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Die in letzter Zeit oft kritisch diskutierte Verwendung von sogenanntem Analogkäse in Fertigprodukten bringt viele Vorteile mit sich. Die zum großen Teil auf pflanzlichen Zutaten basierenden Alternativen zu Käse sind meist cholesterinärmer und enthalten weniger Fett. Aus gesundheitlichen Gründen sind sie deshalb dem tierischen Käse vorzuziehen. Zudem gehört Käse mit zu den klimaschädlichsten Lebensmitteln überhaupt, wie das Öko-Institut in Freiburg in einer Studie gezeigt hat.
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Ganzer Artikel: evana.org |
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Vegan lebende Menschen sollten auf ihr B 12 achten: Die Vegane Gesellschaft Österreich empfiehlt mit Wissensstand von Anfang 2006 folgende Hinweise für die Praxis: B 12 testen! | Weil nie klar ist, wie viel B 12 vorhanden ist, und beim Auftreten von einem Mangel es schon zu spät sein kann, weil irreversible Schäden zurückbleiben können, empfiehlt die VGÖ regelmäßige Tests:
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Ganzer Artikel: vegan.at |
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Stiftung für Ethik im Unterricht - Die Stiftung bietet Schulen aller Stufen sowie Kindergärten und anderen Lehrstätten in der deutschsprachigen Schweiz kostenlose Tierethik-Lektionen an. | Zentrale Werte der Stiftung: * Respekt vor der Natur und allen ihren Ausdrucksformen * Ethisches Verhalten und Mitgefühl gegenüber unseren Mitgeschöpfen * Konsequenter Tierschutz ohne Doppelmoral: Nicht nur sein eigenes Haustier lieben, sondern alle Tiere als leidensfähige Mitlebewesen achten und sie nicht für egoistische Zwecke quälen und missbrauchen
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Ganzer Artikel: tierundwir.ch |
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Vegetarisch leben – dies ist nicht nur eine gesunde, vollwertige Ernährungsweise, sondern auch Ausdruck eines bewußten Lebensstils. Vegetarisch leben ist ein aktiver Schritt, um den destruktiven Tendenzen der modernen Zivilisation entgegenzuwirken. Denn die Nachteile des globalen Fleischkonsums werden immer offensichtlicher.
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Ganzer Artikel: vegetarisch |
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Vegane Rezepte sind nicht nur für Tierrechtler(innen), sondern auch für Allergiker(innen) geeignet, da sie milchfrei und eifrei sind.
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Ganzer Artikel: vegan |
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Heute Abend gibt es Meeresfrüchte? Überlegen Sie sich besser genau, ob Sie den Krebs wirklich kochen wollen. Eine neue Forschungsarbeit zeigt nämlich, dass Krebse nicht nur Schmerzen empfinden, sondern sich auch an diese erinnern. Professor Robert W. Elwood von der Queen's University Belfast (QUB) in Nordirland sagte, dass diese Arbeit die Notwendigkeit belegt, die Verarbeitungsverfahren von Schalentieren innerhalb der Lebensmittelindustrie genauer zu untersuchen. Die Ergebnisse der Studie wurden kürzlich online im Fachmagazin Animal Behaviour veröffentlicht.
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Ganzer Artikel: cordis.europa.eu |
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Professor John Webster, von der Universität Bristol, hat festgehalten, wie Kühe miteinander Freundschaft schließen. Aber wie wird dieses großzügige intelligente tierische Wesen behandelt? Um hohe Milchleistungen bei niedrigen Kosten zu erzielen, ist die Kuh der Neuzeit in ein Stück Maschine verwandelt worden, deren einziger Lebenszweck es ist, Milch zu produzieren.
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Ganzer Artikel: tierschutznews.ch |
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Am 13. Mai wird die belgische Stadt Gent, eine der 370 europäischen Klimastädte, als weltweit erste einen offiziellen fleischlosen Wochentag propagieren.
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Ganzer Artikel: evana.org |
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Wollen wir tatenlos zusehen, wie wir unseren Planeten und damit uns selbst zerstören? Nein, natürlich nicht. Aber wussten Sie, dass Ihre Ernährung, die Umwelt weit mehr beeinflusst als die Abgase Ihres Autos oder Ihrer Heizung? Was wir essen hat einen direkten Einfluss auf das Klima. Das Fleisch, das Sie essen, schadet nicht nur Ihrer Gesundheit, sondern trägt mehr zur Klimaerwärmung bei als alle Transportmittel der Welt zusammengenommen. Die Tierindustrie ist Feind Nr. 1 für das Wohlergehen des Planeten und unser aller.
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Ganzer Artikel: Fleischverbot.info |
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Trotz einer Vielzahl von Initiativen steigen die Fälle von Fettleibigkeit an, und die Situation scheint unkontrollierbar. Dieses vermeidbare Gesundheitsrisiko führt zu einer wachsenden Anzahl von daraus resultierenden Problemen wie Herzkrankheiten, Bluthochdruck, Diabetes, Rheuma und Krebs, die heute sogar weiter verbreitet sind als Infektionskrankheiten wie Malaria und Tuberkulose in der Dritten Welt. Viele Ärzte überall in der Welt, die für Prävention und Heilung von Krankheiten arbeiten, betrachten diese Epidemie als ein selbstgemachtes Leiden, das durch eine unserer Spezies angepasste Ernährung leicht zu vermeiden ist. Alle Tierprodukte, einschliesslich Milch, sind fett- und cholesterinreich. Ein Herausfiltern dieser Stoffe ist nicht möglich, weil jede Zelle Fett enthält. Wir konsumieren auch viel zu viele Proteine und säurebildende Lebensmittel. Industrieprodukte wie weisser Reis, weisses Mehl, Industriefette und Zucker verschlimmern die Situation zusätzlich.
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Ganzer Artikel: evana.org |
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Oft hört oder liest man, dass man sich mit veganer Ernährung nicht adäquat mit allen notwendigen Nährstoffen versorgen könne. Ein genauer Blick auf die Thematik zeigt hingegen, dass dies sehr wohl möglich ist, noch dazu ohne größere Umstände und erfreulicherweise mit einigen positiven Nebeneffekten. Einige Grundsätze sollte man als VeganerIn (und nicht nur als solche/r) bezüglich einer gesunden Ernährung jedoch schon beachten. Die große vegane Nährwerttabelle will hierzu einen Beitrag leisten.
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Ganzer Artikel: Vegetarierbund Deutschland e.V. |
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In den Entwicklungsländern werden große Flächen, unter anderem auch Regenwald, gerodet, einerseits als Weidefläche für die Tiere selbst und andererseits als Anbaufläche für die Herstellung von Futtermitteln. Auf der gleichen Fläche könnten entweder 50 Kilogramm Fleisch oder 6000 Kilo Karotten, 4000 Kilo Äpfel oder 1000 Kilo Kirschen erzeugt werden. Außerdem ist die tierische Landwirtschaft hier in Deutschland einer der größten Wasserverbraucher. Für das Produzieren von zwölf Kilogramm Fleisch braucht man so viel Wasser, dass ein Mensch ein ganzes Jahr lang duschen könnte. 36 Prozent des weltweit produzierten Getreides und 70 Prozent der Sojaproduktion gehen in die Fleischproduktion.
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Ganzer Artikel: planet |
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Steaks, Hamburger, Koteletts, Würstchen, Speck: Wer häufig große Portionen Fleisch von Rind, Schwein und Schafen verzehrt, soll damit seiner Gesundheit erheblichen Schaden zufügen. Das zumindest legt die bisher größte Studie weltweit über das Risiko von rotem Fleisch nahe. Verglichen wurde Daten von 545.000 US-Amerikanern.
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Ganzer Artikel: Welt Online |
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