Klimawandel bedroht den Großen Panda
Pandas durch globale Erwärmung gefährdet. Britische und chinesische Wissenschaftler präsentierten bei einer internationalen Fachtagung des World Wildlife Fund ihre Studie. In dieser heißt es, dass die aus dem Klimawandel resultierenden Bedingungen die verbliebenen rund 1.600 Pandas in freier Natur zur Umsiedlung veranlassen könnten, um Nahrung zu finden. Dies wäre eine zusätzliche Belastung für die bereits gefährdete Art.
Der Direktor der Royal Botanic Gardens in Edinburgh, Professor Steve Blackmore, sagte: „Pandas verbringen 14 Stunden am Tag mit dem Essen und Bambus macht 99 % ihres Futters aus. Daher sind sie vollständig auf das Vorhandensein der richtigen Bambusart angewiesen, um zu überleben. „Herzlichen Dank, Professor Blackmore, internationale Wissenschaftler und World Wildlife Fund, für diese besorgte und rechtzeitige Warnung. Mögen der sanftmütige Panda und alle Arten durch unseren freundlicheren Umgang mit dem Planeten gedeihen.
Mauritius: Textilindustrie wird umweltbewusst und sauber
Textilindustrie auf Mauritius wird grün und sauber. Um dem Programm der mauritischen Regierung, „Mauritius zu einer nachhaltigen Insel machen“, zu entsprechen, steigen die Textilhersteller auf der Insel wie z.B. Richfield Tang Knits Ltd. oder RT Knits auf nachhaltige und energieeffiziente Verfahren um. In der Produktionsfabrik von RT Knits wurden Solarkollektoren und Windräder installiert. Ferner wird Regenwasser gesammelt und beim Herstellungsprozess genutzt.
Beim Unternehmen City Textiles bietet ein neues Wärmerückgewinnungssystem eine Energie-ersparnis von über 25 %, wodurch der Ölverbrauch erheblich gesenkt wird. Diese Maßnahmen tragen zu geringeren Produktionskosten bei und bieten gleichzeitig den Mitarbeitern eine saubere Arbeitsumgebung. Wir ziehen unseren grünen Hut, Textilhersteller und Mauritius, für den Übergang ins neue Zeitalter umweltbewusster Unternehmen. Mögen wir alle für eine saubere Umwelt und eine gesündere Gesellschaft dem zukunftsfähigen Weg folgen.
Brasiliens Liste gefährdeter Tiere schwillt an
Zahl der gefährdeten Tiere hat sich in Brasilien verdreifacht. Dem Umweltminister Carlos Minc zufolge haben die Bebauung und Entwaldung zum Anstieg der Zahl der gefährdeten Tiere von 128 Tieren im Jahre 1989 auf jetzt 627 geführt. Alarmierende 90 % des ursprünglichen Regenwaldes am Atlantik wurden für die Tierzucht abgeholzt. Minister Minc bekräftigte die Bemühungen der Regierung, den weiteren Rückgang zu stoppen und die vom Bund geschützten Gebiete auszudehnen, so dass sich einige der kostbarsten Arten erholen können.
Minister Minc und Brasilien, Beifall für diese noblen Initiativen zum Schutz unserer Mitbewohner, der Tiere. Mögen wir alle mit Gottes Gnade den Nutzen einer zukunftsfähigen Lebensweise wie z.B. durch pflanzliche Ernährung erkennen, um die Harmonie unserer fruchtbaren Welt schnellstens wiederherzustellen.
Globale Erwärmung bedroht die Lemminge in Norwegen
Die globale Erwärmung wirkt sich auf Lemminge in Norwegen aus. Das periodische Bestands-wachstum der Lemminge in Norwegen, die einst zu den zahlreichsten kleinen Säugetieren gehörten, hat nachgelassen, und die Lemminge kämpfen jetzt infolge der Klimaveränderung in den Wintern um ihr Überleben. Nassere Winter aufgrund wärmerer Temperaturen haben ungünstige Bedingungen für die Lemminge geschaffen, die gewöhnlich ihr Winterrefugium zwischen dem Erdboden und einer weichen, stabilen Schneedecke anlegen. Wir beten für das Überleben der Lemminge, während wir eine umweltfreundlichere Lebensweise unter Beachtung aller Lebensformen annehmen.