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757.
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Infolge der zunehmenden Erderwärmung dehnt sich die Lufthülle unseres Planeten aus. Das haben Wissenschafter vom Alfred Wegener Zentrum für Klima und Globalen Wandel in Graz und vom Physikinstitut der Universität Graz nachgewiesen.
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Ganzer Artikel: OÖN |
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756.
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Starke Unwetter scheinen uns immer häufiger zu treffen. Ist das schon eine Folge der allgemeinen Erderwärmung? Klimaforscher erklären das Phänomen.
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Ganzer Artikel: rp |
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755.
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In der Luft sind immer mehr Kohlendioxid und Methan. Laut einer neuen Studie hat die Menge der Treibhausgase 2010 ein Rekordniveau erreicht - die Konzentration ist so hoch wie nie zuvor seit Beginn der Industrialisierung.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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754.
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Die Gletscher schrumpfen weltweit, teils mit rasantem Tempo. Jetzt schlagen chinesische Wissenschaftler Alarm wegen des Tauwetters in ihrem Land: Millionen Menschen drohen Überflutungen und Trinkwassermangel.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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753.
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752.
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Der Dioxin-Skandal gibt dem Trend zur fleischlosen Kost Auftrieb. Millionen Vegetarier träumen von einem Land, in dem Tiere nicht mehr für Kochtöpfe, sondern nur noch an Altersschwäche sterben. Hat die Utopie eine Chance - oder siegt die Macht der Gewohnheit?
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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751.
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Für jede Tonne CO2, die bei der Herstellung von Fleisch und Milch an die Atmosphäre freigesetzt wird, sollen Konsumenten künftig 60 Euro Klimasteuer zahlen. Das fordern Ökonomen der Universität Göteborg in der Zeitschrift "Climate Change". Die Massnahme könnte die Treibhausgas-Ausstösse der europäischen Landwirtschaft um sieben Prozent senken, rechnen die schwedischen Forscher vor.
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Ganzer Artikel: nachrichten.ch |
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750.
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Die Erderwärmung könnte bis zum Jahr 2100 zwei Drittel aller europäischen Gletscher zum Schmelzen bringen. Europa würde dann zu den Kontinenten gehören, die von der Gletscherschmelze am stärksten betroffen sind. Das geht aus einer im Fachmagazin "Nature Geoscience" veröffentlichten Studie hervor.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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749.
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Wie ist der neue Trend zu erklären? Es gibt verschiedene Ursachen: Nach wie vor ist das Schlachten von Tieren keine appetitliche Angelegenheit und die Massentierhaltung ist etwas, worauf die Menschen nicht stolz sein können. Zudem hat die anhaltende Diskussion über den Klimawandel dazu geführt, dass auch die ökologischen Folgen des Fleischessens bewusster geworden sind. Um ein einziges Kilo Rindfleisch herzustellen, braucht es etwa zehnmal so viele Kalorien, wie wenn man sich pflanzlich ernähren würde. Dazu kommen noch 15’000 Liter Wasser. Schliesslich ist der Verzehr von Fleisch gesundheitlich umstritten, Vegetarier haben eine höhere Lebenserwartung.
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Ganzer Artikel: tagesanzeiger.ch |
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748.
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Der Mensch fischt die Ozeane leer, benutzt sie als Müllkippe, beutet sie rücksichtslos aus. Jetzt soll der "World Ocean Review" die breite Öffentlichkeit über den Zustand der Meere unterrichten. Doch die deutschen Forscher flüstern, anstatt aufzuschreien.
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Ganzer Artikel: spiegel.de |
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747.
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Ab sofort bieten die Gloggnitzer Gastronomen – jeden Donnerstag, beginnend mit 7. Oktober 2010 – ein vegetarisches Menü an. Dieser „Veggie Day“ wurde von den Grünen und der Gemeinderätin Karin Schieraus gemeinsam mit den Gloggnitzer Gastronomen ins Leben gerufen. Veggie Day bedeutet Verringerung des CO2 Ausstoßes und trägt so zum Klimaschutz bei, dient dem Tierschutz durch Verringerung der Massentierhaltung und der Tiertransporte, fördert unsere Landwirtschaft und unsere Region und steigert durch die Senkung des Cholesterinspiegels die Gesundheit.
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Ganzer Artikel: gloggnitz.gv.at |
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[...] Somit ist der Fleischverzicht der einfachste Beitrag zum Klimaschutz, der sofort und ohne große Vorbereitungen umgesetzt werden kann. Wenn über 200.000 LübeckerInnen an 52 Tagen zusätzlich vegetarisch essen würden, ersparten sie der Umwelt die Kohlendioxid-Belastung von zirka 18.000 Autos pro Jahr.
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Ganzer Artikel: stadtzeitung.luebeck.de |
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744.
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Die große Schmelze dauert an: Im vierten Jahr in Folge ist das Meereis rund um den Nordpol stark geschrumpft. Die Ausdehnung der Eisfläche erreicht eine der geringsten Ausdehnungen seit Beginn der Messungen.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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743.
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Die Hälfte des von Pflanzen produzierten Sauerstoffs geht auf das Konto des Phytoplanktons. [...] Zudem absorbiert Phytoplankton auch einen Teil der gewaltigen Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid, die jedes Jahr von den Ozeanen aufgenommen werden. Das Schwinden der kleinen Pflanzen könnte die Erwärmung auf diese Weise nochmals beschleunigen.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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742.
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Den Verzehr von Fleisch- und Milchprodukten einzuschränken und landwirtschaftliche Produktionsmethoden anzupassen, würde die globalen Emissionen von Treibhausgasen deutlich vermindern. Bis zum Jahr 2055 könnte der landwirtschaftlich bedingte Ausstoß von Methan und Lachgas um mehr als 80 Prozent reduziert werden, berichten Forscher vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Die Ergebnisse ihrer Modellierungsstudie wurden kürzlich im Fachmagazin "Global Environmental Change" veröffentlicht.
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Ganzer Artikel: Potsdam Institute for Climate Impact Research |
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741.
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Wer weniger Fleisch isst und weniger Milch trinkt, schont das Klima. Bis zum Jahr 2055 könnte der landwirtschaftlich bedingte Ausstoß von Methan und Lachgas um mehr als 80 Prozent verringert werden. Das errechneten Forscher des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). "Milch und Fleisch machen wirklich einen Unterschied", sagte der Leiter der Studie, Alexander Popp.
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Ganzer Artikel: science.orf.at |
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740.
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Neuer globaler Temperaturrekord: Der Mai war der wärmste seit mindestens 130 Jahren. Das ganze Jahr schon war es weltweit ungewöhnlich warm - nun jedoch könnte pazifische Kälte die Temperaturen auf dem Globus vorübergehend senken.
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Ganzer Artikel: spiegel.de |
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739.
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Wie sich die Welt ernährt und wie sie Energie erzeugt, wird die Entwicklung im 21. Jahrhundert maßgeblich mitbestimmen. In diesen zwei Sektoren gilt es, dramatische Reformen zu setzen, um die Zukunft der Erde zu sichern. [...] "Ganz oben auf der Liste der größten ökologischen Fußabdrücke steht jedoch auch die Landwirtschaft", betont Hertwich. "Sie ist verantwortlich für 20 Prozent der Treibhausgasemissionen, für 60 Prozent der Phosphor- und Stickstoffemissionen und für 30 Prozent der Gift-Emissionen in Europa - insbesondere von Chemikalien." Die Produktion von Fleisch- und Milchprodukten trage den größten Anteil an diesen Umweltfolgen. "Auf Kosten der Landwirtschaft gehen zudem 70 Prozent des weltweiten Süßwasserbedarfs und 38 Prozent der gesamten Fläche."
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Ganzer Artikel: pressetext.at |
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738.
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Laut einem großen neuen Bericht der Vereinten Nationen muss die Welt zu einer eher vegetarischen Ernährung übergehen, um die Chance zu haben, gegen den Klimawandel anzugehen.
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Ganzer Artikel: sos |
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737.
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Meeresforscher messen in der Arktis mit Hilfe riesiger Versuchsgefäße die Versauerung des Ozeans. Als federführendes Institut hat das Kieler Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Nordwestküste Spitzbergens neun "Mesokosmen" verankert - diese sind 17 Meter lang und damit die größten "Reagenzgläser" der Welt. "Aktuelle Messungen zeigen, dass der Ozean bereits saurer geworden ist", erklärte der Kieler Meeresbiologe Prof. Ulf Riebesell.
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Ganzer Artikel: n |
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Forscher melden einen globalen Temperaturrekord: Der April war der wärmste seit mindestens 130 Jahren. Auch die Monate davor waren im weltweiten Durchschnitt extrem warm - in Deutschland gab es aber keine neuen Höchstmarken.
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Ganzer Artikel: spiegel.de |
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735.
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Grönlands Festland wird größer: Weil die Eismassen schwinden, verringert sich ihr Druck auf den darunter liegenden Fels. Das Land taucht auf - und zwar deutlich messbar. Das Phänomen hat Folgen für den Meeresspiegel.
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Ganzer Artikel: spiegel.de |
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734.
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Die landwirtschaftliche Tierhaltung ist für 18 Prozent aller Treibhausgase verantwortlich – für mehr als das Transportwesen. Bei der Tierhaltung wird nicht nur CO2 freigesetzt. Die Verdauung von Rindern produziert grosse Mengen Methan, das 23-mal stärker zur Erderwärmung beiträgt als CO2. Im Kot von Tieren sind Stickoxide enthalten, welche die 296-fache Wärmewirkung haben. Forscher haben errechnet, dass bei der Produktion eines halben Kilos Rindfleisch so viel Klimagase entstehen wie bei einer 35 Kilometer langen Fahrt mit einem Mittelklassewagen. Die Gewinnung der gleichen Menge an Kartoffeln macht mit demselben Auto gerade mal die Fahrt zum nächsten Einkaufszentrum aus, nämlich 600 Meter.
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Ganzer Artikel: bazonline.ch |
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733.
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Die Bevölkerungsexplosion müsse ebenso zur Debatte stehen wie Konsum- und Wirtschaftsmuster. "Es wird Zeit, dass wir die Auswirkungen in die Bilanz unseres ökonomischen Handelns integrieren." Lovejoy betont den engen Zusammenhang zwischen Biodiversitätsverlusten und dem Klimawandel. [...] "Mir ist klar, dass eine Klimaerwärmung von 2 Grad, die in Kopenhagen diskutiert wurde, zu viel für unser Ökosystem ist." Eine zwei Grad heißere Welt sei eine artenärmere Welt – eine Welt etwa ohne Korallenriffe.
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Ganzer Artikel: zeit.de |
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732.
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Bei Diskussionen um den Klimaschutz ging es bisher meist um die Atmosphäre oder Regenwälder – dabei hätte ein Blick auf die so genannte Circumpolarregion nicht geschadet: In den dortigen Permafrostböden wird die Hälfte des Kohlenstoffs der Erde gespeichert. Fatal wird es, wenn die Böden auftauen.
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Ganzer Artikel: welt.de |
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731.
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Das Konsumdenken nach westlichem Muster ist der Klimakiller Nummer eins, geht aus dem "State of the World Report 2010" hervor, den das unabhängige Worldwatch Institute verfasst hat. Um eine Zerstörung der weltweiten Ökosysteme zu vermeiden, seien nicht nur umweltfreundliche Technologien oder staatliche Maßnahmen erforderlich, sondern vor allem ein Wandel im Konsumverhalten, fordern die Autoren des Reports "Einfach besser leben - Nachhaltigkeit als neuer Lebensstil".
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Ganzer Artikel: derstandard.at |
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730.
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Henning Steinfeld: Bei der Tierzucht entstehen drei Klimagase: Kohlendioxyd, Methan und Stickoxyde. Der Großteil des Kohlendioxyds entsteht durch die Abholzung für Weiden und Ackerflächen. Dazu kommt der Einsatz von fossilen Brennstoffen für landwirtschaftliche Maschinen und die Herstellung von Stickstoffdünger. Methan, ein Gas das 23-mal so aggressiv ist wie Kohlendioxyd, wird bei einer ätherische Fermentation im Pansen, dem ersten Abschnitt des Rindermagens, freigesetzt und in die Atmosphäre gerülpst. Auch aus Gülleteichen tritt Methan aus. Stickoxyde sind 296 Mal so aggressiv wie Kohlendioxyd. Sie entstehen unter anderem durch die Düngemittelapplikationen bei Futterpflanzen. Zur Schädigung der Umwelt tragen alle drei Gase etwa in gleichem Maß bei.
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Ganzer Artikel: wienerzeitung.at |
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Einen freiwilligen fleischfreien Tag wird es ab sofort immer freitags in der Kantine der Schweriner Stadtverwaltung geben. "Die Landeshauptstadt unterstützt damit die Kampagne der Albert Schweitzer Stiftung, die Bürgerinnen und Bürger dazu aufruft, mindestens an einem Tag in der Woche kein Fleisch zu verzehren", sagt Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow.
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Ganzer Artikel: schwerin.de |
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