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Die tropischen Korallengürtel haben in der jüngeren Vergangenheit unter vielfältigen Veränderungen und Störungen gelitten - besonders die Arten in der Karibik (wie die Acropora-Steinkorallen) sowie jene im indo-malayisch-philippinischen Pazifikraum, dem außergewöhnlich diversen Korallendreieck.
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Ganzer Artikel: www.faz.net |
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Der Umweltschutz solle einen besonderen Stellenwert bei seinem Treffen mit der Weltjugend haben, hatte der Papst angekündigt. Und er forderte die jungen Katholiken aus aller Welt auf, sich für den Erhalt der Schöpfung einzusetzen. "Meine Freunde, Gottes Schöpfung ist einzigartig und sie ist gut", sagte der Papst. Gewaltlosigkeit, nachhaltige Entwicklung, Gerechtigkeit und Frieden sowie der Schutz der Umwelt seien von großer Bedeutung für die Menschheit.
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Ganzer Artikel: www.tagesschau.de |
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Alle Mitglieder des forumandersreisen streben eine Tourismusform an, die langfristig ökologisch tragbar, wirtschaftlich machbar, sowie ethisch und sozial gerecht für ortsansässige Gemeinschaften sein soll (nachhaltiger Tourismus).
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Ganzer Artikel: forum anders reisen e.V. |
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Wir sind uns bewusst, dass unsere Erde ein unersetzliches Gut ist und dass es die Verpflichtung der Menschheit ist, die Erde in einem intakten Zustand an zukünftige Generationen weiterzugeben. Wir tragen zur Realisierung einer nachhaltigen Gesellschaft bei, indem wir eine Wertschöpfung und eine Symbiose mit der Erde anstreben.
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Ganzer Artikel: Toshiba Europe GmbH; Computersysteme Deutschland/Österreich |
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Die vom UN-Umweltprogramm UNEP initiierte Billion-Tree-Campaign hat sich innerhalb kürzester Zeit zur wahren Erfolgsgeschichte gemausert: Innerhalb der vergangenen 18 Monate pflanzten Privatpersonen, Unternehmen sowie staatliche und nicht-staatliche Organisationen über zwei Milliarden Bäume. Weitere fünf Milliarden Setzlinge sollen bis 2009 folgen.
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Ganzer Artikel: Rat für Nachhaltige Entwicklung |
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Prof. Dr. Zeller:. Die Biokraftstoffe tragen ohne Zweifel zur Preishausse bei, sind aber nur einer von vielen Faktoren. Dementsprechend müssen auch die Lösungsansätze differenziert ausfallen. Eine langfristige Ursache höherer Agrarproduktpreise ist sicher das Bevölkerungswachstum und die steigende Nachfrage nach Fleisch- und Milchprodukten, insbesondere in Indien und China, aufgrund der dort stark ansteigenden Einkommen. Um ein Kilogramm Geflügelfleisch zu erzeugen, braucht man das Siebenfache an Getreide.
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Ganzer Artikel: www.sonnenseite.com |
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Die österreichische Umweltschutzorganisation Global 2000 präsentierte soeben ein alarmierendes Klimaszenario für den Ballungsraum Wien. Eine Studie, die von ExpertInnen der Universität für Bodenkultur für GLOBAL 2000 erstellt wurde, zeigt auf, dass sich die Lebensbedingungen in Wien durch einen ungebremsten Klimawandel dramatisch verschlechtern. Vor allem Hitzewellen und Trockenheit werden der Wiener Bevölkerung zu schaffen machen. "Nur wenn jetzt konsequent in die Verringerung der Treibhausgasemissionen und in die Anpassung an die Klimaveränderung investiert wird, kann die Stadt auch in Zukunft ihre Qualität als Lebens- und Erholungsraum erhalten", sagt Silva Herrmann, Klima- und Energiesprecherin von GLOBAL 2000.
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Ganzer Artikel: www.sonnenseite.com |
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Umweltschutz hat bei Toyota eine lange Tradition und oberste Priorität. Angefangen bei der Entwicklung innovativer Antriebskonzepte, wie z.B. dem hoch effizienten Hybrid-System des Toyota Prius, über die Produktion bis zum Recycling und der Verwertung unserer Automobile.
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Ganzer Artikel: www.toyota.de |
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Wangari Maathai, 66, ist Kenias stellvertretende Umweltministerin. 2004 erhielt sie den Friedensnobelpreis. Ihre Organisation Green Belt Movement hat bisher 40 Millionen Bäume gepflanzt. Ein Interview
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Ganzer Artikel: www.zeit.de |
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Afrika leidet am meisten unter dem Klimawandel. Was ist dagegen zu tun? Wangari Maathai, Nobelpreisträgerin von 2004, schreibt darüber exklusiv im Hamburger Abendblatt.
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Ganzer Artikel: Hamburger Abendblatt |
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Etwa 90 Prozent von Afrikas Tropenwäldern sind bereits zerstört. In Kenia sind heute nur noch 1,7 Prozent der Landesfläche mit ursprünglichem Wald bedeckt. Er beschränkt sich fast ausschließlich auf fünf Bergregionen und steht unter starkem Druck. Schon in den 70er-Jahren erkannte Wangari Maathai den ökologischen Wert von Wäldern für Mensch und Natur. Sie rief die Graswurzel-Organisation Green Belt Movement (GBM) ins Leben, in der Frauen Bäume pflanzen. Baumschulen und lokale Netzwerke entstanden, die nicht nur Bäume großzogen, sondern auch für eine bessere Stellung der Frauen und einen umfassenden Schutz der Natur kämpften.
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Ganzer Artikel: Hamburger Abendblatt |
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Eine grüne Welle soll am 22. Mai, dem "Tag zur Biologischen Vielfalt" der Vereinten Nationen um den Globus laufen: Unter dem Slogan "Eine Schule, Ein Baum, Ein Geschenk an die Natur" werden Schulen aller Zeitzonen aufgerufen, an diesem Tag einen Baum zu pflanzen und damit eine "Green Wave" auf ihre Reise um den Erdball zu schicken. Der Aufruf zur Aktion wurde heute im Internet unter http://greenwave.cbd.int frei geschaltet.
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Ganzer Artikel: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit |
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Baumpaten zur Aufforstung eines neuen Waldes - Baumpatenschaften bundesweit. Eine Baumpatenschaft unterstützt die ersten, wichtigen und pflegeintensiven Jahre eines neuen Waldes. Mit Baumpatenschaften ist es möglich richtig neue Wälder anzulegen, was sonst kaum noch geschieht. Baumpaten erhalten eine Urkunde, jährlich den Waldbrief und haben (anders als in üblichen Aufforstungen) Zugang zu dem neu wachsenden Wald.
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Ganzer Artikel: BALDWALD |
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Aus der Amazon.de-Redaktion: "Eine unbequeme Wahrheit" könnte sich angesichts dessen, dass das Schicksal unseres Planeten zweifellos auf dem Spiel steht, als eine der wichtigsten und vorausschauendsten Dokumentationen aller Zeiten erweisen.
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Ganzer Artikel: Universal Pictures International Germany |
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Wissenschaftler fürchten, dass beim Klimawandel schnelle, katastrophale Veränderungen anstehen. Ein renommierter US-Klimaforscher appelliert jetzt an Kanzlerin Angela Merkel, den Bau neuer Kohlekraftwerke zu überdenken: "Ihre Führungsqualitäten sind gefragt".
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Ganzer Artikel: spiegel.de |
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Durch die Nutzung fossiler Brennstoffe, das Abholzen von Wäldern und weitere Aktivitäten setzt der Mensch große Mengen Treibhausgase frei. Die Konzentration von Kohlendioxid in der Luft ist von 280 ppm (0,028 Prozent, ppm heißt "parts per million") in vorindustrieller Zeit auf heute mehr als 380 ppm angestiegen, den höchsten Wert seit mindestens 800.000 Jahren.
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Ganzer Artikel: Potsdam |
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Der Präsident des Umweltbundesamtes, Andreas Troge, hat die Verbraucher aufgefordert, mit Rücksicht auf das Klima den Fleischkonsum zu drosseln. "Verzicht ist nicht notwendig, aber Mäßigung beim Fleischkonsum wäre auch für das Klima gut", sagte Troge der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Etwas weniger Fleisch pro Woche helfe, den gesamten Stoffumsatz und damit auch die Luftverunreinigungen der Landwirtschaft zu reduzieren.
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Ganzer Artikel: n |
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Was Sie schon immer über nachhaltiges Alltagsleben wissen wollten. heureka! hat sich getraut nachzufragen: Von Glühbirnen, Flugzeugkilometern, Steaks und Solarzellen. Und von Einweggebinden, Benzinäquivalenten und ökologischen Rucksäcken.
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Ganzer Artikel: www.falter.at |
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Die Seen, die sich in Sibiriens ehemals permanent gefrorener Tundra bilden, geben überraschend viel klimawirksames Methan von sich. Was seit Zehntausenden von Jahren im Erdboden festgefroren war, sprudelt jetzt ungehindert und massenhaft an die Wasseroberfläche und dann in die Luft. In der aktuellen "Nature" liefern Wissenschaftler eine Abschätzung.
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Ganzer Artikel: Deutschlandfunk |
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Der Verkehr ist Hauptemittent vom klimaschädlichen Kohlendioxid (CO2). Haben Sie Zweifel daran? Nun, das sollten Sie. Denn die Viehzucht ist mit einem Anteil von 18 Prozent CO2-Äquivalenten stärker am Treibhauseffekt beteiligt, als der gesamte weltweite Verkehr. Hierbei spielt natürlich nicht nur Kohlendioxid eine Rolle. Um genau zu sein: neun Prozent des anthropogenen Kohlendioxids, 37 Prozent des anthropogenen Methans und 65 Prozent der Stickoxide, die weltweit freigesetzt werden, stammen aus der Nutztierhaltung.
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Ganzer Artikel: Bundesverband GRÜNE LIGA e.V. |
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Klimaschutz beginnt im Haushalt! Kohlendioxid (CO2) entsteht überall dort, wo wir kohlenstoffhaltige Energieträger verbrennen. Hierbei handelt es sich überwiegend um die so genannten fossilen Ressourcen Kohle, Öl und Gas, die wir zur Produktion von Strom, Wärme oder Bewegungsenergie verfeuern. Kraft- und Fernheizwerke haben mit 38 Prozent den größten Anteil an den CO2-Emissionen in Deutschland, gefolgt von Industrie und Verkehr mit jeweils 20 Prozent. Wer etwas zum Klimaschutz beitragen möchte, muss daher vor allem darauf achten, Energie einzusparen und den Einsatz erneuerbarer Energien unterstützen. Aber auch an anderen Stellen ist Handeln gefragt – oder hätten Sie gewusst, dass zu hoher Fleischkonsum das Klima negativ beeinträchtigt? Egal ob im Verkehr oder beim Einkaufen, jeder Einzelne kann also etwas tun. Fangen Sie mit zwei oder drei unserer Tipps an – Sie werden sehen, Sie schonen damit nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihren Geldbeutel!
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Ganzer Artikel: Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V. |
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Der Mensch verändert das Klima auf gefährliche Weise. Davor warnen Umweltschützer und Klimaforscher seit Jahren. 2007 endlich ist diese Tatsache auch im Bewusstsein von Politikern angekommen. Industrie und Verkehr, Landwirtschaft und Haushalte verändern den Wärmehaushalt der Erde empfindlich.
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Ganzer Artikel: www.sueddeutsche.de |
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Vor 250 Millionen Jahren löschte eine globale Katastrophe den Großteil des Lebens auf der Erde aus. Ein Forscher hat jetzt eine gewagte Theorie aufgestellt: Eine gewaltige Explosion von Methangas aus dem Meer sei für das Massensterben verantwortlich.
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Ganzer Artikel: spiegel.de |
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Neueste Schätzungen eines Nasa-Klimaforschers geben dem Eis des Arktischen Ozeans gerade noch eine Hand voll Jahre. Auch wenn sich über die Zahl im Detail streiten lässt, deutet vieles darauf hin, dass die Polkappe viel schneller schmilzt als bisher befürchtet.
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Ganzer Artikel: spiegel.de |
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Die Gletscher schmelzen weltweit im Rekordtempo. Das zeigt eine Studie, die das Uno-Umweltprogramm Unep heute vorstellte. Trotzdem kommt die Staatengemeinschaft beim Klimaschutz kaum weiter. Ein Gipfel der größten Sünderstaaten brachte keine entscheidenden Fortschritte.
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Ganzer Artikel: spiegel.de |
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Neue Satellitendaten der US-Raumfahrtbehörde Nasa enthüllen eine dramatische Entwicklung: Auch die alten und widerstandsfähigen Eisschichten der Arktis schmelzen und werden durch dünnes, salziges Eis ersetzt. Dieses Eis ist viel anfälliger für die sommerliche Schmelze.
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Ganzer Artikel: spiegel.de |
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Es ist ein Klotz von enormer Größe: Ein rund 41 Kilometer langer und 2,5 Kilometer breiter Eisberg hat sich in der Antarktis vom Wilkins-Schild gelöst. Grund für das Zerbersten des Eispanzers ist laut Experten der Klimawandel.
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Ganzer Artikel: spiegel.de |
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