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Jeder Deutsche isst demnach 4 Kühe oder Kälber, 4 Schafe, 12 Gänse, 37 Enten, 46 Truthähne, 46 Schweine und 945 Hühner. Hinzu kommen noch unzählige Fische und andere Meerestiere. Insgesamt würden in Deutschland jährlich rund 1,1 Milliarden Tiere gegessen – ohne Fische und Meerestiere. Würde jeder wöchentlich einen fleischfreien Tag einlegen, könnten jährlich 157 Millionen Tiere vor der Schlachtbank verschont werden, betonte Sebastian Zösch vom Vegetarierbund.
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Ganzer Artikel: Welt Online |
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247.
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Eine kurze Information über die gesündeste Ernährung und ihre Auswirkungen auf Klima- und Umweltschutz, Tier- und Menschenrechte. Autor und Herausgeber: Dr. med. Ernst Walter Henrich
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Ganzer Artikel: pro |
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Fleisch ist allgemein das Nahrungsmittel mit der höchsten Pestizidbelastung. Neun Millionen Tonnen Tierfutter werden jedes Jahr nach Deutschland importiert, darunter vier Millionen Tonnen gentechnisch verändertes Soja. Es ist extrem pestizidbelastet, da in den entsprechenden Ländern keine Verbote oder Einschränkungen diesbezüglich existieren. Um dieses Soja anzubauen, wurde darüberhinaus hektarweise Regenwald gerodet.
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Ganzer Artikel: sein.de |
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245.
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Die Rinderzucht ist mit Abstand der größte Regenwaldvernichter im brasilianischen Teil Amazoniens. Täglich werden riesige Flächen dieses atemberaubenden Waldes niedergebrannt um Platz für Rinderweiden zu schaffen. Zurück bleibt eine Agrarwüste. Dabei sind es nur eine handvoll Firmen, die die Expansion der Rinderwirtschaf und damit die Zerstörung im Amazonasgebiet vorantreiben. Sie betreiben Schlachthäuser und Gerbereien inmitten des Regenwaldes und locken damit immer mehr Farmer in das Gebiet. Auch Firmen wie Adidas, Nike und Timberland tragen indirekt zur Vernichtung des Regenwaldes bei, indem sie Leder beziehen, dass aus dem Amazonasgebiet stammen kann - das ist das Ergebnis eines Reports, den Greenpeace zum heutigen Beginn der Bonner UN-Klimaverhandlungen veröffentlicht.
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Ganzer Artikel: sein.de |
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244.
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Auf fleischverbot.info läuft gerade eine Petition zum Verbot von Fleisch als Nahrungsmittel. "Sind die Vegetarier jetzt völlig durchgeknallt?", wird sich so mancher fragen - oder gibt es vielleicht tatsächlich gute Gründe, Fleisch zu verbieten?
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Ganzer Artikel: sein.de |
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243.
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Wer viel Rind- und Schweinefleisch isst, verkürzt sein Leben - das belegt eine neue Langzeitstudie. Das Ergebnis: Viele Todesfälle hätten verhindert werden können.
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Ganzer Artikel: sueddeutsche.de |
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242.
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Mit einem radikalen Vorschlag ruft er in der britischen Zeitung «Times» die Menschen zum Kampf gegen die Klimaerwärmung auf. Lord Nicholas Stern fordert im Interview, auf Fleisch gänzlich zu verzichten. Denn Fleischessen sei für unseren Planeten ungesund: Der Wasserverbrauch ist gigantisch und die bei der Produktion entstehenden Treibhausgase schaden dem Klima enorm.
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Ganzer Artikel: tagesanzeiger.ch |
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Wussten Sie, dass Steakliebhaber ähnlich große Klimasünder sind wie Autofahrer? Forscher haben ausgerechnet, dass der Klimaschaden von nur einem Kilo Fleisch rund 36 Kilogramm Kohlendioxid entspricht – wobei noch nicht einmal Energieverbrauch der Rinderfarm und Transport berücksichtigt sind.
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Ganzer Artikel: Berliner Morgenpost |
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Als "The Meatrix" im November 2003 erstmals veröffentlicht wurde, erwies er sich als bahnbrechend im Gebiet des Internetaktivismus. Der Film stellte ein einzigartiges Instrument dar, um Menschen aufzuklären und zu unterhalten, und sie gleichzeitig auch noch zum Handeln zu motivieren. "The Meatrix" hat mittlerweile weltweit positive Kritik geerntet und wurde mit zahlreichen renommierten Film- und Internetpreisen geehrt.
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Ganzer Artikel: themeatrix.com |
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238.
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Die norwegische Küstenwache filmte im vergangenen Jahr einen britischen Trawler, dessen Mannschaft auf der Heimreise kistenweise marktgängige Fische ins Meer kippte. Fünf Tonnen überwiegend Seelachs und etwas Kabeljau, frisch gefangen in norwegischen Hoheitsgewässern, flogen über Bord, gut 80 Prozent des Fangs. [...] "Für ein Kilo vermarktbare Seezunge werden bis zu sieben Kilo Scholle verschwendet", mahnt der WWF in seiner Broschüre "Meerestiere sind kein Müll!".
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Ganzer Artikel: Zeit Online |
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Mehr als 80 Prozent der Bestände in Europa sind überfischt. Weltweit sind es 28 Prozent, heißt es bei der UN-Ernährungsorganisation, weitere 52 Prozent werden bereits voll genutzt. Der globale Hunger nach Fisch aber erreicht jährlich neue Rekorde. Wären die Fischwissenschaftler nicht fast so kaltblütig wie ihre Forschungsobjekte, so würden sie ihr Treffen als Krisengipfel sehen. Der Klimawandel verschärft die Situation. Die Erwärmung der Weltmeere lässt den Sauerstoffgehalt des Wassers sinken, Arten wandern.
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Ganzer Artikel: Zeit Online |
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Mit diesem Bericht wirft der WWF ein Licht auf ein eklatantes Problem in der europäischen Fischerei und plädiert dafür, die alltägliche Wegwerf-Praxis zugunsten eines umfassenden Maßnahmenpaketes – zum Schutz der Fischbestände und ihrer Lebensräume – zu unterbinden. [...] Seit Jahrzehnten beutet die moderne Fischerei die Meeresressourcen schonungslos aus. Weltweit gelten heute 77 Prozent der genutzten Fischbestände als überfischt oder maximal befischt. Nach einer im Mai 2008 veröffentlichten Schätzung der Europäischen Kommission sind in den Gewässern der EU 88 Prozent der Bestände als überfischt einzustufen (EU Kommission 2008). Das bedeutet, Nordsee, Ostsee und Teile des Nordost-Atlantik gehören weltweit zu den am stärksten von Überfischung und einer verschwenderischen Fischereipraxis betroffenen Meeresregionen. Mit unselektiver Fangtechnik zieht die Fischerei heute rund 90 Millionen Tonnen Fisch pro Jahr aus den Weltmeeren. Doch bei weitem landet dabei nicht nur das im Netz, was die Fischer haben wollen: Beispielsweise holen tropische Shrimpsfischer bis zu 20 Kilogramm Meerestiere mit ihren Grundschleppnetzen aus dem Meer, um am Ende ein Kilogramm Shrimps zu erhalten. Den überwiegenden Teil vom Beifang werfen sie fort. Und in den Netzen und an Leinen von Tunfischfängern sterben pro Jahr bis zu 250.000 bedrohte Meeresschildkröten.
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Ganzer Artikel: WWF Deutschland |
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235.
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Die Fischereiindustrie betreibt nach einer neuen Studie der Umweltstiftung WWF eine Verschwendung gigantischen Ausmaßes: Unzählige Fische und Meerestiere, die in die Netze gehen, enden als so genannter Beifang. Große Teile davon werden als toter Müll noch auf See über Bord geworfen.
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Ganzer Artikel: Welt Online |
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234.
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Die Bilanzen des Welthunger-Index 2009 fallen dramatisch schlecht aus: Erstmals sind weltweit mehr als eine Milliarde Menschen vom Hunger betroffen und damit fast jeder sechste Erdbewohner. Ursache für die wachsende Zahl der Hungernden ist dem Bericht zufolge vor allem die Wirtschafts- und Finanzkrise.
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Ganzer Artikel: Welt Online |
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