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Die Bewegung des Vegetarismus hat eine Geschichte von über 5000 Jahren. Schon im alten Ägypten hielt man sich beim Fleischgenuss zurück. Der Glaube an die Wiedergeburt verbot den Verzehr von Tieren. In der Antike formulierte der griechische Mathematiker und Philosoph Pythagoras zentrale Gedanken des Vegetarismus. Der Verzicht auf tierisches Fleisch als Nahrungsmittel war für ihn Grundlage für das menschliche Zusammenleben.
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Ganzer Artikel: netmoms.de |
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Die Menschen aus den südlichen Ländern, etwa die Italiener, nehmen rund 25 Prozent ihrer Kalorien über tierische Produkte wie Fleisch auf, die Deutschen mehr als 39 Prozent. Und ich sehe nicht, dass die Italiener deshalb wesentlich unglücklicher wären. Etwas weniger Fleisch pro Woche hilft, den gesamten Stoffumsatz und damit auch die Luftverunreinigungen der Landwirtschaft zu reduzieren.
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Ganzer Artikel: umweltbundesamt.de |
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Alkoholfreier Wein steht für Lebensfreude, Gesundheit und Genuss ohne Reue. Spezialisiert auf ein alkoholfreies Sortiment bieten wir Ihnen ein qualitativ hochwertiges und umfangreiches Angebot alkoholfreier Weine, Sekte und vieles mehr.
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Ganzer Artikel: knuell |
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Eigentlich sind Tierversuche europaweit seit 1998 verboten. Mit einer Ausnahme: Die Regeln gelten nicht für Rohstoffe, die für Kosmetik verwendet werden. In der EU werden jährlich fünf Milliarden Produkte getestet. Dafür verlieren nach Peta-Angaben 40.000 Tiere ihr Leben. „Tierversuche sind nicht nur extrem grausam, sondern wegen der zahlreichen anatomischen und physiologischen Unterschiede zwischen Mensch und Tier unwissenschaftlich. Die Erkenntnisse, die in Tierversuchen erreicht werden, sind nicht auf den Menschen übertragbar“
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Ganzer Artikel: blog.styleranking.de |
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Also müssen wir neuen Druck ausüben auf Verbände und staatliche Institutionen; und dazu ist im selben Maße derjenige aufgerufen, der den Schritt zum Veganismus nicht gehen mag oder kann. Vielleicht aber wird er (oder sie) nach einem genaueren Blick auf Veröffentlichungen und Internetforen der Veganer zugeben, dass dort ein enormes Sachwissen aufgefahren wird; ihre moralischen Argumente besitzen einige Überzeugungskraft. Und so mag die vegane Einstellung ebenso weit von unserer üblichen Alltagspraxis entfernt sein, wie sie für diese weitreichend ist oder wäre. Sie bedeutet eine Herausforderung für den kritischen Konsumenten. Ein Spleen ist sie nicht.
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Ganzer Artikel: taz.de |
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Bis zu eine Milliarde Frösche werden jedes Jahr für den menschlichen Verzehr in freier Wildbahn gefangen. Zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler der University of Adelaide nach der Analyse der Handelsdaten der Vereinten Nationen. Das Team um Corey Bradshaw räumt jedoch ein, dass diese Zahlen einen hohen Unsicherheitsfaktor in sich tragen. Frankreich und die USA sind die größten Importeure. Sehr viele Frösche werden auch in mehreren ostasiatischen Ländern gegessen. Rund ein Drittel aller Amphibien gelten laut BBC als bedrohte Arten.
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Ganzer Artikel: sonnenseite.com |
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Eine Studie des World Cancer Research Fund soll bei einer Reihe von Menschen zu einer Änderung des Essverhaltens geführt haben. Die Studie war im vergangenen Jahr zu dem Ergebnis gekommen, dass zwei Scheiben Frühstücksspeck und zwei Würstchen täglich das Darmkrebsrisiko um 63 Prozent erhöhen. Einer von zehn Personen hat daraufhin versucht, die konsumierte Menge an verarbeitetem Fleisch wie Schinkenspeck zu verringern.
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Ganzer Artikel: grenchen.net |
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Interview mit Cem Özdemir, Bundesvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen | Meine Eltern stammen beide aus der Türkei. Und als ich noch klein war, wurde bei einem Besuch im Heimatdorf meines Vaters zum muslimischen Opferfest auch für mich ein Schaf geschlachtet. Am Morgen hatte ich mit dem Schaf noch gespielt, das war für den Schwabenjungen aus Bad Urach ein großer Schock: Das Messer geht an den Hals den Schafes, Blut fließt, eine Hand nimmt etwas warmes Blut und streicht es an meine Stirn. Das war ein bleibender Eindruck und von da an konnte ich nie Schafe oder Ähnliches essen. (...) Später dann, im Rahmen der Politisierung, kam noch dazu, dass mir klar wurde, wie viele Menschen man ernähren kann über den direkten Weg des Getreides und wie viel weniger Menschen über den Umweg Fleisch. Das hat sein Übriges dazu beigetragen und seit meinem 17. Lebensjahr bin ich Vegetarier.
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Ganzer Artikel: nabu.de |
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Wer sich 2009 gesünder ernähren will, sollte Soja-Produkte essen - Das Pflanzeneiweiß senkt die Cholesterinwerte, hilft beim Abnehmen und wirkt präventiv sogar gegen Krebs
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Ganzer Artikel: derStandard.at |
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Einst Symbol für deutsche Spießigkeit, jetzt klimaschonender Lifestyle? Andreas Troge vom Umweltbundesamt fordert, nur noch sonntags Fleisch zu essen.
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Ganzer Artikel: sueddeutsche.de |
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Der Umweltexperte verwies zugleich auf positive Vorbilder in anderen EU-Staaten: «Die Menschen aus den südlichen Ländern, etwa die Italiener, nehmen rund 25 Prozent ihrer Kalorien über tierische Produkte wie Fleisch auf, die Deutschen mehr als 39 Prozent. Und ich sehe nicht, dass die Italiener deshalb wesentlich unglücklicher wären.» Im übrigen wäre die Mäßigung beim Fleischkonsum «durchaus bei dem einen oder anderen auch für die Gesundheit gut», betonte Troge.
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Ganzer Artikel: news.abacho.de |
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Was lassen sich Punkmusiker auf der Zunge zergehen? Warum bevorzugen Schwermetaller leichte Kost? Das Kochbuch "Rockterrine" liefert überraschende Einblicke in die kulinarischen Vorlieben von Popstars.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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Anlässlich der morgen in Berlin beginnenden internationalen Landwirtschafts- und Ernährungsmesse „Grüne Woche“ weist der Bundesverband Menschen für Tierrechte auf die komplexen globalen Probleme hin, die ein hoher Konsum an Produkten vom Tier verursacht. Dieser müsse aus Tierschutzgründen sowie auch, um sozial gerecht und umweltverträglich zu sein, erheblich reduziert werden. Hier seien insbesondere die Verbraucher gefragt. „Der Mensch braucht weder Fleisch noch Milch noch Eier, um sich gesund und vollwertig zu ernähren“, so Dr. Kurt Simons, Vorsitzender des Verbandes.
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Ganzer Artikel: Europäische Vegetarier Union |
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