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Müssen wir überhaupt so viele Nutztiere halten bzw. können wir überhaupt langfristig so viele Tiere füttern? Die Antwort lautet nein. Schon jetzt hungern über eine Milliarde Menschen auf der Welt, Tendenz steigend. Das liegt auch daran, dass in vielen Ländern der Erde so genannte "cash crops" (Getreide nur für den Export) wie z.B. Soja angebaut werden, die als Tierfutter für Massentierhaltungsanlagen nach Europa verkauft werden, weil das mehr Geld bringt. Rücksichtslos wird dort durch Monokulturen mit gentechnisch veränderten Soja- und Maissorten Raubbau an der Umwelt getrieben. Anschließend werden bei uns die Tiere in industriellen Massentierhaltungsanlagen ausgebeutet.
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Ganzer Artikel: provieh.de |
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262.
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Jonathan Safran Foer: Man sagt uns, dass wir Fleisch essen müssen, um genug Eiweiß aufzunehmen. Was nicht stimmt. Dass Kuhmilch wichtig für eine gesunde Ernährung ist, was nicht stimmt. Dass eine Ernährung ohne Fleisch mangelhaft ist, was nicht stimmt. Wir wissen heute definitiv, dass eine vegetarische Ernährung gesund ist. Wir wissen, dass Vegetarier länger leben.
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Ganzer Artikel: faz.net |
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Welthunger, Massentierhaltung, Kohlendioxid-Problem, überfischte Meere - warum wir unsere Ernährung endlich umstellen müssen. Ein Abschied vom Fleisch.
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Ganzer Artikel: sueddeutsche.de |
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260.
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In bevölkerungsreichen Ländern werden die Anbauflächen für Nahrungsmittel knapp, zudem soll Biosprit künftig den Treibstoffbedarf der Welt zumindest teilweise decken. Deshalb versuchen manche Staaten, Land in Entwicklungsländern zu kaufen oder zu pachten, um dort die gewünschten Pflanzen für den Eigenverbrauch anbauen zu können.
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Ganzer Artikel: focus.de |
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259.
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Es gibt viele Gründe, warum wir Tiere nicht essen sollen. Der wichtigste ist wohl, daß es dafür auch nicht die geringste Notwendigkeit gibt. Mehr noch: Fleisch zu essen ist nicht nur nicht notwendig, sondern sogar ausgesprochen schädlich - und zwar nicht nur (naheliegenderweise!) für die betroffenen Tiere, sondern auch für die Menschen.
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Ganzer Artikel: arbeitskreis |
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Welche Produkte werden mit Gentechnik hergestellt - und woran erkennt man sie? Antworten auf die fünf wichtigsten Verbraucher-Fragen.
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Ganzer Artikel: sueddeutsche.de |
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"Ich lebe vegan, weil ich etwas verändern will. Rugby gibt mir die Kraft dafür." Johanna Jahnke, Rugby-Spielerin in der Bundesliga.
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Ganzer Artikel: vebu.de |
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In diesem Interview beantwortet Mark Fragen über seinen Lieblingssport, seine Ernährung und besonders auch über die Schwangerschaft seiner Freundin und die ersten Erfahrungen mit seinem Sohn.
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Ganzer Artikel: vebu.de |
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255.
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Im Durchschnitt der letzten fünf Jahre wurden in Amazonien pro Minuten mindestens 4,5 Fussballfelder Regenwald gerodet. [...] Die Gründe für das Abholzen grosser Regenwaldflächen sind u.a.: Holzschlag für die Ausweitung der Weideflächen für die Rinderhaltung und für die landwirtschaftliche Lebensmittelproduktion. Vor allem die Soja-, Zucker- und Rindfleischindustrie nutzt die gerodeten Waldflächen.
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Ganzer Artikel: raonline.ch |
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In einer im Februar 2009 veröffentlichen Studie, die das Problem nicht nur von der Emmisionsseite her betrachtet, kommt die Netherlands Environmental Assessment Agency (PBL) zu dem Ergebnis, dass uns der Klimawandel bis zum Jahr 2050 Vierzig Billionen (40.000.000.000.000) Dollar kosten wird. Bis zu 80 Prozent dieser Kosten (also 32 Billionen Dollar) würden gar nicht erst entstehen, wenn wir unseren Konsum vom Fleisch, Milch und Eiern reduzieren. Um sich unter dieser astronomischen Summe etwas vorstellen zu können: Mit diesem Geld könnten zum Beispiel mehr als 200 Millionen Einfamilienhäuser zu je 150.000 US$ gebaut werden - ein neues Haus für alle Menschen in Europa, Russland, Australien und Kanada zusammen!
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Ganzer Artikel: vier |
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Mindestens 30% der in den USA und Europa produzierten Lebensmittel werden heute einfach weggeworfen. Es leiden heute mehr Menschen an krankhaftem Übergewicht und Fehlernährung als an Untergewicht. Die Kleinbauern dieser Welt, die noch immer den größten Teil unserer Lebensmittel produzieren, könnten ihre Lebensmittel-Produktion pro Hektar Fläche bei drastisch sinkendem Einsatz an fossiler Energie, Kunstdünger und Pestiziden mit den vorhandenen Mitteln problemlos verdoppeln und dabei auch noch erheblich gesündere Nahrung als bisher produzieren, allein durch veränderte - allerdings arbeitsintensivere und deshalb existenzsichernde - Anbaumethoden.
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Ganzer Artikel: blogs.taz.de |
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Eine vegetarische Ernährung ist nicht nur gesund und klimafreundlich, sie kann auch dazu beitragen, den Hunger auf der Welt zu verringern. Ein Bericht des Population Reference Bureau sagt dazu: Würden alle Menschen zu Vegetariern und keine Nahrungsmittel verschwendet, könnte die derzeitige Nahrungs-Produktion 10 Milliarden Menschen ernähren, das ist mehr als die voraussichtliche Bevölkerungszahl im Jahr 2050. Eine rein vegetarische Ernährung ist also die gesündeste und humanste Wahl für die Tiere, für die Menschen und für den Planeten Erde.
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Ganzer Artikel: www.ethlife.ethz.ch |
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Ein weiterer Grund für die chronische Nahrungsmittelknappheit in Entwicklungsländern erkennt die FAO in den neuen Essgewohnheiten in Schwellenländern wie China und Indien, aber auch Industrieländern wie Deutschland. Dort steigt der Konsum von Milch- und Fleischprodukten stetig an. Das führt zu einer erhöhten Nachfrage nach Futtergetreide und einer Flächenknappheit für den Anbau von grundlegenden Nahrungsmitteln. «Die Flächenbilanz bei der Ernährung über Fleisch ist sehr schlecht. Wir beanspruchen viel mehr Land, wenn wir die Proteine über Fleisch zu uns nehmen, anstatt durch den direkten Verzehr des Getreides, zum Beispiel in Form von Brot oder als Sojafladen.» Die FAO rechnet mit einem zusätzlichen weltweiten Nahrungsmittelbedarf von 100 Prozent bis im Jahr 2050. 20 bis 30 Prozent davon sollen über grössere Anbauflächen erbracht werden, der Rest über Ertragssteigerungen. Eine Massnahme gegen die Flächenknappheit wären ein reduzierter Fleischkonsum weltweit.
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Ganzer Artikel: ethlife.ethz.ch |
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Für alle, die jetzt erst das Projekt entdeckt haben und einen Überblick wollen und für alle, die ein Video zum Weiterleiten und empfehlen suchen, wird jetzt in diesem kurzen Video die Kampagne pig-vision von United Creatures vorgestellt. Ursprünglich für ein Tierschutz-Event der Grünen erstellt, soll mit diesem Kurzfilm ein erster Einblick in das Leben der Schweine in Österreich gegeben werden.
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Ganzer Artikel: pig |
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