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In Cuxhaven ist heute die LEUCHTTOUR gestartet, eine Ausstellung für Kinder im Vor- und Grundschulalter, die hier spielerisch die Themen Erneuerbare Energien und Klimaschutz erkunden können. Die Ausstellung des Deutschen Kinderschutzbundes wird vom Bundesumweltministerium gefördert. "Klimaschutz ist Kinderschutz. Denn es geht doch darum, unseren Kindern eine lebenswerte Umwelt zu hinterlassen. Deshalb unterstützen wir diese Ausstellung", sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel.
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Ganzer Artikel: Bundesministerium für Umwelt |
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Klimaschutz heißt vor allem, den Ausstoß von Treibhausgasen, wie Kohlendioxid, zu reduzieren. Durch Energiesparen kann jeder Einzelne von euch zum Klimaschutz beitragen. Das geht direkt, indem ihr weniger Strom verbraucht, aber auch indirekt, indem ihr zum Beispiel ein defektes Gerät lieber reparieren lasst, anstatt es neu zu kaufen. Denn für die Herstellung wird in der Regel viel mehr Energie benötigt als für die Reparatur. Hier sind die wichtigsten Energiespar-Tipps im Überblick:
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Ganzer Artikel: GEOlino |
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Hier könnt ihr zusammen mit Willy Waldfrosch testen, ob ihr fit seid in der Mülltrennung. Ziel des Spiels ist es, den Müll, der aus dem Müllschlucker fällt, in die richtigen Mülltonnen zu werfen!
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Ganzer Artikel: Bundesumweltministerium |
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Was ist Strom? Was muss passieren, bis er aus meiner Steckdose kommt? Was bedeutet eigentlich sauberer Strom? Das und vieles mehr erfahrt Ihr auf den nächsten Seiten. Und wenn ihr dann als frisch gebackene Stromexperten auch noch ein paar Fragen zu den Themen Strom aus Wind, Sonne, Wasser und Biomasse beantworten könnt, dann winkt euch eine schicke Urkunde.
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Ganzer Artikel: kabelsalat.tv |
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Gummistiefel und Regenmäntel werden wir in Zukunft wahrscheinlich immer öfter brauchen, die langen Unterhosen dürfen dafür im Schrank bleiben und die Schlittschuhe im Keller. Um 1,4 bis 5,8 Grad Celsius steigen die Durchschnittstemperaturen in den nächsten hundert Jahren voraussichtlich an. Und damit wird es hier zu Lande öfter regnen, weil warme Luft mehr Wasser speichern kann und bei Abkühlung oder an Berghängen Regen fällt. Zugleich werden die Winter wohl kürzer und insgesamt milder. Das alles steht in einer Studie der UNEP, das ist die Umweltorganisation der Vereinten Nationen.
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Ganzer Artikel: KLARO Nachrichten für Kinder |
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Klimaexpedition - Klima & Bildung | Klima & Entwicklung | Klima-Indizes | Klimawissenschaft | Klima & Verkehr | Klima & Energie | Klimapolitik | Klima & Recht | Klima & Finanzsektor | Newsletter KlimaKompakt
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Ganzer Artikel: Germanwatch e.V. |
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Zweite, aktualisierte Ausgabe 2008 - Seite 44: Da die Produktion von Fleisch im Durchschnitt um ein Mehrfaches energieintensiver ist als die Herstellung einer kaloriemäßig gleichwertigen Menge von Gemüse und Obst, ist eine fleischarme Ernährungsweise ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz. Bei Rindfleisch ist neben der aufgewendeten Energie auch der Methanausstoß durch die Rinder selbst eine nicht unerhebliche Belastung für das Klima. Die Produktion von 1 kg Rindfleisch ist mit 250 km Autofahren gleichzusetzen. Tipp: Nicht öfter als ein- bis dreimal pro Woche Fleisch essen - vorzugsweise solches, das nach ökologischen Kriterien erzeugt wurde. Wer insgesamt auf eine ausgewogene Kost setzt, lebt nicht nur gesünder, sondern reduziert neben den Treibhausgasemissionen auch die vielen weiteren Probleme der Massentierhaltung.
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Ganzer Artikel: Germanwatch e.V. |
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"Respect the Divine and Love People - Living together with the Earth." (Kyocera-Gründer Dr. Kazuo Inamori) KYOCERA Corporation ist heute einer der weltweit führenden Hersteller umweltfreundlicher Hightech-Keramik, Elektronikkomponenten, Solarzellen, Mobiltelefone und elektronischer Büroausstattung. Diese Firmenressourcen werden für drei wesentliche Bereiche eingesetzt: Information/Kommunikation, Umweltschutz und Lifestyle-Verbesserungen. Der Schutz der Umwelt spielt eine wesentliche Rolle bei KYOCERA MITA Corporation (KMC) tagtäglicher Arbeit. Über die letzten Jahrzehnte hinweg konzentrierte sich die Forschung nicht nur auf die Entwicklung der fortschrittlichsten Dokumentenmanagementgeräte, sondern auch darauf, dass dies im Einklang mit der Umwelt geschieht.
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Ganzer Artikel: www.kyoceramita.de |
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In einer europaweiten Befragung hat der Drucker- und Kopiererhersteller KYOCERA das Umweltbewusstsein und -verhalten in den Unternehmen im Zusammenhang mit der Green IT untersucht. Insgesamt haben 600 Unternehmen in Europa an der Befragung teilgenommen. Vor allem die nachhaltigen Kostenvorteile werden als große Chance für die Green IT bewertet. Die Studie beweist damit, dass ressourcenschonende Lösungen nicht in nur in Bezug auf dem Umweltschutz, sondern auch als nachhaltiger Wirtschaftsfaktor wahrgenommen werden.
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Ganzer Artikel: www.kyocera.de |
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Die Klima-Materialien sind mit Unterstützung der Gruppe Modelle & Daten am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPIM) und zahlreicher Mitarbeiter des MPIM und des Deutschen Klimarechenzentrums (DKRZ) in Hamburg entstanden. Ein Teil des Angebots ist am Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) an der Universität Kiel begutachtet worden.
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Ganzer Artikel: Hamburger Bildungsserver |
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Aus Temperaturmessungen an 126 Wetterstationen und Niederschlagsmessungen an 521 Stationen hat der Frankfurter Meteorologe Christian-Dietrich Schönwiese seine Berechnungen erstellt. Besonders überraschend ist die Bilanz der Niederschläge: In der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts trennte eine klare Linie von den Pyrenäen über die Alpen bis nach Moskau den Kontinent. Südlich davon sei es trockener geworden, nördlich dafür feuchter. "Die Erderwärmung führt zu einer Verschiebung der Klimazonen polaufwärts", sagt der Professor. "Die subtropische Wüsten-Zone hat sich genau bis zu dieser Linie nach oben geschoben." Das heißt: Im Mittelmeerraum regnete es 40 Prozent weniger als früher. Folge: Dürren, Waldbrände und weniger Regenwasser für die Landwirtschaft und Industrie. Nördlich der Linie steigt dagegen die Überschwemmungsgefahr, es regnet zum Beispiel in Skandinavien 40 Prozent mehr.
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Ganzer Artikel: tz online |
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Eine Reduzierung des Fleischkonsums könnte einer Studie zufolge die globale Erwärmung verlangsamen. Der Grund: Weniger Nutztiere stoßen weniger Methan aus, eines der Treibhausgase. Zum Verzehr bestimmte Tiere sind demnach für fast ein Viertel aller Emissionen weltweit verantwortlich. Weniger Nachfrage nach Fleisch sei "die einzige wirkliche Alternative", erklärte einer der Autoren, John Powles von der Cambridge University.
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Ganzer Artikel: orf.at |
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Der Klimawandel könnte nach Ansicht des Marburger Forschers Ralf Conrad gebremst werden, wenn sich die Menschheit anders ernähren - sprich: auf den Konsum von Rind und Milch verzichten würde.
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Ganzer Artikel: orf.at |
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Das Ward-Hunt-Eisschelf ist das größte seiner Art in der Arktis. Doch das könnte schon bald Vergangenheit sein, falls der Verlust an Eis mit der derzeitigen Geschwindigkeit weitergehen sollte. Jetzt haben sich zwei gewaltige Brocken des Schelfs, das zur kanadischen Insel Ellesmere gehört, gelöst und sind ins Meer abgetrieben.
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Ganzer Artikel: spiegel.de |
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Wie kannst Du den Klimawandel kontrollieren? Der Klimawandel ist ein globales Problem, dennoch hat jeder einzelne von uns die Möglichkeit, etwas zu unternehmen. Bereits geringfügige Änderungen unseres Alltagsverhaltens können zur Vermeidung von Treibhausgasemissionen beitragen, ohne unsere Lebensqualität zu beeinträchtigen. Wir können damit sogar Geld sparen.
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Ganzer Artikel: Europäische Kommission |
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Essen Sie Gemüse! Die Fleischproduktion ist sowohl CO2-, als auch methanintensiv und erfordert große Mengen Wasser. Wiederkäuer wie Rinder, Schafe und Ziegen sind übrigens, aufgrund der Art und Weise, wie ihr Verdauungsapparat Nahrung verarbeitet, große Methanproduzenten.
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Ganzer Artikel: Europäische Kommission |
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Bei fortschreitender Erwärmung der Arktis könnte der sibirische Permafrostboden für immer tauen. Die Klimaänderung wäre zwar der Auslöser, die eigentliche Energie für das Schmelzen würde aber von den Mikroben im Permafrostboden kommen, die den darin gebundenen Kohlenstoff verarbeiten. Als Folge davon würden nämlich viel mehr Treibhausgase in die Atmosphäre gelangen als durch die Klimaänderung allein. In einem Teufelskreis verstärkten diese Gase die Erwärmung derart, dass noch mehr Permafrost taut und dabei noch mehr Treibhausgase in die Luft gelangen. Am Ende wären etwa drei Viertel des Kohlenstoffs aus den Permafrostböden in die Atmosphäre entwichen. Zu diesem Schluss kommt eine russisch-französische Forschergruppe nach Untersuchungen in den tiefgefrorenen Lößgebieten Sibiriens.
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Ganzer Artikel: faz.net |
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"Was verursacht mehr Treibhausgasemissionen: Viehzucht oder Autofahren?" Diese Frage stellt die Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) - und beantwortet sie auch gleich selbst in einer neuen Studie namens "Der lange Schatten des Viehs": Weltweit erzeugen rund 1,5 Milliarden Rinder, 1,7 Milliarden Schafe und Ziegen sowie unzählige Schweine und Hühner 18 Prozent der weltweit freigesetzten Treibhausgase und damit mehr als der gesamte Transportsektor.
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Ganzer Artikel: taz.de |
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Fleisch und Milch sind Klimakiller. Ein Kilo Fleisch verursacht Treibhausgase, die 36 Kilogramm Kohlendioxyd entsprechen - genauso viel wie eine Autofahrt von 250 Kilometern. Laut Klimareport der Vereinten Nationen ist die weltweite Viehwirtschaft schädlicher für das Klima als der komplette Verkehrssektor mit all seinen Autos, Motorrädern und Flugzeugen. Die Produktion von Rindfleisch setzt z.B. 43mal so viel CO2-Äquivalente frei wie der Anbau von Nahrungspflanzen. Besonders schädlich ist Methangas, das Wiederkäuer wie Rinder und Schafe ausstoßen. Eine einzige Milchkuh produziert jährlich 75 Kilogramm Methan, was über 1,5 Tonnen Kohlendioxyd entspricht, sie ist genauso klimaschädlich wie ein Kleinwagen, der 18.000 km pro Jahr fährt.
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Ganzer Artikel: openPR |
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Mit der ORF-Initiative "Unser Klima: Ein Planet. Ein Ziel" hat der ORF in all seinen Programmen vom 21. April bis 10. Mai 2008 ausführlich und hintergründig über Klimaschutz berichtet. Dazu hat der ORF in Zusammenarbeit mit fünf der wichtigsten Klimaschutzorganisationen Care, Global 2000, Greenpeace, Klimabündnis und WWF den Klimarechner "Ich & CO2" entwickelt.
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Ganzer Artikel: klima.orf.at |
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Jedes Windrad wiegt 1000 Tonnen: Ab August wird der erste Offshore-Windpark in deutschen Gewässern gebaut. Ausgerechnet die großen Energiekonzerne finanzieren die Öko-Investition - sie wittern Milliardengeschäfte. Experten erwarten nun einen regelrechten Run auf Nord- und Ostsee. Der amtliche Segen kommt von ganz oben. "Windenergie ist eine sehr wichtige Perspektive", sagt Bundespräsident Horst Köhler. Der Ökostrom sei "Energie in Versöhnung mit der Natur".
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Ganzer Artikel: www.spiegel.de |
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Noch nie hat es jemand so deutlich gesagt: Unser Planet stirbt – wir Menschen sind schuld daran! 2500 Wissenschaftler aus 130 Ländern haben es in einer Klimastudie für die Vereinten Nationen festgestellt, die gestern in Paris präsentiert wurde.
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Ganzer Artikel: bild.de |
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Earth Day – Klima-Tag in über 150 Ländern der Erde! Das Motto: "Global denken, lokal handeln." Heißt: Jeder kann etwas tun, um unseren Planeten zu retten.
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Ganzer Artikel: bild.de |
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In 1500 Meter Tiefe sind 400 Milliarden Tonnen Methan eingeschlossen. Schon, wenn ein Bruchteil des extrem wirksamen Klimagases freigesetzt wird, könnte das Horror-Szenario wahr werden: Der gesamte Grönland-Eispanzer schmilzt, der Meeresspiegel steigt dann sogar um sieben Meter an.
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Ganzer Artikel: bild.de |
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In BILD entlarvt Professor Dr. Mojib Latif (52) vom Leibniz-Institut der Uni Kiel sechs Thesen der Klimawandel-Leugner. These 1: Der Mensch ist unschuldig. Klimaschwankungen gab es immer schon. - Falsch. Es gab zwar immer schon natürliche Klimaschwankungen. Aber wenn wir so weitermachen wie bisher, bekommen wir eine Klimaerwärmung, die es in der Geschichte der Menschheit noch nicht gegeben hat.
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Ganzer Artikel: bild.de |
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Dramatisches Ringelrobben-Sterben in der Ostsee! Hunderte Robben-Babys verhungern und erfrieren dort qualvoll, so die Umweltorganisation WWF. Schuld ist der Klimawandel.
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Ganzer Artikel: bild.de |
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Bereits 2013 könnte das Meer in der Arktis in den Sommermonaten völlig eisfrei sein. Und auch das Eis der Antarktis schmilzt schneller als bislang befürchtet.
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Ganzer Artikel: www.sueddeutsche.de |
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Der argentinische Gletscher Perito Moreno ist am Mittwoch erstmals während des Winters auf der Südhalbkugel durchgebrochen. Die 60 Meter hohe Eismauer stürzte ein. ... Dass der Perito Moreno bereits im Winter bricht, hatte die Fachwelt überrascht. Schon am Sonntag waren erste, riesige Eisbrocken ins Wasser gestürzt. Experten vermuten einen Zusammenhang mit dem Klimawandel. "Es könnte mit der Erderwärmung zu tun haben, denn der Anstieg der Temperatur wirkt sich auf die Widerstandsfähigkeit des Eises aus", sagte Carlos Corvalán, der Leiter des Nationalparkes Los Glaciares in der Provinz Santa Cruz.
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Ganzer Artikel: www.faz.net |
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