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Schluss mit dem Bild eines mangelernährten Körneressers! Alexander Dargatz ist Arzt, Bodybuilding-Weltmeister und Veganer, er ernährt sich also rein pflanzlich.
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Ganzer Artikel: vheft.de |
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Frage: Sind Sie Vegetarierin? | Jane Goodall: Ja. Seit ich Peter Singers Buch «Befreiung der Tiere» gelesen habe. Da hörte ich zum ersten Mal von der Intensivhaltung. Das hat mich dann derart angeekelt, dass ich nie wieder Fleisch ass. | Frage: Essen Sie Fisch? | Jane Goodall: Nicht mehr. Mein Sohn ist Fischer, darum habe ich früher Fisch gegessen.
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Ganzer Artikel: weltwoche.ch |
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"Der Gesundheitsaspekt ist das wichtigste Motiv für die Einführung eines Schulobstprogramms in der EU", erklärt Berichterstatter Niels Busk (EVP-ED, Dänemark). Ein hoher Verzehr von Obst und Gemüse verringere die Gefahr für eine Vielzahl von Krankheiten und beuge Übergewicht vor. Essgewohnheiten würden in der Kindheit ausgeprägt und Kinder, die lernten, viel Obst und Gemüse zu essen, blieben auch später als Erwachsene dabei. Im Verhältnis zu der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Mindestmenge von 400 Gramm pro Tag werde in der EU "viel zu wenig" Obst und Gemüse verzehrt, überdies sei der Verbrauch rückläufig, so Busk. Zugleich greife unter Kindern "epidemieartig Fettleibigkeit um sich". Nach vorliegenden Schätzungen soll es in der EU 22 Mio. übergewichtige Kinder geben, von denen 5,1 Mio. als schwer übergewichtig gelten.
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Ganzer Artikel: Europäisches Parlament |
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Wer Schnitzel mag, jedoch vegetarisch leben will, braucht auf den Genuss nicht zu verzichten. Seit 16 Jahren bietet Edmund Reininger aus Eggern, Bezirk Gmünd, Feinschmeckern eine fleischlose und gesunde Alternative zu Schnitzel, Braten und Gulasch an. "Seitan" heißt sein Produkt, das einem Stück Fleisch frappierend ähnlich sieht und fast genauso schmeckt. "Ich habe mich auf die Produktion von Seitan spezialisiert, weil ich von seinen Vorzügen überzeugt bin. Seitan besteht zum größten Teil aus hochwertigem Getreide-Eiweiß, schrumpft nicht bei der Zubereitung und kann ebenso wie Fleisch verarbeitet werden also paniert, gegrillt, gebraten oder dünn geschnitten als Salatzugabe", verrät der gebürtige Wiener und gelernte Koch dem NÖ Wirtschaftspressedienst.
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Ganzer Artikel: Österreich Journal |
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Die Ursache für Hunger ist nicht in erster Linie Nahrungsknappheit, sondern Armut und der mangelnde politische Einfluss der Armen. Es ist genug da, aber viele können es sich nicht leisten. Es gibt ein Menschenrecht auf Nahrung, aber das ist kaum irgendwo umgesetzt. (...) Schon drei Prozent weniger Fleischkonsum in den Industrieländern würde dazu führen, dass eine Milliarde Menschen weniger hungern. Allein das Futter für eine Katze in den USA braucht so viel Anbaufläche wie das Essen für einen Menschen in Costa Rica.
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Ganzer Artikel: Schrot & Korn |
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Überhaupt kann die Tierrechtsbewegung auf eine beeindruckende Zahl von Nobelpreisträgern auf ihrer Seite verweisen. Da können wir ganz aktuell beginnen: Elfriede Jelinek bekennt sich zum Kampagnentext: "Sowenig Farbige für Weiße oder Frauen für Männer geschaffen wurden, sowenig wurden Tiere für den Menschen geschaffen."
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Ganzer Artikel: tierrechte |
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Die Aufzucht von Tieren der Fleischindustrie verschlingt enorme Mengen an Land, Lebensmitteln, Energie und Wasser. Die Nebenprodukte der Tierwirtschaft verschmutzen Luft und Wasser. Dass Vegetarier jegliche Tierprodukte vermeiden, macht sie definitiv zu den wirkungsvollsten Umweltschützern.
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Ganzer Artikel: peta.de |
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Der Zwangsbeitrag für den Absatzfonds der Land- und Ernährungswirtschaft ist verfassungswidrig und nichtig. Dieses Urteil hat am Dienstag das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe verkündet. Damit steht die bisherige Finanzierung der Centralen Marketinggesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA) vor dem Aus.
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Ganzer Artikel: faz.net |
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EARTHLINGS is a feature length documentary about humanity's absolute dependence on animals (for pets, food, clothing, entertainment, and scientific research) but also illustrates our complete disrespect for these so-called "non-human providers." The film is narrated by Academy Award nominee Joaquin Phoenix (GLADIATOR) and features music by the critically acclaimed platinum artist Moby.
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38% des Getreides in der Welt wird an Nutztiere verfüttert. Im Durchschnitt wird auf 10 kg verfüttertes Getreide nur gerade 1 kg Fleisch produziert. Der Rest wird zu Mist und Jauche. Im Vergleich zu Fleischessern benötigt man nur die Hälfte des Bodens, um einen Vegetarier zu ernähren. Und schon ein Viertel davon reicht für einen Veganer. Allein Grossbritannien könnte 250 Millionen Menschen mit rein pflanzlicher Kost ernähren. Würde die ganze Welt die Essgewohnheiten der US-Amerikaner übernehmen, könnte nur die Hälfte der momentanen Weltbevölkerung ernährt werden.
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Ganzer Artikel: Schweiz. Vereinigung für Vegetarismus |
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SchampAqua ist alkoholfrei. Und zwar zu hundert Prozent. Hergestellt aus hochwertigen Weintraubenkulturen, sowie reinem unverfälschtem Quellwasser versteht es das exklusive Getränk, Sie im Handumdrehen zu faszinieren. Und das völlig aus eigenen Stücken - denn SchampAqua wird nicht nur ohne Alkohol, sondern auch zur Gänze ohne künstliche Aroma-, Farb- oder Konservierungsstoffe hergestellt. Durch weitgehenden Verzicht von Zuckerzusatz besticht das Getränk durch einen sehr geringen Kalorieengehalt von nur 2,6 kcal pro 100 ml.
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Ganzer Artikel: schampaqua.com |
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Eher unbekannt ist aber, dass auch Getränke wie Fruchtsäfte, Weine und Biere mit Hilfe von Gelatine von ihren Trubstoffen befreit werden. Denn Gelatine bindet alle gröberen Partikel in der Flüssigkeit und sinkt mit ihnen zu Boden, dadurch erreicht man einen klaren Saft, ohne lange auf das Absinken der Trubstoffe warten zu müssen.
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Ganzer Artikel: Schweiz. Vereinigung für Vegetarismus |
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Der Hauptgrund jedoch, warum wir auf Fleisch verzichten sollten, ist, dass empfindungsfähige, leidende Geschöpfe dafür ihr Leben lassen müssen. Jedes Jahr werden weltweit 13 Milliarden Tiere geschlachtet. Die Produktion eines solch großen Viehbestandes ist nur in Tierfabriken möglich. Die Tiere sind auf engstem Raum zusammengepfercht, haben keinen Platz zum Ausruhen, werden unnatürlich ernährt und haben keine sozialen Kontakte. Alles das verursacht bei den Tieren eine permanente Stresssituation und die Qual muss mit einer zunehmenden Menge an Medikamenten, Antibiotika, Hormonen, Drogen, Beruhigungsmitteln usw. bekämpft werden. Die im Körper des Tieres angesammelten Medikamente werden dann letztlich dem Verbraucher aufgetischt.
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Ganzer Artikel: European Vegetarian Union |
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