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Alle Lebewesen auf der gesamten Erde ernährten sich seit Anbeginn der Welt von artgerechter natürlicher Nahrung, d. h. von Rohkost. Nur der Mensch mit seinen in häuslicher Gemeinschaft lebenden Tieren, wie z. B. Hund und Katze, ernährt sich inzwischen hauptsächlich von hitzebehandelter bzw. industriell hergestellter, erhitzter Nahrung. Der Gesundheitswert der Nahrung ist dadurch erheblich vermindert.
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Ganzer Artikel: Vegetarische Initiative e.V. |
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Unterzeichnen Sie das Schreiben an den amtierenden Ratspräsidenten. Fordern Sie mit Ihrem Petitionsschreiben ein: 1. den Schutzanspruch der Tiere als fühlende Lebewesen bei Gericht, Rechtsetzungsverfahren und in politischen Programmen sowie 2. die Streichung des Satzes: »...sie berücksichtigen hierbei die Rechts- und Verwaltungsvorschriften und die Gepflogenheiten der Mitgliedstaaten insbesondere in Bezug auf religiöse Riten, kulturelle Traditionen und das regionale Erbe.« im Passus über den Tierschutz im neuen EU-Reformvertrag.
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Ganzer Artikel: animals |
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Österreichische Forscher gehen den Ernährungsgewohnheiten der römischen Gladiatoren auf den Grund. Mittels so genannter Spurenelementanalysen werden Knochen aus dem bekannten Gladiatorenfriedhof bei Ephesos (heutige Türkei) genau unter die Lupe genommen. "Nach ersten Stichproben dürfte sich die Überlieferung bestätigen, dass sich diese vegetarisch ernährten", sagte dazu Karl Großschmidt vom Institut für Histologie und Embryologie der Medizinischen Universität Wien.
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Ganzer Artikel: Liga Leben und Gesundheit |
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Römische Gladiatoren sahen keineswegs aus wie die durchtrainierten Muskelkerle in Historienfilmen. Sie glichen eher Sumo-Ringern, glaubt ein Wiener Forscher. Die Fettschicht fraßen sie sich mit Körnern und Bohnen an - um sich vor Verletzungen zu schützen.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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Das Problem begann in den 1950er Jahren mit einem überproportional ansteigenden Fleisch-Konsum, der weltweit seit damals auf das Vierfache anstieg. Dieser Anstieg der Fleischproduktion ist ein Hauptgrund für die weltweit schwindenden Getreide-Reserven, die letztes Jahr mit 69 Tagen auf einem 30-Jahre Tiefstand lagen. Die Ärmsten 20% der Weltbevölkerung müssen mit etwa 150kg Getreide pro Jahr auskommen. Die wohlhabenden 20% verbrauchen dagegen 850kg Getreideäquivalent, nicht als Müsli, sondern hauptsächlich als Viehfutter, was unweigerlich den Footprint der tierischen Produkte nach oben schraubt.
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Ganzer Artikel: footprint.at |
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Die HAND IN HAND-Kriterien orientieren sich an den Leitlinien für Soziale Gerechtigkeit und Fairen Handel der IFOAM (internationaler Dachverband aller Organisationen des ökologischen Landbaus) sowie dem SA 8000 (Social Accountability) der Organisation CEP (Council on Economic Priorities).
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Ganzer Artikel: Rapunzel Naturkost AG |
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Der Vorsitzende des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC), Rajendra Kumar Pachauri, hat die Menschen dazu aufgefordert, weniger Fleisch zu essen. So könne jeder Einzelne einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, sagte der indische Ökonom, Umweltwissenschaftler und Friedensnobelpreisträger der britischen Zeitung “The Observer”. Eine Änderung der Ernährungsgewohnheiten sei im Kampf gegen den Klimawandel wichtig, meinte der UN-Experte Pachauri. Denn die Aufzucht von Nutztieren sei für den Ausstoß von Treibhausgasen und die Rodung von Wäldern mitverantwortlich.
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Ganzer Artikel: staonline nachrichten |
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Angesichts von BSE und MKS plädieren die Siebenten-Tags-Adventisten für eine vegetarische Ernährung. Wie der Vorsitzende der Freikirche in Deutschland, Pastor Bruno Liske (Ostfildern), gegenüber dem APD äusserte, fühlten sich die Adventisten in der Betonung einer gesunden Lebensweise bestätigt. Schon vor über 100 Jahren habe die Mitbegründerin der Freikirche, Ellen G. White, prophezeit: „Die Tiere werden in zunehmendem Masse von Krankheiten befallen. Eines Tages werden viele Menschen aufhören, Fleisch zu essen.“ Dass nach Meinungsumfragen jetzt mehr Menschen als früher nach Alternativen zum Fleischgenuss suchten, sei erfreulich.
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Ganzer Artikel: Adventistischer Pressedienst (APD) |
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Das Welthungerproblem ist vielschichtig: Spekulanten, die mit steigenden Lebensmittelpreisen Gewinne machen, Agrarexportsubventionen, Biosprit aus Lebensmittelressourcen, eine verfehlte Politik der Weltbank oder die Gier mächtiger Saatguthersteller. Diese Problematiken bedürfen sofortiger politischer Handlungen auch in Deutschland. Zeitgleich muss das Grundproblem der Lebensmittelverschwendung behoben werden: Je mehr Fleisch die Menschen verzehren, desto mehr Getreide braucht die Welt, um alle satt zu kriegen und desto weniger können sich die Armen dieser Welt das Grundnahrungsmittel Getreide leisten. Für eine Beendigung des Welthungers ist daher eine Änderung unserer eigenen Ernährungsstrategie unabdingliche Vorraussetzung.
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Ganzer Artikel: www.welthungerdemo.de |
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Im September 2006 wurde in bayerischen Schlachtereien vergammeltes Fleisch entdeckt. Die Ermittlungen der Justiz liefen bundesweit, nachdem im September offenkundig worden war, dass bis zu 50 Tonnen verdorbenes Fleisch aus München vor allem an Döner-Lokale in ganz Deutschland sowie zu Abnehmern in neun EU-Staaten gelangt waren. Das Haltbarkeitsdatum war bis zu vier Jahre überschritten. In mehreren deutschen Bundesländern wurde im September weiteres Gammelfleisch entdeckt: z.B. 40 Tonnen in Ostbayern, 25 Tonnen verdorbenes Rind- und Schweinefleisch in Frankfurt, 15 Tonnen in der Nähe von Aachen, 40 Tonnen ungenießbares Wildfleisch im Ortenaukreis und 3 Tonnen verdorbene Bratwürste und verdorbenes Geflügelfleisch in Gotha.
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Ganzer Artikel: www.fleisch |
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EVANA ruft alle Organisationen, Firmen und Privatpersonen auf, für eine "Vegetarische Woche" vom 1. Oktober bis zum 7. Oktober 2008 zu werben. Es soll eine internationale Kampagne werden und wir laden Sie ein, sich daran zu beteiligen.
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Ganzer Artikel: www.vegetarianweek.org |
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Auf der Fläche eines Grundstückes, die benötigt wird, um ein Kilo Fleisch zu erzeugen, könnte man im selben Zeitraum 200 kg Tomaten oder 160 kg Kartoffeln ernten. In der Schweiz werden rund 67% der landwirtschaftlichen Nutzfläche für die Tierhaltung und den Futtermittelanbau verwendet. Dies entspricht dem weltweiten Durchschnitt.
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Ganzer Artikel: SVV |
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Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Vegan Society im Jahre 1994 wurde der Weltvegantag ausgerufen und gibt seither Anlass zu verschiedenen Informationsangeboten und Feierlichkeiten. In Deutschland gibt es derzeit schätzungsweise 300.000 vegan lebende Menschen; bereits 10 % der Bevölkerung leben vegetarisch. Der Trend zur vegetarischen Ernährung ist ungebrochen. Es sind vor allem ethische, gesundheitliche, sozialkritische, ökologische oder auch religiöse Überlegungen, die immer mehr Menschen zu einer veganen Ernährungs- und Lebensweise motivieren.
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Ganzer Artikel: www.weltvegantag.de |
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Leid und Tod der Tiere, die durch den Verzehr ihres Fleischs, ihrer Milch oder ihrer Eier verursacht werden, sind nicht das einzige ethische Problem. Durch nichtvegane Ernährung entstehen zudem Umweltschäden in nicht verantwortbarem Ausmaß.
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Ganzer Artikel: maqi.de |
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