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Ein ungewöhnlich warmes Jahr kann die Aufnahmefähigkeit der Vegetation und des Bodens für das Klimagas Kohlendioxid auch im folgenden Jahr noch stark reduzieren. Das fanden US-Forscher in einer Langzeitstudie heraus. Damit könnten mehrere aufeinanderfolgende Jahre mit überdurchschnittlichen Temperaturen den Kohlendioxidaufnahme von Ökosystemen dauerhaft stören, warnen die Wissenschaftler um John Arnone vom Desert Research Institute in Reno. Pflanzen und Erde sind ein wichtiger Puffer für das Kohlendioxid in der Atmosphäre.
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Ganzer Artikel: www.wissenschaft.de |
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Das See-Eis schrumpft. Zwar blieb die Arktis dieses Jahr etwas kühler als zuvor, aber Wissenschaftler glauben, dass die Polregion früher eisfrei sein wird als gedacht.
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Ganzer Artikel: Focus Online |
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Online-Video: Klima-Gas mit Knalleffekt (Quelle: ZDF "heute-journal", 13.12.2007) Bericht über das Auftauen des Permafrosts in Ostsiberien und das Freiwerden von großen Mengen von Methangas.
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Ganzer Artikel: ZDF.de |
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154.
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"Die bestehenden Stromnetze in Städten können auch stark wachsende Mengen an Solarstrom aufnehmen", so Hermann Laukamp, Projektleiter für Netzeinbindung am Fraunhofer ISE. "Oft kann durch nicht-investive Maßnahmen die Kapazität des Netzes für dezentrale Einspeisung deutlich gesteigert werden."
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Ganzer Artikel: www.oekonews.at |
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Ein vernünftiger und sozialer Stromtarif sollte pro Person im Haushalt monatlich eine festgelegte Strommenge zu einem günstigen Tarif anbieten. Diese Basismenge sollte den Verbrauch einer sparsamen Person decken. Da der durchschnittliche Stromverbrauch monatlich variiert, sollte die Basismenge von der Jahreszeit abhängen. Der Mehrverbrauch müsste mit einem progressiven Tarif berechnet werden. In Kalifornien wird Stromverbrauch oberhalb der Basismenge zunächst etwas teurer, oberhalb von 130 Prozent deutlich teurer und oberhalb von 200 Prozent, also dem Doppelten des Grundverbrauchs, kann der Tarif leicht das Doppelte kosten.
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Ganzer Artikel: www.sonnenseite.com |
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Die hohen Energiepreise belasten die Haushaltskassen von Eigentümern und Mietern immer stärker. Wer sich jetzt für die kommende Heizsaison rüsten möchte, findet in der Broschüre "Machen Sie dicht: Energiesparen in Gebäuden" der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) Tipps zu schnellen und kostengünstigen Maßnahmen für einen geringeren Energieverbrauch in den eigenen vier Wänden. "Am sinnvollsten ist eine energetische Sanierung. Aber auch bei kleinem Geldbeutel kann jeder etwas tun, um die Heizkosten merklich zu senken", sagt Felicitas Kraus, Bereichsleiterin der dena. Die handliche Broschüre zeigt mit anschaulichen Bildern und leicht verständlichen Texten auf, wie Mieter und Hauseigentümer mit wenig Aufwand schon einiges erreichen können.
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Ganzer Artikel: Deutsche Energie |
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151.
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SZ: Sie sind seit Jahrzehnten regelmäßig in der Arktis. | Corell: Wenn wir damals über die Landschaft flogen, dann war von irgendeinem Schmelzen nichts zu sehen. Fliegen Sie heute über Grönland, gleicht das einer schwedischen Seenlandschaft. | SZ: Vor Jahren waren Sie einer der Hauptautoren des Arctic Climate Impact Assessment (ACIA) und wurden als Alarmist gescholten. | Corell: Im Jahr 2005 kamen wir aufgrund mehrerer Modelle zu dem Ergebnis, dass der Nordpol bis Ende dieses Jahrhunderts eisfrei sein könnte. Im Jahr darauf sahen wir, dass das Eis etwa doppelt so schnell verschwand. Die Realität ist schneller, als wir mit unseren Modellen hinterherkommen.
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Ganzer Artikel: Süddeutsche Zeitung |
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150.
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Nachdem seit Kurzem zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit der Nordpol umfahren werden kann, gibt es nun eine neue Alarm-Meldung aus dem Nordpolarmeer: Wissenschafter haben festgestellt, dass der bisher gefrorene Meeresboden auftaut, wodurch das dort gespeicherte Treibhausgas Methan in die Atmosphäre entweichen wird. "Dieses auftauende Methangas kann das Weltklima nun endgültig ins Wanken oder gar zum Kippen bringen", warnt Greenpeace-Klimaexperte Jurrien Westerhof.
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Ganzer Artikel: www.greenpeace.at |
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Die deutschen Kohlekraftwerke als Klimakiller: Umweltschützer aus Entwicklungsländern haben am Donnerstag gegen den Bau weiterer Kohlekraftwerke in Deutschland protestiert. Mit einer Floßfahrt auf der Spree im Berliner Regierungsviertel machten die Aktivisten auf die Gefahren des Klimawandels aufmerksam.
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Ganzer Artikel: Berliner Morgenpost |
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Der neue Bericht des OcCC präsentiert die wichtigsten Ergebnisse des 4. Wissensstandsberichtes des IPCC, mit ihrem Bezug zur Schweiz. Welche Veränderungen sind gegen Ende des Jahrhunderts zu erwarten? Welche Auswirkungen ergeben sich für Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft? Aufgezeigt wird aber auch wie sich Politik, Wirtschaft und Gesellschaft den Herausforderungen stellen können und welche Optionen heute bestehen und ergriffen werden sollten, um den negativen Folgen des Klimawandels zu begegnen.
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Ganzer Artikel: Informationsdienst Wissenschaft e.V. |
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Wenn sich die reichen Industriestaaten als die größten CO2-Emittenten ihrer internationalen Verantwortung für die Folgen des Klimawandels entziehen, verletzen sie in den betroffenen armen Entwicklungsländer massiv das Existenzrecht weiter Teile der Bevölkerung. Dieser Vorwurf steht im Mittelpunkt eines neuen Berichts, den die internationale Hilfsorganisation »Oxfam« für das Büro des Menschenrechtshochkommissariats der Vereinten Nationen erstellt hat.
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Ganzer Artikel: Tageszeitung junge Welt |
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Die Schweiz gewinnt mehr als die Hälfte ihrer Elektrizität aus Wasserkraftwerken wie dem 50 Jahre alten Alpen-Bollwerk am Grande Dixence im Kanton Wallis. Der Stausee wird aus 35 Gletschern gespeist. Noch verfügt das Wallis über eine Gletscher-Eisdecke mit einer Fläche von über 900 Quadratkilometern. Doch die Gletscher schmelzen rapide. Das könnte in Zukunft zu Engpässen bei der Stromversorgung führen.
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Ganzer Artikel: pressetext.schweiz |
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145.
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Alte Wälder spielen als CO2-Senke eine wesentlich größere Rolle als bisher angenommen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie von Forschern der Universität Antwerpen im Wissenschaftsmagazin Nature. Es mag zwar sinnvoll sein, Wälder wiederaufzuforsten, noch sinnvoller sei es aber, alte Bäume nicht zu fällen, kommen die Forscher zum Schluss.
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Ganzer Artikel: pressetext.austria |
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Insgesamt verursacht die weltweite Fleischproduktion 18 Prozent der weltweiten Treibhausgase und liegt damit um fünf Prozentpunkte über dem Verkehrssektor. Auf diesen Umstand wird der Vorsitzende des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), Rajendra Pachauri, heute, Montag, in London hinweisen. Zugleich wird der Experte die Menschen dazu auffordern, weniger Fleisch zu essen, und damit das Klima zu schützen.
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Ganzer Artikel: pressetext.austria |
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Jüngste Arbeiten, die das Wissenschaftsbulletin der Weltmeteorologieorganisation WMO zitiert, weisen sowohl auf einen starken Zusammenhang zwischen Meeresoberflächentemperatur und den Niederschlägen in den Tropen hin, als auch auf eine deutliche Zunahme. Während in den höheren Breiten die Niederschläge zwischen 1979 und 2005 eher abgenommen haben, ist der Trend in den Tropen stark positiv. Allerdings hat es auch dort über Land etwas weniger geregnet, während das zusätzliche Nass ausschließlich auf den Meeren herunterkam, wo Landwirtschaft und Wälder nichts davon haben.
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Ganzer Artikel: www.heise.de |
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Australien und Neuseeland erklärten, der Walfang habe in den vergangenen beiden Jahren die Zahl der Wale am Südpol dramatisch reduziert. Jetzt drohten ihnen Umweltgefahren, besonders auch durch die globale Erwärmung.
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Ganzer Artikel: PR |
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"Die Inselstaaten im Pazifik sind vom Untergang bedroht", sagte Fei Tevi von den Fidschi-Inseln. "Wir brauchen deshalb die Unterstützung der Industriestaaten, die mit der Senkung des Ausstoßes von Treibhausgasen einen drastischen Klimawandel verhindern können", fügte der Generalsekretär der Pazifischen Kirchenkonferenz hinzu. Er ist einer der von Entwicklungs- und Umweltorganisationen eingeladenen Klimazeugen. "Wenn die globale Erwärmung weiter geht, droht eine massive Verschärfung von Hunger und Armut auf der Welt", sagte die Vertreterin aus Indien, Nafisa d'Souza.
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Ganzer Artikel: DailyNet.de |
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Die Kohle ist unter allen fossilen Brennstoffen die klimaschädlichste Energieressource. Vor diesem Hintergrund mutet es seltsam an, dass sie in Deutschland eine Renaissance feiert: Immer mehr neue Kohlekraftwerke entstehen, und viele weitere sind in Planung. Das Steinkohlekraftwerk in Moorburg ist dabei eines der größten.
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Ganzer Artikel: Welt Online |
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Mindestens dreieinhalb Jahre soll der Satellit aus einer Umlaufbahn von 720 Kilometern Höhe mit seinen beiden Radarantennen das Eis flächendeckend an den Polen mit bisher unerreichter Genauigkeit von bis zu drei Zentimetern vermessen. Keine Frage, das Eis an den Polen und auf den Gletschern schmilzt infolge der Erderwärmung zum Teil rapide. Obwohl tausende Kilometer von bewohnten Gebieten entfernt, hat das Eis dennoch starke Auswirkungen auf das Klima in Europa, Asien und Amerika. Es reflektiert an den Polen einen großen Teil des Sonnenlichts. Schmilzt das Eis, wird weniger Licht reflektiert und die Polgegend erwärmt sich. Dieser Prozess könnte die Erderwärmung weiter beschleunigen. Schmelzendes Polareis beeinflusst ferner die Meeresströmungen - mit unvorhersehbaren Folgen für das globale Klima.
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Ganzer Artikel: Schwäbische Zeitung Online |
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138.
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Der Vorsitzende des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC), Rajendra Kumar Pachauri, hat die Menschen dazu aufgefordert, weniger Fleisch zu essen. So könne jeder Einzelne einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, sagte der indische Ökonom, Umweltwissenschaftler und Friedensnobelpreisträger der britischen Zeitung "The Observer".
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Ganzer Artikel: Umweltjournal |
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Die Gletscher der Pyrenäen könnten noch vor dem Jahr 2050 komplett abgeschmolzen sein. Das ist das Ergebnis einer Auswertung von Klimafolgen in den Gebirgen Spaniens. Aufgrund der globalen Erwärmung sind bereits 11 Gletscher abgetaut.
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Ganzer Artikel: www.scinexx.de |
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136.
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Mit seiner gestrigen Empfehlung, mit einem fleischfreien Tag pro Woche zu beginnen und von da an den Fleischkonsum weiter zu reduzieren, hat Dr. Rajendra Pachauri, Chef des Weltklimarats (IPCC), eine bedeutende Ursache des Klimawandels ins richtige Licht gerückt.
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Ganzer Artikel: Nandu |
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Als erster deutscher Webhoster bezieht 1&1 seit 1. Dezember 2007 ausschließlich Strom aus erneuerbaren Quellen wie Wind-, Wasserkraft und Sonnenenergie im Rahmen des internationalen Zertifizierungssystems für erneuerbare Energien, RECS.
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Ganzer Artikel: 1&1 |
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Anfang 2006 fuhren die Eisfischer mit dem Boot auf die Großen Seen Nordamerikas hinaus, die zum ersten Mal seit Menschengedenken im Winter eisfrei blieben. Im selben Jahr beobachteten die Bewohner von Johannesburg Wolken aus Belenois-Schmetterlingen, die sich in dem ungewöhnlich feuchten Sommer massenhaft vermehrt hatten.
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Ganzer Artikel: care&click |
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Die Klimakatastrophe hat inzwischen begonnen: Meeresspiegelanstieg, Hitzewellen, schmelzende Gletscher. Jetzt droht sie auch die Flüsse zu erfassen. Die Folgen könnten dramatisch sein – selbst in unseren Breiten.
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Ganzer Artikel: PM |
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Eine weitere Verschärfung der Wasserproblematik, ist der Klimawandel. Zukunftsszenarien zeichnen eine dramatische Situation: Bereits heute ist ein Fünftel der Weltbevölkerung von Wasserknappheit betroffen, bis 2025 werden 30 Prozent Menschen in Regionen leben, in denen es zu Wasserrationierungen kommen wird.
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Ganzer Artikel: www.pressetext.ch |
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Ziel des Vereins Schützer der Erde e.V. ist es, bei Kindern und Jugendlichen einen achtungs- und verantwortungsvollen Umgang mit Tieren, Pflanzen und der gesamten Mitwelt zu fördern. | Vision: Eine gewaltfreie Erde, auf der Menschen, Tiere und Natur in Einheit, Liebe und gegenseitiger Achtung leben.
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Ganzer Artikel: Schützer der Erde e.V. |
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Das arktische Meereis zerfällt weiterhin mit dramatischem Tempo: Ein Jahrtausende altes Eisschelf ist losgebrochen und treibt nun im Ozean. Der Verlust an Eisfläche im hohen Norden übertrifft die Erwartungen von Forschern bei weitem.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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Um Palmöl-Plantagen zu gewinnen, holzen Großkonzerne täglich bis zu 20 Hektar des Tanoé-Walds ab. Das ist eine ökologische Katastrophe und treibt Anwohner schlimmstenfalls in sklavereiähnliche Verhältnisse.
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Ganzer Artikel: Focus Online |
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Führen Klimawandel und höhere Wassertemperaturen zu stärkeren Wirbelstürmen? Seit Jahren streiten Forscher um diese Frage. Jetzt hat ein Team eine neue Studie vorgelegt - und spricht von einem klaren Zusammenhang zwischen warmem Wasser und zerstörerischen Stürmen.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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