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Ob Schnitzel oder Rindersteak - der Deutsche lässt sich das auch in der Woche schmecken. "Falsch!", ruft jetzt Andreas Troge, Präsident des Umweltbundesamtes in Berlin. Und fordert zum Verzicht auf: "Ich empfehle eine Rückkehr zum Sonntagsbraten!" Der Mann will uns das Fleisch vermiesen - und zwar vor allem der Umwelt zuliebe. Er hat dabei besonders die Rinder im Visier: Denn die, so Troge, tragen maßgeblich zur Erderwärmung bei, sind also "wahre Klima-Killer". Beim Verdauen der Nahrung setzen sie Methan frei, und das wirke bis zu 23 Mal stärker auf die Atmosphäre als Kohlendioxid.
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Ganzer Artikel: Hamburger Morgenpost |
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Mit alkoholfreiem Sekt «stossed alli aa» - doch auch alle mit Begeisterung? Hier erfahren Sie, welcher Schaumwein Kindern und Erwachsenen gleichermassen schmeckt.
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Ganzer Artikel: beobachter.ch |
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Artensterben - was kann ich tun? * Weniger Fleisch essen: Soja ist das meistverbreitete Futtermittel. Für die Anbauflächen wird überdurchschnittlich viel Regenwald zerstört.
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Ganzer Artikel: Blick am Abend |
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Anlässlich der weltgrößten Agrarmesse Grüne Woche forderte Troge Landwirtschaft und Verbraucher nun zu einem klimabewussteren Verhalten auf. Dazu gehört für ihn auch, die Produktion und den Verzehr von Fleisch einzuschränken. "Wir sollten unseren hohen Fleischkonsum überdenken", sagte Troge der Berliner Zeitung. "Ich empfehle eine Rückkehr zum Sonntagsbraten und eine Orientierung an mediterranen Ernährungsgewohnheiten." Das tue nicht nur der Gesundheit gut, sondern nütze auch dem Klima. "Und es bedeutet wohl kaum Verzicht auf Lebensqualität", sagte der Behördenchef.
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Ganzer Artikel: Berliner Zeitung |
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Herr Guhde: Ich selbst bin seit meiner Kindheit Vegetarier (mit Ausschluss der Eier und Milchprodukte erst seit Anfang der neunziger Jahre, also seit ich im Tierschutz aktiv bin). Auch die mir bekannten Mitglieder von PAKT e.V. sind teils Vegetarier, teils Veganer.
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Ganzer Artikel: www.vitavegetare.com |
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Eine große prospektive Kohortenstudie hat den Einfluss der Ernährung auf die Krebsentstehung bestätigt. Je mehr rotes Fleisch verzehrt wurde, desto höher war die Krebsrate. Das Krebsrisiko stieg je nach Organ um 20 bis 60 Prozent.
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Ganzer Artikel: aerztezeitung.de |
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Obwohl in der EU Alljährlich Milliarden EURO in die Forschung, Erkennung und Behandlung von Krebs gesteckt werden, ist und bleibt Krebs eine Haupttodesursache. Doch glücklicherweise können wir etwas dagegen tun. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind bis zu 40 Prozent aller Krebsfälle vermeidbar, und ein Drittel aller Krebstode in den USA kann Ernährungsfaktoren zugeschrieben werden, so die Amerikanische Krebsvereinigung (ACS).
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Ganzer Artikel: peta.de |
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Der Verzehr von Fleisch und die Häufigkeit von Darmkrebs stehen nach Erkenntnissen britischer Wissenschaftler in einem klaren Zusammenhang. In den westlichen Industriestaaten mit hohem Fleischkonsum sei die Darmkrebsrate dreimal höher als in ärmeren Ländern, wo vor allem Gemüse und Getreide auf dem Speiseplan stehen, heißt es in einer Studie der Fachzeitschrift "Journal of Epidemiology and Community Health".
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Ganzer Artikel: 3sat.de |
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Weil die Fleischproduktion den Tod von Tieren verlangt, weil sie unter ihren Lebensbedingungen leiden und ermordet werden, weil der Konsum von Fleisch keine Notwendigkeit ist, weil fühlende Wesen nicht misshandelt oder ohne Grund getötet werden dürfen, muss die Tierzucht, die Fischerei und die Jagd auf Tiere um ihres Fleisches willen, wie auch der Verkauf und der Konsum von Fleisch abgeschafft werden.
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Ganzer Artikel: m |
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Wir müssen nun ausdrücklich bekräftigen, dass Fleischkonsum keine Privatsache ist, da er sensiblen Lebewesen grosses Unrecht zufügt. Es geht nicht mehr darum, sich nur an den Konsumenten zu wenden, sondern an die Bürger und Wähler, sodass das Gemeinwesen via seiner politischen Institutionen zu diesem Thema Stellung nimmt.
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Ganzer Artikel: m |
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Täglich ein Ei zum Frühstück - und das Diabetes-Risiko steigt. Anhaltspunkte für einen solchen Zusammenhang glauben Forscher von der Universität Boston jetzt in den Daten von zwei großen epidemiologischen Studien ausgemacht zu haben.
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Ganzer Artikel: aerztezeitung.de |
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Wer nichts dabei findet, Rinder und Hühner mißhandeln und umbringen zu lassen, um ihre Drüsensekrete und Menstruationsprodukte zu konsumieren, den kümmert natürlich auch nicht, was mit Bienen geschieht, um Honig zu gewinnen – wer jedoch vegan lebt, sieht dies anders. Es geht hier nicht, wie von speziesistischer Seite gern kolportiert ("den armen Bienchen den Honig stehlen") um Eigentumsverhältnisse, sondern darum, daß Bienen zur Honigproduktion getötet werden.
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Ganzer Artikel: maqi.de |
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