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Tauender Permafrost: Riesige Mengen des Klimagases Methan können durch tauende Permafrostböden in Sibirien und Nordamerika freigesetzt werden.
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Ganzer Artikel: spiegel.de |
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Ein neuer Klimaschock bahnt sich an: Forscher haben alarmierende Hinweise gefunden, dass der gefrorene Boden im Schelfmeer der Arktis auftaut und eingelagertes Methan freisetzt. Die Folge wäre eine katastrophale Erderwärmung - Methan ist ein noch viel stärkeres Treibhausgas als CO2.
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Ganzer Artikel: spiegel.de |
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Rekordwerte bei Kohlendioxid und Methan: Noch nie in den vergangenen 800.000 Jahren lag die Konzentrationen der Treibhausgase in der Atmosphäre so hoch wie heute. Das haben zwei internationale Forscherteams bei der Analyse von Eiskernen aus der Antarktis herausgefunden.
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Ganzer Artikel: spiegel.de |
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Saubere, unerschöpfliche Energie ist kein Traum, sagen Wissenschaftler. Riesige Spiegel-Kraftwerke in den Wüsten rund ums Mittelmeer könnten das Energieproblem lösen. Die Technik ist da, die Industrie will investieren - nur die Politik zögert.
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Ganzer Artikel: spiegel.de |
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Der Klimawandel bedroht nach Einschätzung der Bundesregierung die weltweite Sicherheit und Stabilität mehr als der Terrorismus. Konflikte um Wasser und Nahrung drohten in den nächsten 15 bis 30 Jahren zuzunehmen, warnen die Gutachter.
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Ganzer Artikel: spiegel.de |
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200.000 Tote, zwei Millionen Vertriebene - der Bürgerkrieg im Südsudan ist mehr als ein ethnischer Konflikt. Dass Dürre und Eskalation der Gewalt zusammenfielen, ist für den Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon kein Zufall. Er hält den Völkermord für eine Folge des Klimawandels.
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Ganzer Artikel: spiegel.de |
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Die Auswirkungen des Klimawandels auf acht unterschiedliche Weltgegenden: Im Entwurf zur Zusammenfassung des zweiten IPCC-Teilberichts fasst der Uno-Klimarat zusammen, worauf sich die Menschen in den kommenden Jahrzehnten als Folgen des Klimawandels gefasst machen müssen.
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Ganzer Artikel: spiegel.de |
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So fühlt sich der Klimawandel an: Weil der Meeresspiegel steigt, ist das Tropenparadies der Carteret-Inseln nicht mehr bewohnbar. Palmenwälder sind entwurzelt, Bananenplantagen unterspült worden. Die Bewohner des Atolls hungern und müssen umgesiedelt werden.
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Ganzer Artikel: spiegel.de |
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Der Klimawandel treibt die Meerespegel in die Höhe - und bedroht damit den Lebensraum von Millionen Menschen. Bangladeschs bettelarme Bevölkerung ist akut bedroht, viele Hütten liegen nur Zentimeter über der Flutkante. Sie ahnen nichts von der Gefahr durch die anschwellenden Ozeane.
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Ganzer Artikel: spiegel.de |
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Elf der vergangenen zwölf Jahre finden sich unter den zwölf wärmsten seit dem Beginn der Aufzeichnungen um 1850 etc.
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Ganzer Artikel: stern.de |
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CO2 in der Atmosphäre: So steht es im jüngsten Klimareport der IPCC. Die Grafik zeigt die CO2-Konzentration in der Erdatmosphäre über die letzten 10.000 Jahre bis ins Jahr 2005. Dabei stammt nur die rote Spitze der Kurve von direkten Messungen in der Atmosphäre. Werte für weiter zurückliegende Zeitpunkte haben Wissenschaftler aus Eisbohrkernen gewonnen. Der grau hinterlegte Kasten zeigt den Verlauf seit 1750 in größerem zeitlichen Detail.
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Ganzer Artikel: spiegel.de |
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New Orleans nach Hurrikan "Katrina" (2005): Klimaforscher haben berechnet, dass die globale Erwärmung zu stärkeren Wirbelstürmen führen wird.
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Ganzer Artikel: spiegel.de |
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Eine Denguefieber-Welle schwappt über Südostasien hinweg: Mehrere Länder melden Rekordkrankheitszahlen. Forscher vermuten, dass die globale Erwärmung die Moskitos, die den Erreger übertragen, begünstigt. In Malaysia berieten WHO-Experten über den Teufelskreis aus Armut, Krankheit und Klimawandel.
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Ganzer Artikel: spiegel.de |
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Der Rekordsommer 2003 hat bei weitem mehr Todesopfer gefordert als bislang angenommen. Einer neuen Studie zufolge sind der sengenden Hitze rund 70.000 Menschen zum Opfer gefallen.
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Ganzer Artikel: spiegel.de |
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Monster-Wirbelstürme, ein dramatischer Anstieg des Meeresspiegels und lange Dürreperioden: Im neuen Uno-Bericht werden die Experten ein Horror-Bild über das zukünftige Klima zeichnen. Deutlich wie nie zuvor geben sie dem Menschen die Verantwortung für die globale Erwärmung.
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Ganzer Artikel: spiegel.de |
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Der Klimawandel ist viel weiter fortgeschritten als bisher bekannt. Das zeigt ein bisher geheimer Teil des Uno-Weltklimareports, für den 30.000 Messreihen ausgewertet wurden. Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE ist das Fazit: Keine Weltregion wird verschont - und vier trifft es besonders hart.
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Ganzer Artikel: spiegel.de |
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Ein neues mathematisches Modell belegt erneut, dass atmosphärische Turbulenzen und Stürme aller Art mit fortschreitendem Klimawandel heftiger werden. Gleichzeitig zeigt es, dass spiralige Turbulenzen wie Tornados, Hurrikans, Zyklone und Staubteufel auf den gleichen physikalischen Grundmechanismus zurückgehen.
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Ganzer Artikel: www.scinexx.de |
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Der weltweite Technologiekonzern Cisco hat sich zum Ziel gesetzt, seine Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2012 um ein Viertel zu reduzieren. Dies gab John Chambers, Chairman und CEO von Cisco, auf "Cisco Live!", der derzeit in Florida stattfindenden IT- und Kommunikations-Konferenz von Cisco, bekannt. Lag der Ausstoß von CO2 im gesamten Unternehmen 2007 noch bei 724.000 Tonnen, so soll er bis 2012 mit gezielten Maßnahmen auf 543.000 Tonnen gesenkt werden.
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Ganzer Artikel: www.pressetext.at |
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Ex-Beatle Paul McCartney hat den großen Umweltverbänden vorgeworfen, sich zu wenig für eine vegetarische Ernährung einzusetzen.
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Ganzer Artikel: diepresse.com |
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"Wenn irgendjemand versucht den Planeten zu retten, ist alles was er oder sie tun muss, aufzuhören, Fleisch zu essen."
Dieses Zitat stammt von Sir Paul McCartney und bringt die Problematik auf den Punkt: Fleischkonsum ist die größte Umweltsünde! Tausende Hektar Regenwald fallen der wachsenden Nachfrage der Fleischindustrie an Flächen für Tierweiden oder die Anpflanzung von Futtermitteln zum Opfer. Diese Abholzung fördert zudem den Klimawandel. Auch tragen die Millionen Lebewesen, die in der industriellen Tierhaltung ihr Dasein fristen, durch ihre Verdauungsprozesse und Ausscheidungen zur Erderwärmung bei.
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Ganzer Artikel: peta.de |
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Ex-Beatle Paul McCartney rät seinen Landsleuten zu einem "vegetarischen Montag", um den CO2-Ausstoß zu reduzieren. McCartney setzt sich für eine Senkung des Fleischkonsums ein, da die Herstellung von Fleisch mehr CO2 verursacht als die von Obst und Gemüse.
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Ganzer Artikel: www.focus.de |
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Die tierische Landwirtschaft ist einer der größten Wasserverbraucher in diesem Land. Es werden 20.000 Liter Wasser benötigt, um 1 kg Fleisch herzustellen, aber nur 50 Liter Wasser für 1 kg Weizen. Die verbrauchte Wassermenge für 5 kg Fleisch entspricht dem durchschnittlichen Jahreswasserverbrauch von 2 Personen. Mit einer vegetarischen Ernährung verbraucht man somit durchschnittlich nur ein Drittel der Wassermenge, die eine carnivorische Ernährung erfordert, mit einer veganen sogar noch 4-mal weniger.
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Ganzer Artikel: peta.de |
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Die Aktivitäten des Menschen erzeugen große Mengen an Treibhausgasen in der Atmosphäre (Gase, die verhindern, dass Wärme aus der Atmosphäre der Erde entweicht). Dies führt dazu, dass die Luft, die die Erde umgibt, heißer wird, und Wissenschaftler sagen, dass dies immer mehr zu Naturkatastrophen führen wird, wie z.B. häufige und sehr heftige Hurrikans, Fluten und Dürre. Nicht erst seit dem Friedensnobelpreis für Al Gore und das International Panel on Climate Change (IPCC) ist das Thema Klimawandel im Brennpunkt öffentlicher Diskussionen. Mittlerweile gilt es als abgesicherte Tatsache, dass der Klimawandel mit allen seinen schrecklichen Folgen hauptsächlich vom Menschen verschuldet ist.
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Ganzer Artikel: peta.de |
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"Weltweit trägt die Landwirtschaft, insbesondere die Viehzucht, etwa zu einem Fünftel zu den gesamten Treibhausgas-Emissionen bei", schreibt ein Team um Tony McMichael von der Australian National University in Canberra im britischen Medizinjournal "The Lancet" vom Donnerstag. Bei der Verdauung scheiden beispielsweise Rinder große Mengen des Treibhausgases Methan aus.
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Ganzer Artikel: klimaktiv.de |
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Wie die Landwirtschaft ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten kann - Ein klimaschutzpolitischer Handlungsrahmen
25 Thesen zu einer landwirtschaftlichen Klimaschutzpolitik
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Ganzer Artikel: WWF |
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Die ärmsten Länder trifft die Klimakatastrophe am härtesten. Doch auch Deutschland wird leiden: Forscher befürchten, dass Inseln wie etwa Sylt versinken, Felder verdorren und Städte überschwemmt werden.
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Ganzer Artikel: spiegel.de |
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Klimaschutz geht uns alle an! Die Erdatmosphäre und die Weltmeere werden wärmer. Über 1.000 Jahre schwankte die Temperatur wenig; seit 100 Jahren erhöht sie sich dauerhaft. Die globale durchschnittliche Lufttemperatur stieg bisher um etwa 0,8°C. Die Folgen sind spürbar. Die Prognosen der Klimaforscher lauten: Selbst bei weltweit ernsthaften Klimaschutzmaßnahmen steigen die Temperaturen bis zum Jahr 2100 um mindestens weitere 1,4° bis 2°C an. Ohne Schutzmaßnahmen ist eine Erwärmung um bis zu 6°C oder mehr zu befürchten.
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Ganzer Artikel: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz |
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Wenn die Sonne in ein Glashaus scheint, dann gibt es drinnen einen Hitzestau. Die Sonne ist die Sonne, das Glashaus der Erde aber besteht aus Wasserdampf und Gasen. Ohne den Treibhauseffekt wäre es bitter kalt auf diesem Planeten. Aber: Zuviel ist auch nicht gut.
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Ganzer Artikel: www.tagesschau.de |
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