Süßwasserverschmutzung durch Stickstoff und Phosphor kostet jährlich 4,3 Milliarden USD - 19. Nov. 2008  
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Frischwasser in den USA mit Stickstoff und Phosphor verseucht. Eine Studie der Staats-universität Kansas in den USA ergab, dass die Verschmutzung durch Stickstoff und Phosphor das Land jährlich 4,3 Mrd. USD kostet.

Diese Zahl, die Wissenschaftlern zufolge ein Mindestwert ist, setzt sich u.a. zusammen aus den Ausgaben für verschmutzte Frischwasserquellen, zusätzliche Gelder zur Aufbereitung des Wassers und durch den Gewinnverlust aufgrund verringerter Freizeitaktivitäten. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen berichtet, dass die Hauptursache dieser Verschmutzung in dem künstlichen Stickstoff und Phosphor liegt, der im Ackerbau eingesetzt wird.

Wissenschaftler der Staatsuniversität Kansas und der UN-Ernährungs- und Landwirtschafts-organisation wir danken für diese Angaben. Mögen wir ferner die Wirkung dieser Chemikalien auf die Gesundheit aller Wesen beachten und schnell zu einer pflanzlichen Kost wechseln. 

Über Video zur Internationalen Klimakonferenz in Kalifornien/USA am 26. Juli 2008

Die Höchste Meisterin Ching Hai: Der Biolandbau ist immer ideal für die Gesundheit und Umwelt, wie es uns von Wissenschaftlern bewiesen wurde. Er hält Wasser sauber und die Umwelt sicher. Meiner bescheidenen Meinung nach sollte die Regierung, statt der Subventionen für Bauern, die Geld bei der Fleischproduktion verlieren oder weil das Fleisch durch Krankheiten verdorben war, [Bio-]Bauern subventionieren, damit sie mehr finanzielle Unterstützung haben und sich darauf verlassen können, bis die Praxis [des Biolandbaus] stabiler ist und es auf dem Markt eine größere Nachfrage nach Bionahrungsmitteln gibt.

Die Bauern würden gerne mehr vegetarische Nahrung anbauen, um zur Gesundheit der Menschen und des Planeten beizutragen. Das hilft in vielerlei Hinsicht. Nicht nur der Gesundheit, sondern auch dem Wasser, der Gesundheit des Planeten; und jetzt haben wir Lebensmittelknappheit.

Wenn also die Bauern ermutigt werden, mehr anzubauen, und die Regierung sie unterstützt und subventioniert, dann haben wir natürlich kein Problem und die Leute haben dann mehr veganes Essen zur Auswahl haben; und die Bauern wären auch gerne bereit, es anzubieten.