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517.
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Die Idee scheint vielversprechend: Treibstoff aus Pflanzen wie Mais, Zucker oder Palmöl soll die Abhängigkeit von teuren Erdölimporten verringern und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Doch Experten warnen.
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Ganzer Artikel: Welt Online |
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516.
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Das Internationale Institut für Wasserwirtschaft (IWM) warnt außerdem vor einer massiven Belastung der ohnehin schon angespannten Wasserversorgung. Der Anbau von Pflanzen für einen einzigen Liter Biokraftstoff verschlingt demnach je nach Region bis zu 3500 Liter Wasser. [...] In Indien und China könnten Plantagen mit Mais und Zuckerrohr, die für die Produktion von Biodiesel und Ethanol angelegt werden, den dort bereits erheblichen Wassermangel noch verschlimmern und den Anbau von Lebensmitteln wie Getreide und Gemüse gefährden. Beides müsste dann in größeren Mengen importiert werden, erklärt Charlotte de Fraiture, die Hauptautorin der Studie. China will der Studie zufolge seine Biosprit-Produktion bis zum Jahr 2030 auf fast 18 Milliarden Liter gegenüber der Menge von 2005 knapp verfünffachen und damit neun Prozent seines dann geschätzten Kraftstoff-Verbrauchs bestreiten. Indien verfolgt ähnlich ehrgeizige Ziele und plant bis 2030 die Herstellung von 8,3 Milliarden Litern Biokraftstoffen, die ein Zehntel des Bedarfs decken sollen. Um dies zu erreichen, müsste China seinen Maisertrag um 26 Prozent steigern und Indien 16 Prozent mehr Zuckerrohr anbauen.
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Ganzer Artikel: Welt Online |
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515.
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US-Klimaforscher entwerfen in der Zeitschrift "Science" ein wahrlich beängstigendes Zukunftsszenario: Ihren Berechnungen zufolge, die auf Messdaten von 23 verschiedenen Klimamodellen basieren, wird die Hälfte der Weltbevölkerung in rund 90 Jahren von Hungersnöten bedroht.
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Ganzer Artikel: Welt Online |
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514.
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Hinter alltäglichen Dingen wie Hamburgern, Frühstückseiern und Kaffee verbirgt sich ein weit größerer Wasserverbrauch als auf den ersten Blick erkennbar: So werden für einen Hamburger aus Rindfleisch 2400 Litern benötigt. WELT ONLINE zeigt nachfolgend wie viel Wasserbedarf für die Herstellung gängiger Alltagsartikel nötig sind.
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Ganzer Artikel: Welt Online |
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513.
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Der aktuelle Jahresdurchschnitt von 9,04 Grad in Zürich liegt nämlich immer noch ein halbes Grad über dem Mittelwert von 1961 bis 1990 in Zürich mit 8,5 Grad. Auch in Basel liegen die 10,1 Grad 0,4 Grad über dem langjährigen Mittelwert. Ferner ist es in weiten Teilen Asiens zu warm. Deutlich zu warm ist es auch an vielen Orten auf dem nordamerikanischen Kontinent.
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Ganzer Artikel: news.search.ch |
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512.
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Das "Burning-Embers"-Diagramm: Risiken des Klimawandels nach begründeten Klimasorgen, 2001 (links) im Vergleich zu 2007.
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Ganzer Artikel: Potsdam |
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511.
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Der Ökologische Fußabdruck ist die einfachste Möglichkeit, die Zukunftsfähigkeit des eigenen Lebensstils zu testen. Errechnen Sie Ihren persönlichen Footprint und finden Sie heraus, was sie persönlich gegen die Zerstörung unseres Planeten tun können. | Footprint nimmt Politik, Wirtschaft und KonsumentInnen gleichermaßen in die Pflicht. Ziel ist ein gutes Leben auf kleinem Fuß, ein Leben mit global verträglichem Fußabdruck.
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Ganzer Artikel: Plattform Footprint |
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510.
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Das Risiko schwerer Klimafolgen nimmt deutlich zu, wenn die globale Durchschnittstemperatur nur geringfügig weiter ansteigt. Ein internationales Forscherteam hat die fünf so genannten begründeten Klimasorgen aus dem dritten Sachstandsbericht des Weltklimarates von 2001 neu bewertet und die Risikozunahme bei fortschreitender Erwärmung grafisch dargestellt. Das Bild zeigt, dass die Grenze zum gefährlichen Klimawandel früher überschritten werden könnte, als bislang angenommen, aber auch, dass ambitionierter Klimaschutz die Risiken minimieren kann.
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Ganzer Artikel: Potsdam |
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509.
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"Die kommerzielle Fischerei hat wohl sehr viel weiter reichende Auswirkungen, als sich das bisher jemand vorstellen konnte; sie beeinflusst Fischbestände, bei denen wir davon ausgingen, dass sie sich sicher außerhalb der Reichweite der Fischerboote befinden", kommentiert Dr. David Bailey von der Universität Glasgow im Vereinigten Königreich. "Wir waren von diesem Ergebnis äußerst überrascht und gehen davon aus, dass es ganz erhebliche Auswirkungen darauf haben wird, wie wir in Zukunft mit den Ozeanen umgehen können."
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Ganzer Artikel: Forschungs |
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508.
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Wie Dr. Church und sein Team feststellten, werde es selbst bei einem Gesamtanstieg von lediglich 50 Zentimetern eine deutliche Zunahme der Überflutung von Küstenbereichen geben. "Unsere sich auf Australien konzentrierende Studie ergab, dass die Überflutungen der Küstengebiete, wie wir sie heutzutage nur alle einhundert Jahre erwarten, sich schon um 2100 mehrmals jährlich ereignen werden", so Dr. Church, wobei er hervorhob, dass sogar die zurückhaltendsten Prognosen sehr schwerwiegende Folgen aufzeigen.
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Ganzer Artikel: Forschungs |
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507.
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"Wenn die Emissionen an Treibhausgasen nicht endlich eingeschränkt werden, wird der Meeresspiegel bis zum Beginn des nächsten Jahrhunderts wahrscheinlich um einen Meter oder sogar noch mehr ansteigen." Das ist nicht etwa ein düsteres Szenario pessimistischer Umweltschützer, sondern die offizielle Zusammenfassung einer wissenschaftlichen Klimakonferenz in Kopenhagen durch den Forschungs- und Entwicklungs-Informationsdienst (CORDIS) der Europäischen Union. "600 Millionen Menschen, aus Küstenregionen wären davon bedroht. Bangladesh könnte beispielsweise 17 Prozent seiner Landmasse verlieren", warnte der Deutsche Naturschutzring (DNR).
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Ganzer Artikel: www.epo.de |
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506.
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505.
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Bislang liegen die Daten des IPCC-Berichts von 2007 vor, zu dem mehr als 2.000 Wissenschaftler beigetragen haben. Dem Report zufolge könnte mit zunehmender Erwärmung der Meeresspiegel bis Ende des Jahrhunderts um 18 bis 58 Zentimeter steigen. Nach neuesten Daten ist allerdings ein Anstieg bis zu einem Meter möglich, sollte die Eisdecke an den Polen weiter abschmelzen. Damit würden tiefliegende Regionen überflutet und Millionen Menschen in die Flucht getrieben.
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Ganzer Artikel: Focus Online |
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504.
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Diesen Input aus der Wissenschaft begrüßt die dänische Ministerin für Klima und Energie, Connie Hedegaard. Sie fordert die Hilfe geradezu ein. "Wir müssen im Dezember einfach Erfolg haben", sagt sie bei ihrer Rede vor den Spanplatten-Eisbergen. "Wir müssen unsere Lebensweise für die kommenden Generationen verändern." Die augenblickliche Wirtschaftskrise sei für den Klimaschutz kein Hindernis, sondern ein Ansporn. "Es ist eine phantastische Gelegenheit, unser ökonomisches Modell zu überdenken und die Wirtschaft neu auszubalancieren."
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Ganzer Artikel: sueddeutsche.de |
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503.
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Die Regenwälder gelten als eine der letzten Bastionen im Kampf gegen die globale Klimaerwärmung, da sie beim Wachsen Kohlendioxid aus der Atmosphäre aufnehmen und speichern können. Doch dem Wald könnte es jetzt selber zu warm werden und damit ginge diese Funktion verloren. Denn in den Tropen scheinen mehr Bäume abzusterben als in der Vergangenheit, berichtet David Hilbert vom staatlichen Australischen Forschungsinstitut CSIRO auf dem Klimakongress in Kopenhagen. Das würde zu einer Abnahme der Biomasse und damit des gespeicherten Kohlenstoffs führen.
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Ganzer Artikel: www.wissenschaft |
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502.
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Klimaforscher befürchten einen drastischen Anstieg des Meeresspiegels. Nach jüngsten Erkenntnissen ist bis zum Jahr 2100 ein Anstieg bis zu einem Meter möglich. Millionen Menschen könnten in die Flucht getrieben werden.
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Ganzer Artikel: dw |
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501.
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"Das Robbensterben ist ein Vorbote des Klimawandels", so Antti Halkka, Robbenexperte des WWF Finnland. Die globale Erwärmung treffe die die Ostsee besonders hart. Klimamodelle sagen bei einer ungebremsten Erwärmung bis Ende des Jahrhunderts einen Rückgang der Eisdecke um 50 bis 80 Prozent voraus. Ringelrobben bekommen ihren Nachwuchs derzeit nur in Regionen, die mindestens 90 Tage im Jahr mit Packeis bedeckt sind. In den südlichen Wurfgebieten würde es bis Ende des Jahrhunderts aber nur noch 20 bis 50 Tage mit Packeis geben. Die Robben hätten hier keine Überlebenschance.
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Ganzer Artikel: www.pressrelations.de |
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500.
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Kopenhagen: Klimaforscher warnen vor Gletscherschmelze und Dürre [...] Konrad Steffen von der University of Colorado in Boulder (USA) berichtet, dass seit 1991 die Jahresdurchschnittstemperatur auf dem Eis um vier Grad zugenommen hat. Entsprechend hat sich die Fläche, auf der das Eis im Sommer taut, drastisch vergrößert und nimmt weiter zu. Schlechte Nachrichten gibt es auch vom anderen Ende der Welt: Die Gletscher in der Westantarktis seien weniger stabil als bisher gedacht, so Jonathan Bamber von der University of Bristol (Großbritannien). Erst 2008 hatte eine Datenanalyse gezeigt, dass auch in diesem Weltwinkel die Temperaturen in den letzten Jahrzehnten gestiegen sind. Global müsse man mit einer Erwärmung um bis zu fünf Grad rechnen, so der Potsdamer Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber.
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Ganzer Artikel: www.neues |
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Auch wenn dieser Klimawandel nicht direkt spürbar ist, die Anzeichen sind da. Gerhard Lux: "Flora und Fauna reagieren bereits deutlich auf diese Veränderung. Der Vormarsch der Zecken von Südosten her ist unübersehbar. Sie kommen, weil sie wegen der Erwärmung hier neuen Lebensraum finden. Oder denken Sie daran, dass viele Zugvogelarten nicht mehr ihre Winterquartiere ansteuern. Diesen Winter haben sie Pech gehabt, aber am Trend ändert das nichts. Auch die zunehmende Verbreitung von Pflanzen aus dem Mittelraum bei uns ist ein Indiz. Wir gehen davon aus, dass sich bis zum Jahr 2100 die Zahl der heißen Tage mit Temperaturen über 30 Grad verdoppeln wird."
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Ganzer Artikel: www.derwesten.de |
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Nach Ansicht von Urs Hölzle, Senior Vice President of Operations bei Google, lässt sich der Energieverbrauch der meisten Rechenzentren um rund die Hälfte senken. Schon verfügbare, technische Möglichkeiten würden derzeit nicht genügend genutzt, sagte Hölzle.
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Ganzer Artikel: Deutschlandradio |
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Wenn die Menschen ihr Verhalten nicht ändern würden, drohten Überflutungen, Dürren, Wasser- und Nahrungsmangel, sagte Charles. Dadurch würden soziale und politische Konflikte verschärft. „Die Schwierigkeiten, mit denen wir heute zu kämpfen haben, sind nichts gegen die Auswirkungen der globalen Erwärmung.“
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Ganzer Artikel: Focus Online |
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Obwohl Urwälder nur sechs Prozent der Erdoberfläche einnehmen, beheimaten sie zwei Drittel aller an Land lebenden Pflanzen und Tiere. [...] Um die Erderwärmung zu bremsen, müssen Urwälder unter Schutz gestellt werden. Der Druck auf die Urwälder wächst rasant, hauptsächlich verurschat durch den steigenden Konsum in den Industrieländern. [...] Außerdem bieten viele Händler inzwischen Gartenmöbel an, die das Siegel des Forest Stewardship Councils (FSC) tragen. Möbel mit dem FSC-Siegel sind empfehlenswert, da ihr Holz garantiert aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern oder Plantagen stammt.
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Ganzer Artikel: Greenpeace |
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Fragen und Antworten: Tropenhölzer und Klimaschutz | Rund 75 Prozent des weltweit in der Vegetation gespeicherten Kohlenstoffs befindet sich in Wäldern. Daneben speichern die Böden selbst noch deutlich größere Mengen an Kohlenstoff, ungefähr fünfmal soviel wie die oberirdische Vegetation. [...] Weltweit stammen rund 20 Prozent der Treibhausgasemissionen aus der Zerstörung von Wäldern. Dass ist mehr, als der gesamte Verkehrssektor weltweit emittiert (Straßen-, Luft- und Schiffsverkehr). [...] Jeder von uns kann sich aktiv am Urwaldschutz beteiligen. Wenn möglich sollten Holzprodukte mit dem FSC- Siegel gekauft werden und selbstverständlich ist Recyclingpapier dem Frischfaserpapier vorzuziehen.
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Ganzer Artikel: Greenpeace |
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Mit einem eindringlichen Appell zum schnellen Handeln haben rund 2.000 führende Wissenschaftler ihre dreitägige Klimakonferenz in Kopenhagen beendet. Die Erderwärmung drohe noch schneller voranzuschreiten als bislang befürchtet, und die Schäden für das Ökosystem der Erde könnten irreversibel sein, hieß es in der verbreiteten Abschlusserklärung. Das Treffen diente der Vorbereitung der für Dezember anberaumten Weltklimakonferenz in Kopenhagen. „Das schlimmste Szenario des Weltklimarats (IPCC) wird sich bewahrheiten“, warnten die Wissenschaftler aus aller Welt. Der globale Temperaturanstieg werde sich beschleunigen – mit potenziell verheerenden Konsequenzen.
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Ganzer Artikel: Welt Online |
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Wäre die Erde eine Bank, hätte ihr die Politik schon aus der Patsche geholfen | Leider ist viel zu wenig zu spüren, dass sich die Politik der Dringlichkeit der Lage bewusst wäre: "2.500 Wissenschafter schlagen Alarm, doch es scheint, als würden die Regierungen noch immer auf eine zweite Meinung warten, die Entwarnung gibt", befürchtet Jurrien Westerhof, Klimaexperte von Greenpeace Österreich.
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Ganzer Artikel: www.ots.at |
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Zusammenfassung des Greenpeace-Reports Cool Farming: Climate Impacts of Agriculture and Mitigation Potential | 7. Reduzierung des Fleischkonsums | Verbraucher können durch die Reduzierung ihres Fleischkonsums oder Umstellung auf eine vegetarische Ernährung die landwirtschaftliche Produktion beeinflussen. Eine Reduzierung der Nachfrage für Fleisch könnte die damit verbundenen THG-Emissionen erheblich senken. [...] Greenpeace fordert: [...] Staatlich finanzierte Werbemaßnahmen, insbesondere in den Industriestaaten, für eine geänderte Ernährungsweise mit weniger Fleisch.
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Ganzer Artikel: Greenpeace |
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Berechnen Sie Ihre jährlichen CO2-Emissionen und erfahren Sie, wie Sie diese durch einfache Maßnahmen mindern können. Folgen Sie einfach den Schritten des CO2-Rechners. Sie werden durch die Bereiche Personen, Zuhause, Unterwegs, Ernährung und Konsum geführt. Versuchen Sie Ihren Verbrauch und Ihr Verhalten möglichst genau einzuschätzen.
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Ganzer Artikel: Greenpeace |
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Fast die Hälfte des an Land gebundenen Kohlenstoffs ist in den letzen Urwäldern der Erde gespeichert. Durch Abholzung und Brandrodung der Wälder werden mehr Treibhausgase ausgestoßen, als durch den Straßen-, Luft- und Schiffsverkehr zusammen. [...] Durch den Klimawandel trocknen die Urwälder aus. Wissenschaftler schätzen, dass bei einem Temperaturanstieg von nur zwei Grad Celsius bis 30 Prozent aller Tier- und Pflanzenarten aussterben könnten. Der Amazonas-Urwald könnte großflächig versteppen.
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Ganzer Artikel: Greenpeace |
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Urwälder sind die Lebensgrundlage unseres Planeten: Sie regulieren unser Klima, mildern extreme Klimaverhältnisse wie Hitze, Frost, Trockenheit und Stürme. Sie produzieren Sauerstoff, reinigen Luft, Wasser und verhindern Bodenerosion. Vor allem speichern Wälder fast die Hälfte des an Land gebundenen Kohlenstoffs. Bei Holzeinschlag oder Brandrodung wird dieser als klimaschädliches CO2 wieder freigesetzt. [...] Ein Fünftel aller freigesetzten Treibhausgase entsteht durch die Zerstörung der letzten Urwälder. [...] Schütze den Urwald, dann schützt er dich.
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Ganzer Artikel: Greenpeace |
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