Tief empfundene Botschaften von Tieren: deutsche telepathische Tierkommunikatorin Andrea Frankrone (Deutsch)   
Teil 1 ( 49 MB )
Teil 2 ( 51 MB )


Teil 1

„Die Welt der Tiere: unsere Mitbewohner“ wird heute auf Deutsch gezeigt, mit Untertiteln auf Arabisch, Aulacesisch (Vietnamesisch), Chinesisch, Englisch, Französisch, Deutsch, Indonesisch, Japanisch, Koreanisch, Malaiisch, Persisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch und Thailändisch.

So, Foxi hätte einfach jetzt auch … ja, noch mal so ganz klar rüberzubringen, dass es ihm gut geht, dass er fröhlich ist, dass er, ja, dass er froh ist, dass er hier sein kann, und dass wir Freunde sind. Du bist mein guter Freund, Foxi, nicht? Du bist mein ganz guter Freund.

Willkommen, verehrte Zuschauer, bei „Die Welt der Tiere: unsere Mitbewohner“.

Andrea Frankrone aus Deutschland ist eine professionelle Tierkommunikatorin, die ihr Leben lang eng mit Tieren verbunden war. Sie lebt mit ihrem Mann auf einem malerischen Bauernhof in Langenberg, Deutschland, in fröhlichem Einklang mit einem Hund und mehreren Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen, Ponys, Eseln, Schafen, Ziegen, Wellensittichen, Karpfen und Goldfischen, von denen die meisten gerettet wurden.

Frau Frankrone hält auf ihrem Bauernhof Seminare, wie man sich von Herz zu Herz mit Tieren verständigt, und die Teilnehmer genießen es, mit den tierlichen Freunden umzugehen, die frei auf dem geräumigen Gelände umherschlendern. Ihre Arbeit wurde mehrmals in den deutschen Medien gezeigt.

Reisen wir nun nach Deutschland und treffen die einfühlsame Andrea Frankrone, die ihre frühen Jahre als telepathische Tierkommunikatorin beschreibt.

Die Möglichkeit, gedanklich mit den Tieren in Kontakt zu treten, war eigentlich mein ganzes Leben lang, so von, ja, Kindheit an, bei mir, und ich hatte nie den Mut, so das mit anderen Menschen zu bereden, weil ich halt immer, gut, von zuhause auch so erzogen wurde: Tiere sind dumm, Tiere denken nicht.
Und ich glaube, wenn ich es gewagt hätte, zuhause zu erzählen: „Ja, Papi, ich habe gerade mit dem Hasso über, und sei es nur übers Wetter geredet.“
Ich glaube, ich hätte einen gewaltigen Verweis bekommen. Das war jahrzehntelang so das Geheimnis zwischen den Tieren und mir.
Frau Frankrone arbeitete als Schwester in einem Krankenhaus, als eine plötzliche Schicksalswende sie auf einen anderen Lebenspfad brachte. Ihre tierlichen Gefährten waren ihr behilflich, eine professionelle telepathische Tierkommunikatorin zu werden.

Und dann gab es halt die Situation, dass ich in meinem Beruf – ich war Krankenschwester – nicht mehr arbeiten konnte wegen halt der Augenerkrankung, wegen diesem Sehnervenschwund.
Hm, ja, und ich war leider da nicht mehr in der Lage, die Tätigkeit auszuüben. Und dann bin ich aber, ja, mit Hilfe der Tiere – die haben mir … die haben mir sehr geholfen – zu dem Entschluss gekommen: So, jetzt mache ich es ganz, ganz offen kundig und jetzt stehe ich endlich dazu.

Wie haben Ihnen die Tiere damals geholfen?

Das war halt einfach, ja, so dieses Bestärken. Im Grunde genommen war es für die Tiere – und wenn ich ganz ehrlich bin, für mich selber auch – immer ein ganz, ganz großer Wunsch, ganz viel für die Tiere und natürlich auch für die Menschen zu tun. Und ohne die Tiere hätte ich aber viel, viel länger gebraucht, so den Weg wirklich zu gehen, den Mut zu haben, ganz öffentlich zu sein und zu sagen: „So, ich habe einfach die Möglichkeit, mit den Tieren Gedanken auszutauschen.“
Und so von meinen damaligen Tierfreunden kam, ja, so ne Riesen-Bestärkung und es ist mir dann gar nicht mehr schwer gefallen.

Durch ihre inneren Gespräche mit Milchkühen erfuhr Andrea Frankrone von den enormen Schmerzen und dem Leid, das sie ertragen, insbesondere solche, die in der Massentierhaltung leben.

Und das wäre einfach so die ganz, ganz große Bitte an die Menschen, einfach darüber nachzudenken, was wir Menschen mit den Tieren tun, was wir den Tieren zumuten.
Es werden Kälbchen geboren, und die Kuh hat nicht eine einzige Stunde Zeit, ihr Kind anzunehmen. ihr Kind anzunehmen. Das Kalb wird sofort von der Mutter getrennt, damit diese ja auch wirklich so ausreichend Milch produzieren kann, zum Wohle der Menschen.Und kann es denn wirklich richtig sein, dass wir Menschen die Tiere so ausnutzen?

Das darf doch nicht sein. Und ich glaube ganz, ganz sicher, dass es, ja, den Menschen, oder vielen, vielen Menschen einfach gar nicht bewusst ist, was passiert, oder wie diese Produkte hergestellt werden. Und es wäre so riesig schön –es gibt auch ganz, ganz andere Wege, um so auch, ja essens- und trinkensmäßig zufrieden zu werden. Wir müssen nicht die Tiere ausbeuten.

Was genau haben die Milchkühe Frau Frankrone hinsichtlich dessen gesagt, wie sie ihr Leben empfinden und was ihre Meinung über die Menschheit ist?

Ja … da ist ganz viel Traurigkeit, ganz viel Verzweiflung. Es ist – das hat mich ganz, ganz oft schon gewundert – ich habe, ja, mit vielen solcher betroffenen Tiere geredet, und es hat mich ganz oft verwundert, dass diese Tiere keine Wut oder gar Hass gegen Menschen empfinden. Aber es ist einfach die große Traurigkeit.
Frau Frankrone ist auch mit einer Milchkuh von einem Bauernhof in ihrer Nachbarschaft befreundet.

Die Kuh, meine Freundin, das ist wirklich eine ja schon ganz vertraute Freundin. Die hat das große, große Glück, nicht so gehalten zu werden, die führt also ein ganz, ganz freies Leben und sie kann immer rein und raus wie sie will. Und ich habe aber sehr viele Kühe kennengelernt, die ganz anders gehalten werden.

Nach den Nachrichten bringen wir mehr von unseren Gesprächen mit Frau Frankrone über das innere Leben von Tieren. Bitte bleiben Sie bei Supreme Master Television.

Willkommen zurück zu „Die Welt der Tiere: unsere Mitbewohner“. Unser Gast ist heute die professionelle telepathische Tierkommunikatorin Andrea Frankrone aus Deutschland, die anderen beibringt, wie man sich innerlich mit unseren tierlichen Freunden verständigt, und einen Bauernhof hat, wo viele gerettete Tiere leben.
Den Bauernhof zieren zwei stille Teiche, die mehreren Karpfen und Goldfischen und einer Schar fröhlicher grüner Frösche ein Zuhause bieten. Frau Frankrone hat an ihren inneren Gesprächen mit dem Karpfen ganz besondere Freude.

Gerade mit den Karpfen gibt es ganz schöne Situationen. Die Karpfen, die strahlen in allererster Linie ganz viel, ganz große Ruhe aus. Und es gibt immer wieder Situationen, wenn ich mittags – ja, mal so ne Viertelstunde Zeit habe, setze ich mich ganz gern an den Karpfenteich und lass einfach die Ruhe auf mich wirken. Natürlich kann ich auch Fragen stellen.
Wenn ich jetzt zum Beispiel mal so im Seminarverlauf – bitte ich zum Beispiel die Teilnehmer, sich den Lebensort beschreiben zu lassen. Und die Karpfen sind durchaus in der Lage – ohne dass die Teilnehmer in den Teich springen müssen und sich überzeugen müssen, was sie tun könnten, wenn sie wollten – aber die Karpfen können schon die Umgebung beschreiben.
Viele Studien haben gezeigt, dass Schweine sehr intelligent und neugierig sind. Wie wäre aus der Perspektive eines Schweines sein ideales Leben?

Es würde auch ganz, ganz frei und einfach so, wie es möchte, die Zeit verbringen. Mit einfach
nur ausruhen, oder mal durch die Gegend laufen, natürlich mit Begeisterung buddeln.
Es ist ja fast in der heutigen Zeit kaum noch möglich – Schweine so auf natürlichem Raum zu erleben.

Wenn jemand ein Schwein mag, wie kann er oder sie lernen, mit ihm zu kommunizieren?

Da sind gerade Schweine ganz besondere Partner, weil sie halt auch eine ganz, ganz feine Art haben. Und weil sie von uns Menschen ganz viel wahrnehmen. Gefühlsmäßig wahrnehmen, stimmungsmäßig wahrnehmen. Das ist – ich erleb das ja so mit meinen eigenen Tieren, die auch hier auf unserem Tierhof leben, ganz häufig bei den Seminaren, wie sehr bemüht sie sind.
Und das ist gerade mit einem Schwein ganz, ganz einfach. Natürlich müssen wir Menschen erstmal wieder, so Vertrauen haben. Natürlich auch zu uns selbst. Um wirklich sicher zu sein: das sind die Gedanken der Tiere.
Was wissen die Tiere über den jetzigen Zustand unseres Planeten, der Menschen und aller Erdenbewohner? Was möchten sie uns Menschen zu dieser Zeit sagen?

Für die Tiere ist eigentlich immer ganz klar, die leben im Jetzt. Es geht um diesen Moment.
Und wenn ich das jetzt mal so selber ausbaue und da jetzt einfach mal Worte finde, würde ich aus tierischer Sicht einfach mal so sagen: dass wir das, was wir hier auf der Erde noch haben, festhalten sollen. Und nicht mit allen möglichen Atomversuchen oder sonst was. Das ist jetzt natürlich nicht von den Tieren, das ist mein eigener ausgebauter Gedanke. Wobei, wenn ich ganz ehrlich sein soll, stehe ich eigentlich auch fast eher so auf tierischer Ebene.
Und von daher ist es einfach so, ja, meine Interpretation, wenn ich so die Tiere erlebe, dieses Genießen, dieses Jetzt ist wichtig. Können Tiere den Menschen helfen, Naturkatastrophen vorherzusehen?

Unbedingt. Also daran habe ich überhaupt keinen Zweifel. Da haben die Tiere ja einfach ein ganz, ganz feines Gespür. Das ist ja schon so, wenn ich mit einem Tier unterwegs bin, nur jetzt mal als Beispiel, wenn ich mit Da Vinci, das ist der Hundegefährte, mit dem durch die Gegend laufe, und der schnüffelt hier, der schnüffelt da, dann schnüffelt er drei Meter weiter, und so manchmal doch – das muss ich ganz ehrlich zugeben – da sag ich auch so: Ah, wollen wir jetzt spazieren gehen oder wollen wir jetzt spazieren stehen? Weil, er schnüffelt und schnüffelt und schnüffelt, aber letztendlich, wenn ich das wahrnehmen könnte, was der geruchlich wahrnimmt, wäre ich bestimmt auch interessiert. Zum Beispiel bei Erdbebensituationen … sind Katzen die absoluten Wahrnehmer, die kriegen das mit. Natürlich. Oder auch, wenn man jetzt nicht grad in den Bereich, ja Erdbeben oder ganz schlimme Naturkatastrophen … Es ist doch auch ganz häufig so, zum Beispiel gibt es ja auch viele Tiere, Hunde, die Angst vor Gewitter haben. Und wenn ein Gewitter für uns Menschenüberhaupt noch nicht wahrnehmbar ist, dann könnte vielleicht mal… Donner – ich höre nichts… aber die Hunde ziehen sich schon zurück. Weil, da ist ein Gewitter im Anzug. Also da haben die Tiere eine deutlich bessere Wahrnehmung.

Andrea Frankrone hat viele weitere faszinierende Einblicke durch Tiere, die uns auch weisen Rat seitens der Tiere hinsichtlich der Mensch-Tier-Beziehungen geben.

Bitte gesellen Sie sich morgen wieder zu uns für den Abschlussteil unseres Interviews mit dieser wunderbaren telepathischen Tierkommunikatorin aus Deutschland.

Für weitere Einzelheiten über Andrea Frankrone besuchen Sie bitte
www.TierFluesterer.de

Danke für Ihre Gesellschaft heute bei „Die Welt der Tiere: unsere Mitbewohner“.
Im Anschluss folgt „Erleuchtende Unterhaltung“, nach „Bemerkenswerte Nachrichten“, hier auf Supreme Master Television. Mögen Ihre Tage erfüllt sein von der Gnade des Himmels!

Teil 2

„Die Welt der Tiere: unsere Mitbewohner“ wird heute auf Deutsch gezeigt, mit Untertiteln auf Arabisch, Aulacesisch (Vietnamesisch), Chinesisch, Englisch, Französisch, Deutsch, Indonesisch, Japanisch, Koreanisch, Malaiisch, Persisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch und Thailändisch.

Da würde sie gerne sagen … ach komm mal her … dass es schön wäre, wenn einfach Frieden möglich wäre, nicht nur unter den Tieren, sondern für alle. (Ja.) Felizia, danke, das hast du toll gemacht, danke.

Willkommen, fröhliche Zuschauer, bei „Die Welt der Tiere: unsere Mitbewohner“.

Wir zeigen nun den zweiten und letzten Teil unseres Interviews mit Andrea Frankrone aus Deutschland. Sie ist eine professionelle Tierkommunikatorin, die ihr Leben lang eng mit Tieren verbunden war. Sie lebt mit ihrem Mann auf einem malerischen Bauernhof in Langenberg, Deutschland, in fröhlichem Einklang mit einem Hund, und mehreren Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen, Ponys, Eseln, Schafen, Ziegen, Wellensittichen, Karpfen und Goldfischen, von denen die meisten Gerettete sind. Frau Frankrone hält auf ihrem Bauernhof Seminare, wie man sich von Herz zu Herz mit Tieren verständigt, und die Teilnehmer genießen es, mit den tierlichen Freunden umzugehen, die frei auf dem geräumigen Gelände umherschlendern.

Ihre Arbeit wurde mehrmals in den deutschen Medien gezeigt. Frau Frankrone kann sich mit allen Arten von Tieren verbinden, auch mit solchen, die auf der anderen Seite der Erde leben.

Ja, es ist schon durchaus möglich, mit auch, ja, sehr weit entfernt lebenden Tieren Kontakt aufzunehmen, zum Beispiel in Paraguay, da betreue ich eine Katzenfamilie, mit der es schon, ja, regelmäßigen Kontakt gibt, und ich habe von all den Katzen Bilder. Und mit Hilfe dieser Bilder – das würde jetzt zu weit gehen zu erklären, wie das geht – kann ich Kontakt zu den Tieren haben.

Aufgrund ihrer Fähigkeit, sich mit Tieren zu verständigen, hatte Frau Frankrone viele wunderbare Erfahrungen. Sie erzählt nun von einem besonderen Geschenk, das sie von einer Rehmutter erhielt.

Ich war morgens oder mittags mit meinem Hundefreund Einstein spazieren und irgendwann, da war der Einstein ganz gebannt in eine Richtung. Und ich dachte: Was ist denn da los? Was hat er denn da? Da kramte ich in meiner Tasche, ich habe also immer als Sehhilfe mein Fernrohr, und guck in die Richtung – da stand ein Reh. Ganz alleine.

Und ich dachte, das ist ja irgendwie komisch, warum steht denn das da? Und dann habe ich das Reh angesprochen, und das war in der allerersten Sekunde so ein wenig irritiert, und dann war das aber, das war auch ein ganz, ganz großes Geschenk, dann war von dem Reh einfach so die Botschaft … ich fass das jetzt mal in Worte, was nicht die Sprache der Tiere ist, – aber ich fass das jetzt einfach mal in Worte … von dem Reh: Ich zeig dir was.

Und dann hab ich gewartet, und dann drehte das Reh sich um, und es hatte noch – ich weiß es nicht, vielleicht zehn Sekunden, vielleicht auch dreißig Sekunden gedauert, dann kamen zwei wundervolle Kitze aus dem Wald.

Und … oh, ich hab mich so gefreut. Das war so ein schönes Erlebnis.

Fast alle Tiere auf dem Hof von Andrea Frankrone wurden aus traumatisierenden Lagen gerettet. Manche hatten in Massentierhaltungsbetrieben gelebt und andere wurden vernachlässigt oder misshandelt. Wie hilft sie ihren Freunden, die schmerzhaften früheren Erfahrungen zu überwinden?

Hier auf unserem Tierhof sind, ja – der überwiegende Teil der Tiere kommt aus solchen Situationen.

Und ich kann jetzt nicht sagen, dass man so generell sagt: So, wir gehen den Weg, und dann ist alles gut. Sondern auch da ist es ganz, ganz wichtig, so einfach mal zu gucken: Wie weit ist es für das Tier auch wichtig, davon zu berichten, was passiert ist?

Also so erfahrungsgemäß kann ich sagen: es ist schon für die Tiere eine ganz große Bereicherung, wenn man so gemeinsam mit denen einfach noch mal durch diese schlimmen Situationen geht und sich erinnert und dann so im Nachhinein auch ganz, ganz viel einfach so auflösen kann. Und so hier ist es wirklich so… ja, ich hab jetzt irgendwie da so ganz lange überlegen müssen, da ich gar nicht wusste, von welchem Tier ich erzählen soll, weil halt wirklich fast alle Tiere, die hier leben, aus solchen Situationen kommen.

Und wenn ich da so jetzt mal hingucke, wie die Tiere, die schon lange hier leben – und wirklich auch so ganz, ganz sicher sind, dass es ihnen gut geht, dass ich sie nicht, ja, wieder abgeben würde – da ist so eine ganz runde Zufriedenheit.

Und bei den Tieren, die erst kurz hier sind – da erinnere ich mich grad mal an Hollie. Hollie ist eine der Eselstuten, die über viele Wochen jeden Morgen gefragt hat, wie lange sie bleiben darf. Weil sie es einfach nicht glauben konnte.
 
Und da… das ist einfach so eine große Freude. Ich bin so dankbar, dass ich das für die Tiere tun darf. Und natürlich würde ich gerne noch viel, viel, viel mehr Tiere aufnehmen, nur ist es auch klar, irgendwo ist natürlich, ist man auch begrenzt. Und da bin ich halt so froh, dass ich jetzt auch einfach die Möglichkeit habe, auf diesem Weg ganz viele Menschen zu erreichen, um die einfach zu bitten: Denkt mehr über die Tiere nach. Und ich glaube, dass das auch, ja, ein ganz guter Weg werden kann.

Wenn wir zurück sind, führen wir unser faszinierendes Gespräch mit Frau Andrea Frankrone fort. Bitte bleiben Sie bei Supreme Master Television.

Ich selber bin ganz klar der festen Überzeugung, dass Fleisch und natürlich auch Fisch uns schadet. Dass wir einfach … wir brauchen das nicht. Wir brauchen es einfach nicht zum Überleben. Sonst klar: Sie wären lange tot, ich wäre tot.

Das ist … es gibt ja schon … mir ist das auch, klar, auch sehr bekannt, es gibt ja so diese Schutzbehauptung: „Die Tiere opfern sich gerne für uns“. Ich sage mal, ich wage das zu bezweifeln. Das wage ich wirklich zu bezweifeln.

Willkommen zurück bei „Die Welt der Tiere: unsere Mitbewohner“, wo wir unser Gespräch mit der einfühlsamen deutschen telepathischen Tierkommunikatorin Andrea Frankrone fortsetzen. Normalerweise denken wir, dass Kommunikatorinnen wie Frau Frankrone innerlich mit größeren Tieren wie Hunden, Katzen, Delfinen und Pferden kommunizieren. Wir steht es damit, Kontakt zu winzigen Tieren wie Insekten herzustellen? Geht das genauso?

Das gestaltet sich ein wenig anders. Das ist jetzt so, wenn ich da jetzt mal als Beispiel eins der Ponys anrede, spreche ich das Tier direkt an. Und bei Insekten ist es eigentlich so, dass ich – na ich kann das – mir fehlen da gerade die richtigen Worte, aber ich erkläre das mal an einem Beispiel: So ist das hier unser Haus, das liegt ja hier sehr ländlich, und hier sind aber im Sommer – ja eigentlich den ganzen Tag- die Fenster und Türen auf, und es ist eher wenig, ich sag mal Fliegenbesuch da, weil einfach die Bitte da ist. Jetzt nicht an jede Fliege einzeln, sondern einfach ich sag jetzt mal, fass das jetzt mal so in Worte: Bitte, ihr lieben Fliegen, kommt nicht in dieses Haus. Das wäre natürlich auch nicht machbar, wenn ich jede Fliege einzeln ansprechen müsste, und es ist so schon, es sind Wahrnehmungen möglich.

Wir fragten Andrea Frankrone, ob Tiere die Menschen je bitten, mit dem Fleischessen aufzuhören, und sie erzählte uns die rührende Geschichte von Gitano, dem Schaf. Das war letztes Jahr auf einem Seminar, da hat Gitano, das ist mein Schafsgefährte, mit einem der Teilnehmer über Fleischkonsum geredet. Ich muss allerdings ehrlich auch zugeben, Gitano war vorbereitet, ich hatte vorher, ja, mit ihnen sehr lange darüber geredet. Und der Teilnehmer, der war, der war sehr betroffen. Und da hab ich dann in dem Moment und auch in der Zukunft ganz viel Hoffnung, dass die Menschen einfach so die Botschaften der Tiere annehmen.

Frau Frankrone glaubt, dass es eine wichtige Rolle der Tiere ist, uns Vorbilder zu sein und uns eine bessere Lebensweise zu zeigen. Wenn wir Menschen mal so auf unseren eigenen Tagesablauf schauen – Hetze, Eile, wir müssen dies noch machen, wir müssen das noch machen, das muss jetzt unbedingt noch erledigt werden, ach du lieber Himmel, das habe ich ja auch vergessen.

Und wenn Sie dann mal beispielsweise eine Katze beobachten, die liegt, ganz, ganz versunken und genießt das Leben. Sie können sich überhaupt nicht vorstellen, wie oft ich meine Katzen schon beneidet habe um dieses wohlige, ja …Ausruhen. Natürlich haben die Tiere uns Menschen gegenüber ja auch den großen Vorteil, dass sie nicht so auf Geldverdienen und solche Situationen angewiesen sind. Aber vielleicht sollten wir uns doch wenigstens ein winzigkleines Beispiel nehmen und ganz kurze Pausen machen. Das wäre doch schon, ja, auch das ein erster Schritt.

Über die Jahre hat sich Andrea Frankrone mit zahllosen Tieren ausgetauscht. Wir fragten sie, ob die Tiere für uns eine Botschaft haben, wie wir besser in Einklang mit ihnen und der Natur leben können.

Ich glaube, wenn wir einfach so andere Lebewesen als gleichwertige Geschöpfe ansehen und uns auch klar machen, dass diese Geschöpfe genau wie wir Menschen Schmerzen, Trauer, Leid erleben können, dann müsste es uns doch eigentlich leichter fallen.

Andrea Frankrone nahm an der Markteinführung der deutschen Ausgabe des internationalen Bestsellers „Die Vögel in meinem Leben“ von der Höchsten Meisterin Ching Hai teil und traf per Videokonferenz die Autorin, die Frau Frankrone für ihre Arbeit dankte.

Ich wünsche Ihnen alles Gute und auch den Tieren, denen Sie helfen, alles Gute. (Danke.)
Und möge Gott Sie schützen! Vielen Dank!

Ich hab sie in Frankfurt auf der Buchmesse, ich sag mal „kennengelernt“, und die Meisterin hat mich so sehr beeindruckt wie kein Mensch zuvor. Ich kann mich an keine Situation erinnern, wo ich im Gespräch fast angefangen hätte zu weinen.

Andrea Frankrone hat eine abschließende Botschaft für Zuschauer, wie man Mitgefühl für unsere tierlichen Freunde zeigt.

Es gibt so viel, was jeder Einzelne von uns verändern kann. Es ist doch einfach so, dass wir ganz oft sagen: „Hä? Wenn ich jetzt aufhöre mit Fleischessen, darauf kommt’s auch nicht an.“ Aber wie sieht denn das aus, wenn 40.000 diesen Gedanken so haben? Dann sind wir schon ganz, ganz viele. Und wir können ganz viel erreichen.

Herzlichen Dank an Frau Andrea Frankrone und an alle anderen telepathischen Tierkommunikatoren auf der ganzen Welt, dass sie uns helfen, unsere sanften, unschuldigen Mitbewohner besser zu verstehen. Nehmen wir alle die mitfühlende und edle biologische vegane Ernährung an, um ihr Leben zu schonen und die Zukunft der Erde zu wahren.

Für weitere Einzelheiten über Andrea Frankrone besuchen Sie bitte
www.TierFluesterer.de

Danke für Ihre sanfte Teilnahme an „Die Welt der Tiere: unsere Mitbewohner“, hier auf Supreme Master Television. Es folgt „Erleuchtende Unterhaltung“, nach „Bemerkenswerte Nachrichten“. Mögen Ihre Tage harmonisch und freudvoll sein.

Links zu diesem Thema
 
Eine ganz neue Welt: Sich die Telepathie zu Nutze machen mit Tierkommunikator Mary Getten – Teil 1 von 2
 
Telepathische Tierkommunikatorin Madeleine Walker: Der Lauf der Liebe – Teil 1 von 2
 
Durch die Augen der Reinen: Trisha McCagh, telepathischer Tierkommunikator – Teil 1 von 2
 
Die fantastische Tierflüsterin: Kim Malonie – Telepathische Tierkommunikatorin – Teil 1 von 2
 
Christiane Becker: Erkenntnisse einer deutschen telepathischen Tierkommunikatorin – Teil 1 von 2 (Deutsch)
 
Innere Verbindung: Die brasilianische telepathische Tierkommunikatorin Sheila Waligora (Portugiesisch)
 
Rosina Maria Arquati, eine liebevolle telepathische Tierkommunikatorin – Teil 1 von 2
 
Eins mit Allem sein: Amelia Kinkade, Künstlerin, Autorin und telepathische Tierkommunikatorin – Teil 1 von 2
 
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Joakin Bellos Herz-zu-Herz-Verbindung mit den Tieren (Spanisch)
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Klimawandel-Konferenz mit der Höchsten Meisterin Ching Hai
Die Höchste Meisterin Ching Hai über den Umweltschutz
Videokonferenz mit der Höchsten Meisterin Ching Hai und TV Mitarbeitern
Bei internationalen Zusammenkünften im Jahr 2008 und 2009 gehaltene Vorträge
Einfaches & nahrhaftes Kochen mit der Höchsten Meisterin Ching Hai
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Der König & Co.
Aphorismen
Lauftexte zur Auszeichnung des Monats
Konstruktive Lauftexte
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Aphorismen der Höchsten Meisterin Ching Hai
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