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Reducing global meat consumption would reduce greenhouse gas emissions and cut the costs of climate policy substantially. This is the result of a PBL study published in Climatic Change. Apart from a reduction in methane and N2O emissions, vast agricultural areas would become unused, mostly as a result of reduced cattle grazing, and could take up large amounts of carbon. Shifting worldwide to a healthy low-meat diet would reduce the costs of stabilising greenhouse gases at 450 ppm CO2 eq. by more than 50%.
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16.
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Vierter Sachstandsbericht des IPCC (AR4) - Klimaänderung 2007 / I. Wissenschaftliche Grundlagen / II. Auswirkungen, Anpassung, Verwundbarkeiten / III. Verminderung des Klimawandels
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14.
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Beitrag der Arbeitsgruppe III zum Vierten Sachstandsbericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderung (IPCC)
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13.
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Auswirkungen, Anpassungsstrategien, Verwundbarkeiten - Kurzzusammenfassung
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12.
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Die Welternährungsorganisation FAO der Vereinten Nationen (UNO) ist bekannt dafür, den Fleischkonsum weltweit zu fördern. Offenbar kann jedoch selbst diese Organisation bei ihrer Tätigkeit die gravierenden Auswirkungen der globalen Fleischproduktion auf die Umwelt nicht mehr übersehen. Die neue Studie der FAO widmet sich deshalb den ökologischen Folgen der Fleischproduktion.
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11.
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Beitrag der Arbeitsgruppe I zum Vierten Sachstandsbericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderung (IPCC)
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10.
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According to a new report published by the United Nations Food and Agriculture Organization, the livestock sector generates more greenhouse gas emissions as measured in CO2 equivalent – 18 percent – than transport. It is also a major source of land and water degradation. Says Henning Steinfeld, Chief of FAO’s Livestock Information and Policy Branch and senior author of the report: “Livestock are one of the most significant contributors to today’s most serious environmental problems. Urgent action is required to remedy the situation.”
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9.
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Im Vordergrund der Betrachtungen zum Klimawandel stehen bislang Bereiche wie Verkehr, Heizung/Wärmedämmung, regenerative Energieerzeugung und Erhöhung der Energieeffizienz. Dabei tragen Erzeugung, Verarbeitung, Handel, Einkauf und Zubereitung von Lebensmitteln wesentlich zum Anstieg des menschenverursachten Treibhauseffekts bei. Bei einigen dieser Aspekte besteht bezüglich der Klimarelevanz weiterer Klärungsbedarf.
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8.
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Was hat das Essen mit dem Klimaschutz zu tun? | Tierische oder pflanzliche Lebensmittel? | Konventionell oder biologisch erzeugte Lebensmittel? | Regional oder überregional erzeugte Lebensmittel? | Saisonal oder nicht-saisonal erzeugte Lebensmittel? | Wissen Sie, wie viel CO2 Sie durch Ihren Lebensstil freisetzen?
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7.
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Dr. Karl von Koerber: Durch eine deutliche Bevorzugung pflanzlicher Lebensmittel und damit eine bewusste Reduzierung des Anteils von Fleisch, Milchprodukten und Eiern kann jeder schon sehr viel für den Klimaschutz tun. Denn auf dem Weg vom Tierfutter bis zum Stück Fleisch oder Käse gehen durch die "Veredelungsverluste" 65 bis 90 % der im Futter enthaltenen Nahrungsenergie verloren. Folglich werden dafür große Mengen an Futtermitteln gebraucht, was vor allem durch die sehr energieaufwändige chemische Synthese der mineralischen Düngemittel hohe Treibhausgas-Emissionen verursacht.
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6.
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Wesentliche Kernaussagen der Klimaforschung wurden in den letzten Jahrzehnten so gut bestätigt, dass sie heute von Klimaforschern allgemein als Tatsachen akzeptiert sind. Zu diesen Kernaussagen gehören die Folgenden: 1. Die Konzentration von CO2 in der Atmosphäre ist seit ca. 1850 stark angestiegen, von dem für Warmzeiten seit mindestens 700000 Jahren typischen Wert von 280 ppm auf inzwischen 380 ppm.
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5.
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Der Schwerpunkt liegt auf der quantitativen Analyse der Treibhausgasemissionen ausgewählter Lebensmittel und dem Vergleich der Bereitstellung dieser Produkte aus konventionellem und ökologischem Anbau. Zudem werden Fragen der Bedeutung des Gütertransports von Lebensmitteln behandelt.
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4.
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Lassen Sie sich mit uns auf eine Reise durch die Welt ein, um sich die Auswirkungen des Klimawandels auf die Ernährungssicherung vor Augen zu führen. Wir wollen mit diesem Papier eine erste Zusammenfassung einer eigenen Studie zum Thema vorlegen.
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3.
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Für die in diesem Bericht dargestellten Studien wurde die am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) entwickelte Modellkette ECHAM5/MPI-OM und REMO verwendet, so dass mit REMO ein regionales Klima unter Berücksichtigung der globalen Informationen und der lokalen und regionalen Gegebenheiten ausgerechnet wird.
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