden als im letzten Sachstandsbericht des Weltklimarats von 2007. Dazu zählt insbesondere die Gefahr eines beschleunigten Meeresspiegelanstiegs. Selbst eine Halbierung der globalen Treibhausgas-Emissionen bis 2050 birgt ein hohes Risiko, dass die globale Mitteltemperatur um mehr als zwei Grad Celsius über vorindustrielles Niveau steigt. Bei zögerlichem Klimaschutz könnte die Schwelle zu unkontrollierbaren Folgen des Klimawandels überschritten werden.
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Ganzer Artikel: Potsdam |
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214.
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Neue Erkenntnisse zeigen laut Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung höhere Risiken als noch im Sachstandsbericht 2007 des Weltklimarats. Meeresspiegel steigt schneller, 2 Grad Erwärmung auf der Kippe, Fehltritte und Zögern unverantwortlich.
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Ganzer Artikel: www.glocalist.com |
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213.
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Kampf gegen die globale Erwärmung bedeutet mittlerweile vor allem eine Beschränkung des Temperaturanstiegs. Dabei wird es nach aktuellen Forschungsergebnissen schneller warm, als gedacht.
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Ganzer Artikel: www.care |
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212.
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In Europa erwarten die Wissenschaftler künftig mehr Tage mit Ozonspitzenwerten, da der Klimawandel mehr Hitzewellen und Trockenheit bringen kann.
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Ganzer Artikel: Focus Online |
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211.
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Das schwächer werdende Magnetfeld der Erde hat Einfluss auf den Treibhauseffekt. Das wiesen Geophysiker in einer Studie mit Meerwasser nach.
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Ganzer Artikel: Focus Online |
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210.
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... heute deutlich mehr Treibhausgase in der Atmosphäre sind als je in der vorindustriellen Zeit; beim CO2 sind es über 28 Prozent, beim Methan über 124 Prozent mehr. Die genaue Art der Verknüpfung von Temperatur und Treibhausgasen beruht, wie Ed Brook von der Oregon State University in einem Kommentar zu den Resultaten feststellt, auf bis jetzt allerdings nur teilweise verstandenen Rückkopplungen des Systems Erde.
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Ganzer Artikel: Neue Zürcher Zeitung |
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209.
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Die weiten Torflandschaften in Skandinavien und Nordamerika speichern gigantische Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid. Diese so genanntne CO2-Senke ist jedoch durch abnehmende Niederschläge in Folge des Klimawandels stark gefährdet.
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Ganzer Artikel: www.wissenschaft |
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208.
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Innerhalb der vergangenen Jahrzehnte haben wir heute einen CO2-Gehalt erreicht, der um ein Drittel höher ist, als die in den vergangenen 400.000 Jahren erreichten Maximalwerte. Was passiert, wenn eine bestimmte Toleranzgrenze erreicht wird? Gerät das natürliche Gleichgewicht aus den Fugen? Beginnt eine hypertrophe Eigendynamik, so dass eine weitere Erhöhung der Temperatur zu einer massenhaften Freisetzung von Methan und CO2 aus den Weltmeeren oder dem Permafrostböden führt, welche die Temperatur weiter nach oben treiben würde?
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Ganzer Artikel: RiskNET |
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207.
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Für die Erde sieht es möglicherweise düsterer aus, als nach dem letzten Bericht des Weltklimarats (IPCC) zu erwarten war. Erderwärmung und Klimawandel schreiten nach neuen Berechnungen von Wissenschaftlern viel schneller voran als bisher befürchtet. Das teilten der Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Professor Hans Joachim Schellnhuber, und der Hamburger Meteorologe Jochem Marotzke mit.
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Ganzer Artikel: Focus Online |
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206.
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In Europa erwarten die Wissenschaftler künftig mehr Tage mit Ozonspitzenwerten, da der Klimawandel mehr Hitzewellen und Trockenheit bringen kann. Die globale Erwärmung fördert die Bildung von Ozon, gleichzeitig ist Ozon nach Kohlendioxid und Methan das drittwichtigste Treibhausgas.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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205.
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Auch die gestern bekannt gewordenen Schreckensszenarien der UNO machen dreierlei deutlich: * Die Klimakatastrophe wird teurer als der Erste und Zweite Weltkrieg zusammen. * Millionen Menschen werden sterben, wenn wir nicht sofort eine 100-prozentige andere Energiepolitik beginnen. * Ab 2020 ist die Klimakatastrophe unumkehrbar, dann werden an den Folgen nicht nur einige Millionen Menschen, sondern wahrscheinlich Milliarden Menschen sterben.
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Ganzer Artikel: Epoch Times Deutschland |
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204.
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Groß, weiß, ein guter Jäger und mächtiger Beschützer seiner Jungen. Im Falle von Knut sogar ein Publikumsliebling in Deutschland. In seiner Heimat, der Arktis jedoch, ist der Eisbär vom Aussterben bedroht. Bis 2050, so schätzen Experten, könnte die globale Erwärmung das Eis am Nordpol so weit zum Schmelzen gebracht haben, dass der Lebensraum der Eisbären buchstäblich zerronnen ist.
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Ganzer Artikel: Welt Online |
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203.
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Die kürzlich veröffentlichte Studie, an der Berner Klimaforscher massgeblich beteiligt sind, untersuchte zum ersten Mal, welche Klimaziele im 21. Jahrhundert erreichbar sind.
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Ganzer Artikel: www.bernerzeitung.ch |
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202.
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Dass es nicht möglich ist, die Erwärmung komplett zu stoppen, liegt zum einen an der Trägheit des Klimas: Die Erwärmung hinkt dem Treibhausgasausstoss hinterher, ein grosser Anteil der Emissionen bleibt über Jahrtausende in der Atmosphäre. Andererseits bremst auch die Reaktionszeit von Gesellschaft und Wirtschaft die Wirkung von klimapolitischen Massnahmen.
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Ganzer Artikel: www.blick.ch |
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201.
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Wandernde Tierarten, schmelzendes Eis - die Europäische Umweltagentur warnt vor Folgen des Klimawandels für alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche.
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Ganzer Artikel: sueddeutsche.de |
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200.
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In den Wäldern des amerikanischen Nordens wütet periodisch ein Borkenkäfer, Dendoctronus frontalis. In der letzten Zeit hat er ganze Landstriche entwaldet, man vermutet Zusammenhänge mit der globalen Erwärmung. Aber was manchen Forschern Sorge bereitet, bringt anderen Hoffnung und versetzt Dritte zumindest in Staunen: Käfer stellen ohnehin den größten Anteil an den Insekten – und die den größten am mehrzelligen Leben –, aber sie sind auch Welten für sich, zumindest der Borkenkäfer ist es.
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Ganzer Artikel: Die Presse |
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199.
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Das europäische Gesundheitssystem kann bis zu 25 Milliarden Euro einsparen, wenn die EU in diesem Herbst ein anspruchsvolles Energie- und Klimapaket verabschiedet. Zu diesem Ergebnis kommt eine heute veröffentlichte Studie des WWF, Health and Environment Alliance (HEAL) und Climate Action Network Europe (CAN-E).
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Ganzer Artikel: www.presseportal.de |
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198.
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Der Klimawandel wirkt sich nicht nur auf die Umwelt aus. Laut DIW kommen auf Deutschland in den nächsten 50 Jahren volkswirtschaftliche Kosten von bis zu 800 Milliarden Euro durch den Klimawandel zu. Die Bundesländer sind davon unterschiedlich betroffen. In Norddeutschland macht sich vor allem allgemeiner Temperaturanstieg bemerkbar, in Mittel- und Südwestdeutschland nehmen extreme Niederschläge zu, Süd- und Ostdeutschland sehen sich steigender Gefahr von Dürreperioden ausgesetzt.
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Ganzer Artikel: Deutschlandradio |
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197.
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Der Klimawandel und der dadurch verursachte Anstieg des Meeresspiegels hatte ihre Böden komplett versalzen und ruiniert: Die Bauern sind dafür nicht verantwortlich, sondern vor allem die reichsten Länder der Welt. Darüber informiert zurzeit die Ausstellung „. . . und nun das Wetter“ in der evangelischen Kirche Handarpe.
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Ganzer Artikel: Ibbenbürener Volkszeitung |
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196.
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Extreme Wetterereignisse sind nicht die einzige Gefahr des Klimawandels. Immer öfter warnen Wissenschaftler davor, dass Krankheitserreger in neue Regionen vorstoßen. Jetzt hat eine Expertenkommission die zwölf gefährlichsten vorgestellt - als das "tödliche Dutzend".
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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195.
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Primäres Ziel der Zugspitz-Forscher ist die genaue Feststellung der weltweiten Erwärmung, um die globalen Prognosemodelle weiter zu verbessern. Die Umweltforschungsstation Schneefernerhaus liegt oberhalb störender Luftverunreinigungen und bietet damit ideale Bedingungen für Präzisionsmessungen.
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Ganzer Artikel: www.umweltruf.de |
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194.
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Bei der heutigen Abstimmung des Umweltausschusses zum EU-Energie- und Klimapaket hat sich das Europäische Parlament auf striktere Regelungen geeinigt, als die deutsche Regierung bislang angestrebt hat. Die EU-Abgeordneten bestätigten wichtige Punkte des Kommissionsvorschlages, gingen jedoch nach Ansicht des WWF nicht weit genug, um die globale Erwärmung unter 2 Grad Celsius zu halten.
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Ganzer Artikel: www.pressrelations.de |
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193.
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Der Klimawandel hat große Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen. Allein der Hitzesommer 2003 führte in zwölf europäischen Ländern zu insgesamt rund 70.000 Todesfällen. Solche Hitzewellen wird es dem Report zufolge künftig häufiger geben.
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Ganzer Artikel: Berliner Umschau |
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192.
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Der Klima-Wandel ist da und bedroht das 320-Seelen-Dorf im Südwesten Alaskas (USA). Newtok muss umziehen – seine Bewohner gehören zu den ersten Klimaflüchtlingen Amerikas. Bittere Ironie für die Yup’iks, die mit und von der Natur leben.
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Ganzer Artikel: Bild.de |
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191.
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Gasblasen, die großflächig vom Meeresgrund an die Oberfläche blubbern: Eine russisch-schwedische Arktisexpedition hat ein dramatisches Phänomen im Eismeer beobachtet. Der arktische Meeresboden setzt offenbar große Mengen des Klimakillers Methan frei.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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190.
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Ob Verlust von wertvollem Boden, Klimawandel, Luftverschmutzung, Wasserknappheit, Wasserverschmutzung oder Rückgang der Artenvielfalt – überall sei der Einfluss der Viehzucht so dominant, dass "die Probleme umgehend angegangen werden müssen", so Steinfeld. Für den FAO-Experten ist eine Reduktion der Fleischproduktion ein "einfaches Experiment" zur Umsetzung des Kyoto-Protokolls.
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Ganzer Artikel: Liga Leben und Gesundheit |
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189.
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Die Überflutung der Küstengebiete und die damit verbundene Bedrohung oder Vernichtung von Lebensraum zählt zu den offensichtlichen Aspekten dieser Entwicklung. Darüber hinaus ist jedoch auch mit einer Verknappung der Trinkwasser-Reserven zu rechnen. Durch das Einsickern des salzhaltigen Meerwasseres wird Grundwasser kontaminiert (dabei ensteht sogenanntes Brackwasser) und wird somit für den Menschen untrinkbar.
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Ganzer Artikel: www.klimawandel |
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188.
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Die Uno und ihr Umweltprogramm Unep veröffentlichen einen dramatischen Bericht über die Folgen des Klimawandels und die Auswirkungen auf die maritimen Ökosysteme unserer Erde. Die ohnehin schon stark geschrumpften Fischbestände der Weltmeere sind durch Überfischung stark bedroht. Der Klimawandel soll diese Situation aber signifikant verschlimmern. Die Autoren der Studie warnen vor einem totalen Zusammenbruch der weltweiten Fischbestände.
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Ganzer Artikel: www.klimawandel |
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