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367.
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Viele Korallen des Great-Barrier-Riffs vor Australien wachsen derzeit so langsam wie nie zuvor in den vergangenen 400 Jahren. Forscher machen die gestiegene CO2-Konzentration in der Atmosphäre dafür verantwortlich. (...) Dies hätte dramatische Folgen: Korallenriffe gehören zu den artenreichsten Lebensräumen. Sie sind unter anderem Kinderstube und Rückzugsgebiet vieler Organismen und damit von zentraler Bedeutung für das Leben im Meer. Bereits jetzt sind fast alle Riffe durch Eingriffe des Menschen geschädigt.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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366.
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Wirbelstürme, Erdbeben, mehr als 220.000 Tote durch Naturgewalten: 2008 war ein Katastrophenjahr wie seit langem nicht mehr. Der Schaden beträgt nach Berechnungen der Münchner Rück 200 Milliarden Dollar - die Versicherung benennt klar den Klimawandel als Ursache.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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365.
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"Der weltweite Wandel des Klimas verursacht Rückkopplungsreaktionen, die in den bisherigen Klima-Modellen noch nicht oder nur unzureichend berücksichtigt sind", mahnt der Bodenkundler Prof. Dr. Heiner Flessa von der Universität Göttingen. Unter seiner Leitung hat ein internationales Forscherteam die sibirische Waldtundra als Quelle für Kohlenstoff- und Methangasemissionen untersucht.
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Ganzer Artikel: koelnagenda.de |
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364.
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Das Südpolarmeer ist ein wichtiger CO2-Speicher. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Tiefen des Antarktischen Ozeans rund ein Viertel der vom Menschen erzeugten Kohlendioxid-Emissionen aufnehmen. Doch mit der zunehmenden Erwärmung scheint das Meer seine Speicherkapazität nach und nach zu verlieren.
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Ganzer Artikel: sonnenseite.com |
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363.
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Klimaschutz ist etwas aus der Mode gekommen. Wirtschafts- und Finanzkrise haben ihn aus den Köpfen der Politiker verdrängt. Doch die Zeit wird knapp. Hans Joachim Schellnhuber, Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, warnt vor dramatischen Veränderungen.
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Ganzer Artikel: www.20 |
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362.
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Wiener Forscher haben herausgefunden, dass Mikro-Organismen aus Flüssen und Bächen riesige Mengen Kohlendioxid abgeben, die bisher nicht in Klimamodellen beachtet wurden.
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Ganzer Artikel: diepresse.com |
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361.
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"Der Klimawandel bedroht uns, unsere Kinder und erst recht das Überleben unserer Enkel massiv", warnen die im Bundesverband Christliche Demokraten gegen Atomkraft (CDAK/Mainz) organisierten atomkritischen CDU/CSU-Mitglieder. Der Umstieg auf erneuerbare Energien sei zu 100 Prozent möglich, bezahlbar und habe für Deutschland drei große Vorteile: Er schone unser Klima, leiste einen wichtigen Beitrag zur Sicherung unseres Wohlstands und fördere die wirtschaftliche Entwicklung, heißt es in der Pressemitteilung des CDAK.
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Ganzer Artikel: solarserver.de |
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360.
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Nicht nur Kohlekraftwerke produzieren tonnenweise CO2. Auch bei der Herstellung von Nahrungsmitteln entstehen klimaschädliche Gase. So werden aus scheinbar harmlosen Milchkühen gefährliche Klimakiller.
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Ganzer Artikel: Deutsche Welle |
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359.
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Sie benutzen öffentliche Verkehrsmittel und richten sich klimafreundlich ein. Sie essen sogar klimafreundlich. Christoph Geitz und Christine Lang schützen das Klima, wo sie nur können. Sogar in ihrem Kühlschrank.
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Ganzer Artikel: Deutsche Welle |
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358.
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Warum die niederländische Abgeordnete Marianne Thieme mit einem Film Partei für Tiere ergreift, was ein Veganerpärchen alles für die CO2-Bilanz tut und wie man selbst beim Essen CO2 einsparen kann - diese und weitere Themen in unserer Sendung.
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Ganzer Artikel: Deutsche Welle |
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357.
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Die Europäische Union hat beschlossen, die globale Erwärmung auf zwei Grad im Vergleich zum Beginn der Industrialisierung begrenzen zu wollen. Nach Überzeugung des Weltklimarats (IPCC) ist nur unter dieser Schwelle eine unkontrollierbare Störung des Klimasystems zu vermeiden. Dazu müsste der Höhepunkt des weltweiten Treibhausgasausstoßes spätestens 2020 erreicht werden, danach müsste er um mindestens 50 Prozent bis 2050 fallen. Allerdings lassen Forschungen, die nach dem Erscheinen des IPCC-Berichts im vergangenen Jahr erschienen sind, den Schluss zu, dass das nicht reichen wird.
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Ganzer Artikel: www.tagesspiegel.de |
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Tofu statt Topfen, Sojamilch statt Milch, Sojamehl statt Eier: Soja ist der wichtigste Bestandteil der veganen Backwaren. Hartner ist von dem Rohstoff begeistert: "Soja ist nicht nur gesund, sondern auch vom ökologischen Standpunkt besser als tierische Produkte: Wenn ich einen veganen Krapfen mache, ist der CO2-Ausstoß neunmal geringer als bei einem 'normalen' Krapfen." Verwendet werden ausschließlich Produkte aus nicht genmanipuliertem Soja. www.hartner-brot.at
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Ganzer Artikel: derstandard.at |
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354.
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Vergleicht man die Klimaeffekte verschiedener Ernährungsweisen, würde eine Rangfolge der Klimaschützer unter den Konsumenten landwirtschaftlicher Produkte so aussehen: Größte Klimasünder sind die konventionellen und ökologischen Allesesser.
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Ganzer Artikel: foodwatch.de |
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Thay betrachtet in diesen Brief die Ursachen und zeigt uns Handlungsmöglichkeiten auf. Insbesondere geht er auf die schädlichen Einflüsse der weltweiten Viehhaltung ein und kündigt an, seine Klöster auf vegane Ernährung umzustellen.
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Ganzer Artikel: www.intersein.de |
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351.
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Ob die Autofahrt ins Büro oder Unterhaltungselektronik im Stand-by-Modus, ob falsches Lüften oder unzureichende Dämmung: Klimaschutz beginnt im Alltag. Jeder kann dazu beitragen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren.
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Ganzer Artikel: Verbraucherzentrale Nordrhein |
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350.
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Weniger Fleisch ist mehr: Die Produktion eines Kilos Rindfleisch verursacht 13 Kilogramm Kohlendioxid. Bei der Erzeugung eines Kilos Gemüse, beispielsweise eiweißreicher Bohnen, werden dagegen nur 150 Gramm des Treibhausgases freigesetzt. Auch Obst schneidet mit 500 Gramm CO2 je geerntetem Kilo wesentlich besser ab. Wer seinen Fleischverzehr auf den Sonntagsbraten reduziert, tut deshalb etwas Gesundes für sich und fürs Klima.
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Ganzer Artikel: Verbraucherzentrale Nordrhein |
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349.
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(...) Bleiben die Kadaver aber unter Luftabschluss, dann kommen andere Bakterien zum Zuge, die Methan (CH4) produzieren. Und Methan ist, je nach dem wie lange es letztlich in der Atmosphäre bleibt, ein 20 bis 25mal so effektives Treibhausgas wie Kohlendioxid. Die Mengen, um die es geht, sind gewaltig. Russische Wissenschaftler schätzen, dass auf dem sibirischen Festland rund 900 Gigatonnen Kohlenstoff (Gt C, eine Gigatonne entspricht einer Milliarde Tonnen) im Permafrost, das heißt im dauerhaft gefrorenen Boden gespeichert sind. Zum Vergleich: Vor Beginn der Industrialisierung enthielt die Atmosphäre (hauptsächlich in Form von CO2) etwa 540 Gigatonnen Kohlenstoff, derzeit ist dieser Wert auf 730 Gigatonnen angestiegen.
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Ganzer Artikel: wir |
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348.
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Die konventionelle Landwirtschaft fördert den Treibhauseffekt: Kunstdünger verursachen Kohlendioxid, bei der Tierhaltung wird massenhaft Methan frei. Wenn die Verbraucher weniger Fleisch kaufen und mehr Bioprodukte, nützt das dem Klima. Und der eigenen Gesundheit.
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Ganzer Artikel: wir |
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347.
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Einen sehr guten Überblick über das Thema bietet der Artikel Ernährung und Klimaschutz von Karl v. Koerber (u.a.).
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Ganzer Artikel: wir |
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346.
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Der WWF Deutschland hat davor gewarnt, bei der Klimapolitik die Landwirtschaft zu vergessen. Der Agrarsektor sei - durch die Ausdünstung von Rindern beispielsweise oder überdüngte Äcker - für immerhin elf Prozent des deutschen Treibhausgasausstoßes verantwortlich, weltweit betrachtet liege der Anteil sogar noch höher.
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Ganzer Artikel: wir |
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345.
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Kurz vor Jahresende beginnt für Meteorologen das große Rechnen. Nicht nur, weil Menschen wissen wollen, ob es weiße Weihnachten geben wird, sondern vor allem, um das Wettergeschehen mit anderen Jahren zu vergleichen. In diesem Jahr lautet die Bilanz: 2008 war insgesamt etwas kühler als die Jahre davor, aber immer noch eines der zehn wärmsten seit Wetterdaten aufgezeichnet werden. Es gab in diesem Jahr viele Extreme weltweit, warme Winter, Hitzewellen im Sommer und erschreckend wenig Eis.
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Ganzer Artikel: sueddeutsche.de |
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344.
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Eine neue Studie der Universität von South Carolina zeigt, dass in den USA mehr Einwohner durch die globale Erwärmung ums Leben kommen, als durch irgendeine andere Naturkatastrophe.
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Ganzer Artikel: dailygreen.de |
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343.
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Mit diesem Programm können Sie Ihren persönlichen Energieverbrauch und die dadurch entstehenden CO2 -Emissionen abschätzen und dann Ihre Werte mit dem deutschen Durchschnitt vergleichen. Ein Blick auf Ihre eigene Bilanz zeigt Ihnen sofort die Auswirkungen Ihres Handelns. Ergänzend erhalten Sie Tipps, was Sie persönlich zur Verringerung von Treibhausgasen und damit zum Klimaschutz beitragen können.
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Ganzer Artikel: Bayerisches Landesamt für Umwelt |
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342.
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Aus der Arktis wurde schließlich berichtet, dass dort das Meereis beinahe einen neuen Rekord aufgestellt hätte: Auf 4,62 Millionen Quadratkilometer zog sich das Eis im September zurück. Das waren nur rund 300.000 Quadratkilometer mehr als im Vorjahr, als der bisherige Minusrekord erreicht wurde. Allerdings war in diesem Jahr das Eis noch dünner.
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Ganzer Artikel: wir |
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341.
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Interaktive "Zeitmaschine" der NASA zu den vier wichtigsten Indikatoren des Klimawandels: Schmelzen des arktischen Polareises, Ansteigen der Meeresspiegel, weltweite CO2-Emissionen und globale Erderwärmung.
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Ganzer Artikel: NASA |
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340.
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Tauen die arktischen Permafrostböden auf, könnte dies die globale Erwärmung drastisch beschleunigen. Über erste Anzeichen für dieses Szenario mit weitreichenden Folgen für das Erdklima berichtete nun ein internationales Forscherteam auf der Herbsttagung der American Geophysical Union in San Francisco.
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Ganzer Artikel: wissenschaft |
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Es ist eine grausame Ironie, dass diese Länder, die am wenigstens für die Klimaveränderung verantwortlich sind, als ersten mit den Effekten der Klimaveränderung konfrontiert werden und reiche Länder müssen einfach etwas dagegen unternehmen. Wenn nicht aus moralischen Gründen, dann um den Einfluss der Klimaveränderung auf sie selbst zu verhindern, weil sich die Klimaveränderung auf die ganze Welt verbreiten wird. Reiche Länder müssen so schnell wie möglich etwas unternehmen, weil durch die Hilfe für die armen Länder sie eigentlich dem ganzen Planeten und sich selbst helfen.
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Ganzer Artikel: eco4life.blogspot.com |
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338.
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"Investitionen gegen den Klimawandel schaffen Millionen 'grüner Jobs' und erzeugen ein 'grünes Wachstum' - Wir brauchen einen Green New Deal", rief Ban den Delegierten aus mehr als 190 Staaten zu. "Die Wirtschaftskrise ist ernst, aber beim Klimawandel geht es um viel mehr".
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Ganzer Artikel: klimainfo.ch |
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