Guten Tag, grandiose Freunde, und willkommen bei
der heutigen Folge von Elite der Vegetarier bei Supreme Master Television. Heute,
am 12. November, feiern wir die Geburt von Bahá'u'lláh, dem heiligen und
erleuchteten Meister, der zum Bahá’í-Glauben anregte, die am schnellsten
wachsende Religion der Welt mit derzeit mehr als 6 Millionen Anhän- gern in
allen Winkeln der Welt. Der Bahá’í-Glaube entstand Mitte des 19. Jahrhunderts
im heutigen Iran.
Und er wurde durch einen Mann eingeführt, dessen
Name Mírzá Hussein-`Alí war.
Als er in seinen Zwanzigern war, kehrte er seinem
Leben des Wohlstands und der Privilegien den Rücken und widmete sich dem Dienst
an den Armen. Und in seinen späten Zwanzigern verkündete er, dass er ein
Botschafter Gottes sei, dass er gekommen sei, um der der Menschheit an jenem
Tag eine Botschaft Gottes zu überbringen. Und er nahm den Titel Bahá’u’lláh an,
was auf Arabisch „Herrlichkeit Gottes“ heißt.
Die Bahá’í-Gläubigen erkennen ihren Gründer
Bahá'u'lláh als göttlichen Botschafter an, der die Botschaften der Meister, die
ihm vorhergegangen waren, erfüllte und vervollkommnete. Seine Vorfahren lassen
sich bis zum persischen Königshof zurückverfolgen, wie auch zum Propheten
Abraham und dem uralten persischen Meister Zarathustra, und so ist vermerkt,
dass er in seiner Person zwei Zweige der indo-germanischen und semi- tischen
Religionen vereinte.
Wir verwenden den Ausdruck „Manifestation Gottes”.
Das sagte Bahá’u’lláh. Er war die Manifestation Gottes. Und wir betrachten alle
Stifter der Hauptreligionen, - also Mohammed (Friede sei mit Ihm) und Jesus
Christus und Moses und Krishna und Buddha - als Manifestationen Gottes. Er
nutzte viele Gleichnisse, um uns zu erklären, wer er war und wie seine
spirituelle Natur beschaffen war. Und er sagte, ein Beispiel ist ein Spiegel.
Wir können Gott nicht direkt sehen, aber er sei ein perfekter Spiegel, sodass
wir durch ihn die Natur Gottes verstehen können. Und sich alle Eigenschaften
und Qualitäten Gottes dadurch perfekt in seinem Wesen widerspiegeln, sodass wir
uns Gott annähern können, indem wir das Leben und die Lehre dieser Boten
studieren. Als Sohn eines reichen Regierungsministers war Bahá’u’lláh in
Literatur und der hoch angesehenen Kunstform Kalligraphie fachkundig. Er
studierte den Koran und die Werke klassischer persischer Dichter. Bahá’u’lláh
liebte die Natur und verbrachte Zeit im
Freien und bemerkte einst: „Das Land ist die Welt
der Seele, die Stadt ist die Welt von Körpern.” Schon in früher Jugend
erstaunte Bahá’u’lláh jene um sich herum mit seiner Fähigkeit, sich über Fach-
gebiete zu unterhalten, die jenseits seines Alters lagen. Führende religiöse
Personen der damaligen Zeit hörten mit großem Interesse zu, da er zu
komplizierten religiösen Fragen reine und klare Erklärungen bot.
Als Bahá’u’lláh älter wurde, wurde ihm eine
Ministerkarriere in der Regierung angeboten, die er aber zu Gunsten kari-
kativer Aktivitäten ablehnte. Im Alter von 18 wurde er mit der Tochter eines
Adeligen verheiratet, die seine spirituelle Neigung voll unterstützte. In
seinen frühen 20er Jahren erhielt er für seinen liebevollen Dienst an Menschen,
die er in Not sah, den Titel „Vater der Armen”. 1844 erfuhr Bahá'u'lláh von
einem heiligen Mann, den man „Den Báb” nannte, was auf arabisch „das Tor”
bedeutet. Der Báb gab öffentlich bekannt, dass der große Tag der göttlichen
Manifestation, auf den alle Religionen warteten, gekommen war, und seine Lehren
wurden rasch im gesamten Iran verbreitet. Als er merkte, dass die Schriften des
Báb seine Seele ebenso aufwühlten, wie der Koran es tat, übernahm Bahá’u’lláh
die Lehren bereitwillig und begann sie zu verbreiten. Aber um 1848 geriet die
Gemeinde in die Aufmerksamkeit der Behörden, die, da sie eine Drohung
erhielten, die Anhänger des Báb zu verfolgen begannen. Bahá’u’lláh wurde
inhaftiert und gefoltert. Im frühen Alter von 31 verlor der Báb, so wie fast
alle Führer des Glaubens, 1850 das Leben. Bahá’u’lláh jedoch wurde
wundersamerweise verschont, obwohl er wegen Falsch- anschuldigen inhaftiert
wurde. In dieser Zeit offenbarte Gott ihm durch mystische Erfahrungen seine
göttliche Mission. In vielfach gleicher Weise wie Johannes der Täufer das
Kommen Jesu vorher- gesagt hatte, hatte der Báb in seinen Schriften auf „den
Prophezeiten” hingewiesen, auf den er sich gewöhnlich bezog als „Den, den Gott
offenbar werden lassen wird”. Gott enthüllte Bahá’u’lláh, dass er eben dieser
war, aber die Zeit, das öffentlich zu machen, kam über ein Jahrzehnt lang
nicht. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis wurde Bahá’u’lláh aus seinem
Heimatland verbannt und so begannen für ihn und seine Familie 40 Jahre des
Exils im gesamten ausgedehnten Osmanischen Reich. Obwohl es in seinem Leben
viel Unruhe gab, schrieb Bahá’u’lláh mehr als hundert Bände, die die göttlichen
offenbarten Botschaften enthalten, die er empfing.
Wir betrachten die Schriften Bahá’u’lláhs als
göttliche Schriften, als das Wort Gottes für diesen Tag. Und Bahá’u’lláh
offenbarte Dutzende große Werke und Gebete und Meditationen.
Wir praktizieren also das Lesen dieser Schriften,
jeden Morgen und jeden Abend, als eine Möglichkeit achtsam zu sein und ständig
unser Verständnis von Gott zu vertiefen und Gottes Anwesenheit in unserem Leben
zu spüren - auf eine sehr reale Art und Weise, indem wir uns täglich mit Gott
verbinden. Wir haben auch die Praxis des obligatorischen Gebets. Es gibt
eigentlich drei Gebete, aus denen wir wählen können. Bahá’u’lláh teilte seinen
Mit-Babis letztendlich mit, dass er es war, der verkündet worden war.
Bahá’u’lláh teilte die Nachricht in einer Reihe
von Schriften auch Weltführern mit, z.B. Papst Pius IX, Herrscher Napoleon III
von Frankreich, Zar Alexander II von Russland, Herrscher Franz Joseph von
Österreich-Ungarn, Sultan ‘Abdu’l-‘Azíz vom Osmanischen Reich, Násiri’d-Dín Sháh vom persischen Reich und auch Präsidenten in
Amerika. Bahá’u’lláh bat Herrscher, das Wohl ihrer Bürger über materiellen
Besitz zu stellen und zusammenzuarbeiten, um Streits zu schlichten und die
Verbesserung der Welt als ganzer anzustreben.
In den Briefen, die er
damals schrieb – es war um 1878, ´68 oder ´78 – legte er die Grundlagen des
Weltfriedens nieder. Er sagte zu all diesen großen Menschen die so viel Macht
hatten: „Jetzt ist die Zeit, zusammenzukommen, sich zusammenzusetzen, die Waffen zu reduzieren und einen bindenden Friedens- vertrag zu haben.“
In seinem Brief an Königin Victoria von
Großbritannien und Irland merkte Bahá’u’lláh an, dass die Menschheit durch
Religion und einen göttlich inspirierten Lehrer zu Einheit finden würde.
„Oh Königin in London… Das, was der Herr als das
höchste Heilmittel und mächtigste Instrument vorgesehen hat, um die ganze Welt
zu heilen, ist die Einheit all ihrer Menschen in einem universalen Anliegen,
einem gemeinsamen Glauben. Das kann einzig durch die Kraft eines geschickten,
eines allgewaltigen und inspirierten Arztes erreicht werden.”
Bei zahlreichen Anlässen hat die Höchste Meisterin
Ching Hai die Wichtigkeit spirituellen Praktizierens, insbesondere für
Staatsführer, angesprochen. Bei einer Telefonkonferenz mit den Mitarbeitern von
Supreme Master Television im August 2010 sprach die Höchste Meisterin Ching Hai
über die Kraft der Liebe, die Erhebung des Bewusst- seins der Menschheit und
die Rolle der Führer zur Unte stützung dieser Evolution.
Wir müssen die Wahrheit kennen, das universale
Prinzip der Liebe, um auf dem richtigen Weg zu bleiben. Wenn alle in Übereinstimmung
mit dem Prinzip der Liebe handeln, kann sich alles ändern, sogar über Nacht. Es
muss sich nur das Konzept der Leute ändern und sie müssen den Willen haben,
sich zu ändern. Aber natürlich seht ihr, dass Führungspersonen und
Organisationsleiter eine große Verantwortung haben und eine große Rolle
spielen, denn sie können den Leuten helfen, sich zu erheben oder können Leute
hindern. Wisst ihr, was ich meine? Sie können Leute kontrollieren und in die
Ecke treiben, dass sie sich nicht erheben können. Es ist schlecht – schlecht für die Menschheit als
Ganzes. Im Moment ist die Menschheit eigentlich bereit. Sie sind in ihrem
Bewusstsein bereit, sich zu verbessern, auf eine höhere Ebene der Evolution zu
springen.
Bahá'u'lláh schrieb über die vereinigende Religion
Gottes. „Oh ihr, die auf Erden weilt! Die Religion Gottes ist für Liebe und
Einheit; macht sie nicht zur Ursache von Feindschaft und Zwietracht. …”
Der Zweck von Religion ist, uns Einheit zu
bringen, und wenn sie die Menschen einander nicht lieben lässt, ist es besser,
ohne sie zu sein. Ich war erstaunt, als ich dies zum ersten Mal las.
Ich habe nie einen Religionsführer sagen hören,
dass wenn es nicht funktioniert, man es fortwerfen sollte. Wenn ein Auto nicht
fährt, bemalt man es nicht weiter - man entsorgt es und kauft ein neues.
Genauso ist es mit Religion: Religion dient dazu, Friede und Einheit zu
schaffen, und wenn das nicht funktioniert, dann vergesst sie. Wir glauben an
einen allmächtigen, allliebenden Schöpfer, der die Menschheit geschaffen hat
und göttliche Lehrer sendet, um uns zu führen und zu unterrichten. Und das
führt zu diesem Konzept der Einheit von Religion, dass es im Grunde nur eine
Religion gibt und die verschiedenen Religionen, die wir kennen, können als
Kapitel in der Entfaltung dieser einen Religion betrachtet werden. Und dann
diese Idee der Einheit der Menschheit.
Er sagte, dass die Erde nur ein Land ist, und die
Menschheit seine Bürger. Es war also Bahá’u’lláhs Vision, dass wir als
menschliche Rasse bereit sind, unsere Einheit auf der planetaren Ebene zu
begründen.
Bahá’u’lláh behauptete, dass sich die Menschheit
gemein- sam darum bemühen muss, die Besserung aller zu erzielen.
„… Lass einen Menschen nicht auskosten, dass er
sein Land liebt; lass ihn lieber auskosten, dass er seine Gattung liebt.”
Als ein göttlich erleuchteter Meister konnte
Bahá’u’lláh Einblicke in Themen gewähren, die damals relevant waren.
Bahá’u’lláh sagte,
jedes Alter hat seine eigenen besonderen Bedürfnisse und eigenen speziellen
Lehren. Dieses Alter ist das Alter der Reife der Menschheit; wir sind in
unterschiedlichen Teilen der Welt groß geworden.
Die Menschen treffen
sich überall und wir haben plötzlich erkannt, dass wir alle von demselben Gott
sprechen, mit unterschiedlichen Namen, aber derselbe Gott. Und wir müssen
zusammenarbeiten.
Und das ist, was Bahá’u’lláh und der Bahá’í-Glaube sagen: dass
wir einen Gott haben müssen, eine Menschheit und eine Religion. Wenn wir uns
anstrengen, den Krieg zu stoppen, das Klima zu bewältigen, uns bemühen,
liebevoll zu den Tieren zu sein, können wir hierbei zusammenarbeiten - und wir
müssen, denn wenn wir nicht zusammenarbeiten, dann wird der Materialismus
überhand nehmen, und Materialismus führt, wie wir wissen, zu Gier und zu vielen
Kämpfen. Also müssen wir dies mithilfe der spirituellen Lehren überwinden.
Bahá’u’lláh brachte ein paar
Lehren, die die Menschen dieser Zeit anleiten. Daher denke ich, dass dies das
Besondere ist, denn die Lehren sind nur eine Wiederholung von Gottes ewigen
Lehren, die in der Vergangenheit durch zahlreiche Lehrer überliefert worden
sind. Aber sie sind für die heutige Zeit genau richtig.
Bahá'u'lláh verkündete die Gleichheit von Frauen
und Männern, er sagte, dass dies zum Wohl und zur Sicherheit aller Menschen
führen würde. Die Bahá'í-Schrift vermerkt dazu, dass Frauen der größte
Faktor bei der Einführung universalen Friedens sein werden.
„So wird es geschehen, dass wenn Frauen voll und
gleichberechtigt an den Angelegenheiten der Welt teilhaben, wenn sie zuversichtlich
und kompetent die große Arena der Gesetze und der Politik betreten, Krieg enden
wird…”
Er fing also an, uns die sehr einfachen Grundlagen
zu lehren, wie wir all die Barrieren zwischen den verschiedenen Farben, Männern
und Frauen niederreißen müssen, zwischen Wissenschaft und Religion – eine
riesige Barriere, damit wir Frieden haben können. Und daran arbeiten die
Bahá’is immer noch.
Bahá'u'lláh nahm Tiere als Teil von Gottes
Schöpfung an und erklärte, dass Menschen sie mit mustergültigem Mitgefühl
behandeln sollten:
„Belaste ein Tier nicht mit mehr, als es tragen
kann. Wir haben solch eine Behandlung wahrlich durch ein sehr bindendes Verbot
untersagt. Seid der Inbegriff von Gerechtigkeit und Fairness inmitten der
Schöpfung.”
Vor Bahá'u'lláhs Aufstieg von dieser Welt in 1892
ernannte er seinen ältesten Sohn `Abdu'l-Bahá als Nachfolger und Ausleger des
Glaubens. Wiederholt hob `Abdu'l-Bahá die mitfühlende vegetarische Kost als
einzige Speise hervor, die für die Menschheit geeignet ist.
„Was das Essen von Tierfleisch angeht und die
Enthaltung davon sollt ihr dessen gewiss sein, dass zu Beginn der Schöpfung
Gott die Nahrung eines jeden Lebewesens festlegte, und gegenteilig von dieser
Bestimmung zu essen ist nicht genehmigt. Kommen wir nun zum Menschen, sehen
wir, er hat weder Fangzähne noch scharfe Nägel oder Klauen, noch Zähne wie
eiserne Sicheln. Daraus wird offensichtlich und sinnfällig, dass die Nahrung
des Menschen Getreide und Früchte sind. Einige Zähne des Menschen sind wie
Mühlsteine, um das Getreide zu mahlen, und manche sind scharf, um von Früchten
abzubeißen. Deshalb braucht er kein Fleisch, noch ist er genötigt, es zu essen.
Auch ohne Fleisch zu essen lebt er mit höchstem Elan und größter Energie. …
Wahrlich, das Töten von Tieren und das Essen von deren Fleisch steht im
Gegensatz zu Mitleid und Mitgefühl, und wenn man sich mit Getreide ernähren
kann, mit Früchten, Öl und Nüssen, wie etwa Pistazien, Mandeln usw., wäre das
zweifelsohne besser und erfreulicher.”
Bahá’í-Anhänger glauben auch:
„In dem Maße wie die Menschheit voranschreitet,
wird immer weniger Fleisch verwendet, denn die Zähne des Menschen sind nicht
die von Fleischfressern. Die menschlichen Zähne, die Backenzähne, sind zum
Getreidemahlen angelegt. Die Vorderzähne, die Schneide- zähne, sind für Obst
usw. Es ist daher offensichtlich, anhand der Kauwerkzeuge, dass Getreide und
nicht Fleisch als menschliche Nahrung beabsichtigt ist. Wenn die Menschheit
vollständig entwickelt ist, wird das Fleischessen allmählich aufhören.”
`Abdu'l-Bahá erklärte,
dass Vegetarismus tatsächlich die natürliche Kost für die Menschheit
ist. Und dass wir nach und nach, ganz allmählich, indem wir reifer werden und
uns entwickeln, schließlich gänzlich vegeta- rische Kost zu uns nehmen; und
dass es das Gesündeste für den Einzelnen und die Gesellschaft und den Planeten
und die Umwelt ist, dass die Menschheit
sich schließlich vegetarisch ernährt.
Wenn wir die Tiere und die Natur nicht schützen,
werden wir keinen Platz zum Leben haben.
Wir behandeln die Welt wie eine Müllkippe. Nun,
die Wissenschaft ist eine wunderbare Sache und Bahá’u’lláh lobte die
Wissenschaft sehr. Sie basiert auf
Wahrheit, aber physischer, materieller Wahrheit. Wir müssen auch spirituelle
Wahrheit haben; diese zwei Dinge müssen Hand in Hand gehen.
Wir müssen also die Erde beschützen und wir müssen
mit großem Respekt der Erde gegenüber leben. Bahá’u’lláh sagte, selbst wenn du
auf der Erde gehst, sage „danke“, denn die Erde stellt die Grundlage von allem
für uns zur Verfügung. Also ja, wir müssen die Welt und die Natur, in der wir
leben, sehr lieben.
„Gesegneten Tieren muss die höchste Güte
entgegengebracht werden, je mehr, desto besser. Sanftheit und liebevolle Güte
sind Grundprinzipien von Gottes himmlischem Reich. Ihr sollte das überaus
achtsam berücksichtigen.“
Bahá'u'lláh sprach von der spirituellen Gemeinde
als vom Volk der Bahá, das
bedeutet die Leute der Herrlichkeit, und bis heute verbreiten sie weiterhin
Gottes glorreiche Botschaft. Heute am Jahrestag der Geburt von Bahá'u'lláh gedenken
wir mit Ehrerbietung und Dankbarkeit seiner unbeschreiblichen Liebe für die
Menschheit.
Die Botschaft Bahá’u’lláhs ist, dass wir alle eins sind und Friede unsere Bestimmung ist. Es obliegt uns, daran zu arbeiten. Das ist
die Ver- heißung des Bahá’í-Glaubens.
Wir alle können einander annehmen und sagen: „He,
wir gehören alle zur einen globalen Gemeinschaft und wir können aus der Welt
wirklich ein irdisches Paradies machen. Wir haben die Fähigkeit, die Welt zu
etwas sehr, sehr Schönem zu machen.“
Strahlende Zuschauer, wir danken Ihnen für Ihre
Anwesenheit bei Supreme Master Television bei Elite der Vegetarier. Bitte
bleiben Sie zugeschaltet bei Zwischen Meisterin und Schülern.
Möge Ihr Tag von Gottes strahlender Gegenwart
erfüllt sein an diesem glücksverheißenden Tag im Gedenken an die Geburt des
großen Bahá'u'lláh.