|
607.
|
|
Paul McCartney ist bekennender Umweltschützer, aber auch Pragmatiker. Der Ex-Beatle ruft zu einem fleischfreien Montag auf, um dem Klima zu helfen - und die am Wochenende angefutterten Kilos zu killen. [...] "Wird der Fleischverzehr nur um einen Tag in der Woche reduziert, würde die Erde schon ernsthaft davon profitieren", sagte der Musiker. Die Forschung habe belegt, dass ein geringerer Fleischkonsum auch den Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen durch den weltweiten Viehbestand verringere.
|
Ganzer Artikel: Spiegel Online |
|
|
|
|
|
606.
|
|
Kühe und andere Nutztiere blasen gewaltige Mengen des Treibhausgases Methan in die Atmosphäre. Doch der wahre, durch das Rindvieh verursachte Schaden dürfte woanders liegen.
|
Ganzer Artikel: 20min.ch |
|
|
|
|
|
605.
|
|
Diesen Donnerstag erscheinen zwei Studien in Nature, die eine Kernfrage der Politik beantworten: wie viel an CO2-Emissionen können wir uns noch erlauben, wenn wir die globale Erwärmung auf maximal 2ºC begrenzen wollen? Als Basis dient dabei das vorindustrielle Temperaturniveau; 0,8ºC Erwärmung haben wir demnach bereits hinter uns. Diese 2-Grad-Grenze (1995 vom WBGU vorgeschlagen) ist durch Beschluss der Regierungschefs im Jahr 2005 Leitlinie der EU-Klimapolitik. Über 100 Staaten haben inzwischen 2°C oder weniger als Richtlinie für die Klimapolitik angenommen (außer der EU Norwegen, Island, Argentinien, Südafrika, Costa Rica und viele mehr).
|
Ganzer Artikel: wissenslogs.de |
|
|
|
|
|
604.
|
|
Bis zum Jahr 2050 könnten rund 200 Millionen Menschen - das sind etwa 2,5 Mal so viele Menschen wie in Deutschland leben - wegen des Klimawandels ihre Existenzgrundlagen verlieren und auf der Flucht sein. Das berichteten UN-Organisationen und internationale Hilfsorganisationen am Mittwoch auf der UN-Klimakonferenz in Bonn unter Berufung auf Schätzungen der Internationalen Organisation für Migration (IOM).
|
Ganzer Artikel: augsburger |
|
|
|
|
|
603.
|
|
Im Vorjahr exportierte Brasilien Rindfleisch im Wert von 5,1 Milliarden und Leder im Wert von 1,9 Milliarden Dollar – Tendenz steigend. Die Rinderzucht – und damit auch der Fleischkonsum bei uns – ist aber nicht nur wegen der Waldvernichtung problematisch. Ein Fünftel der brasilianischen Ackerfläche wird bereits für den Anbau von Tierfutter für die EU-Länder verwendet. „Die Rinder der Reichen essen das Brot der Armen“, lautet deshalb ein Spruch, der die Situation realistisch beschreibt. 1,3 Milliarden Rinder werden auf der ganzen Welt für die Fleischgewinnung gemästet. Rund die Hälfte des weltweiten Getreideanbaus ist der Viehfutterproduktion vorbehalten - das sind jährlich 600 Millionen Tonnen. Würde man dieses Getreide nicht für die Fleischgewinnung, sondern als Lebensmittel nutzen, könnten damit zehnmal soviele Menschen ernährt werden. Man bräuchte also lediglich ein Zehntel der landwirtschaftlichen Fläche, um genauso viele Menschen täglich satt zu machen.
|
Ganzer Artikel: jetzt.de |
|
|
|
|
|
602.
|
|
Yann Arthus-Bertrand, Fotograf und Bestsellerautor ("Die Erde von oben"), und Produzent Luc Besson präsentieren in "HOME" einzigartige und atemberaubende Bilder aus über 50 Ländern. Ausschließlich aus der Vogelperspektive aufgenommen, ist in jeder Einstellung unsere Erde zu sehen, wie sie noch nie zuvor zu sehen war. Das beeindruckende Meisterwerk wird weltweit am 5. Juni, dem Tag der Umwelt, im Fernsehen, in Kinos, auf DVD / Blu-ray und im Internet veröffentlicht. "HOME" zeigt die Schönheit der Erde und hält gleichzeitig vor Augen, wie verletzlich unser Planet ist. Auf eine wirkungsvolle Art und Weise will der Film so das Bewusstsein für die Dringlichkeit des Umweltschutzes stärken, will Handlungsbedarf aufzeigen und ein weltweites Publikum von seiner gemeinsamen Verantwortung für die Erde überzeugen.
|
Ganzer Artikel: presseportal.de |
|
|
|
|
|
601.
|
|
An den Folgen des Klimawandels sterben nach einer Studie bereits jetzt 300 000 Menschen pro Jahr. Unter der Erderwärmung leiden demnach weltweit 300 Millionen Menschen, dazu verschlingt sie fast 90 Milliarden Euro Folgekosten pro Jahr.
|
Ganzer Artikel: Focus Online |
|
|
|
|
|
600.
|
|
Der Klimawandel kommt - darauf stellt der Mensch sich inzwischen ein. Deiche werden höher gebaut, Kraftwerke müssen mit wärmerem Kühlwasser klarkommen und die Bauern mit trockeneren Sommern. Und selbst unsere Städte sollten sich für die globale Erwärmung rüsten. "Es reicht nicht aus, etwas gegen den Klimawandel zu tun, auch Stadtplaner müssen sich an die neuen Bedingungen anpassen", sagte der Stadtklimatologie-Experte Ulrich Reuter gegenüber wetter.info.
|
Ganzer Artikel: t |
|
|
|
|
|
599.
|
|
|
|
|
|
598.
|
|
Der Klimawandel wird in den kommenden Jahrzehnten die Produktion von Lebensmitteln auf der ganzen Welt massiv beeinträchtigen, warnen Wissenschafter aus den USA. Im Jahr 2100 ist die Hälfte der Erdbevölkerung von Hungersnöten bedroht. Auch Europa ist in Gefahr.
|
Ganzer Artikel: br |
|
|
|
|
|
597.
|
|
Wenn wir so weitermachen wie bisher, dann haben wir schon in 20 Jahren die Erde um weitere zwei Grad aufgeheizt. Deshalb sollten wir jetzt schleunigst aufhören soviel Kohle, Öl und Gas zu verbrennen. Das sagt eine aktuelle Studie des Potsdamer Instituts für Klimaforschung.
|
Ganzer Artikel: br |
|
|
|
|
|
596.
|
|
Feuersbrünste beschleunigen den Klimawandel stärker als vermutet. Brandrodungen sind einer neuen Studie zufolge für fast ein Fünftel der bisherigen Erderwärmung verantwortlich. Der Temperaturanstieg begünstigt weitere Großbrände - ein Teufelskreis, der langfristig auch deutsche Wälder bedroht.
|
Ganzer Artikel: Spiegel Online |
|
|
|
|
|
595.
|
|
Der Klimawandel gewinnt an Fahrt: Der April wird aller Voraussicht nach der heißeste in Deutschland seit 119 Jahren sein. Mancherorts näherten sich die Temperaturen der 30-Grad-Marke. Forscher raten, insbesondere in Großstädten Maßnahmen gegen künftige Hitzewellen zu ergreifen.
|
Ganzer Artikel: Spiegel Online |
|
|
|
|
|
594.
|
|
Kaum mehr Spielraum zum Gegensteuern: Das von weltweit rund hundert Staaten angestrebte Zwei-Grad-Klimaziel lässt sich nach neuen Erkenntnissen nur sehr schwer erreichen. Rigorose Emissionsbeschränkungen sind die einzige Möglichkeit, warnen Klimaforscher.
|
Ganzer Artikel: Spiegel Online |
|
|
|
|
|
593.
|
|
Am 7. Dezember 2009 hält die internationale Gemeinschaft eine Konferenz in Kopenhagen ab, auf der eine Lösung für die schlimmste Bedrohung unseres Planeten gefunden werden soll: den Klimawandel. Er ist eine globale Gefahr, auf die global reagiert werden muss.
|
Ganzer Artikel: CoolPlanet2009.de |
|
|
|
|
|
592.
|
|
PwC-Studie: Mehrheit der Logistikunternehmen bietet keine klimaneutralen Produkte an / Kleinere Spediteure unterschätzen Marktpotenzial / Finanz- und Wirtschaftskrise verzögert Klimaschutzinvestitionen
|
Ganzer Artikel: presseportal.de |
|
|
|
|
|
591.
|
|
CO2-Emissionen – Klimawandel – Weltuntergang? Greg Craven, Highschoollehrer aus Oregon, der mit seinen selbst gedrehten YouTube-Videos über den Klimawandel Kultstatus erreichte, hat die Lösung.
|
Ganzer Artikel: FM4.ORF.at |
|
|
|
|
|
590.
|
|
Bereits heute sei die weltweite Versauerung der Ozeane, die durch den Kohlendioxid-Eintrag in das Meerwasser ausgelöst wird, deutlich messbar. Folgen sind erschwerte Wachstumsbedingungen für kalkbildende Organismen, wie etwa Korallen. Die verminderte Kalkbildung kann indirekt dazu führen, sich auch die Lebensbedingungen anderer Meeresorganismen verschlechtern und sich etwa sauerstoffarme "Todeszonen" in tieferen Wasserschichten ausbreiten.
|
Ganzer Artikel: wir |
|
|
|
|
|
589.
|
|
Anlässlich der ersten Welt-Ozeankoferenz im indonesischen Manado warnt die Umweltstiftung WWF vor den Auswirkungen des Klimawandels auf die Weltmeere. "Die Meere sind durch die globale Erwärmung bedroht und werden zur Bedrohung", warnt Regine Günther, Leiterin Klimaschutz beim WWF Deutschland.
|
Ganzer Artikel: presseportal.de |
|
|
|
|
|
588.
|
|
Der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen (WBGU) der Bundesregierung befürchtet, dass der zunehmende Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) und anderen Treibhausgasen zu einer gefährlichen Erwärmung und Versauerung der Weltmeere führt.
|
Ganzer Artikel: epo.de |
|
|
|
|
|
587.
|
|
Fische sterben, Wasserspiegel und Temperatur steigen, Korallen bleichen aus - der Klimawandel hat massive Auswirkungen auf das Leben in den Weltmeeren. Damit beschäftigen sich derzeit 5000 Wissenschaftler, Umweltschützer und Regierungsvertreter aus 87 Staaten auf der ersten Welt-Ozean-Konferenz im indonesischen Manado.
|
Ganzer Artikel: FR |
|
|
|
|
|
586.
|
|
Klimaforscher Anders Levermann warnt im Interview mit der Frankfurter Rundschau vor den Folgen des Klimawandels für die Meere.
|
Ganzer Artikel: FR |
|
|
|
|
|
585.
|
|
Anlässlich der ersten Welt-Ozeankoferenz im indonesischen Manado warnt die Umweltstiftung WWF vor den Auswirkungen des Klimawandels auf die Weltmeere. "Die Meere und ihre Bewohner sind durch die globale Erwärmung akut bedroht", warnt Regine Günther, Leiterin Klimaschutz beim WWF Deutschland. "Der Klimawandel führt zu einer Erwärmung und Übersäuerung der Ozeane, was Funktionsweise und Biodiversität der Weltmeere gefährdet". Zugleich seien weltweit die Küstenregionen durch einen Anstieg des Meeresspiegels in Gefahr, warnt der WWF.
|
Ganzer Artikel: umweltruf.de |
|
|
|
|
|
584.
|
|
China gilt als Umweltverschmutzer und Klimasünder - die Chinesen selbst aber verhalten sich im Alltag umweltfreundlicher als die Deutschen, wie eine neue Studie ergab. Mit einem größeren Umweltbewusstsein hat das jedoch wenig zu tun.
|
Ganzer Artikel: Spiegel Online |
|
|
|
|
|
583.
|
|
Die Deutschen sehen sich gern als Öko-Weltmeister - doch weit gefehlt: In einem internationalen Ranking zum Umweltverhalten im Alltag liegen ausgerechnet Länder wie Indien, Brasilien und China vorn. Den Deutschen verhagelt ihre Liebe zum Flaschen-Trinkwasser das Ergebnis.
|
Ganzer Artikel: Spiegel Online |
|
|
|
|
|
582.
|
|
Nach Erkenntnissen britischer Wissenschaftler ist der Klimawandel das größte Gesundheitsrisiko des 21. Jahrhunderts. Durch die Erderwämung steige die Gefahr von Erkrankungen, der Anstieg des Meersspiegels sowie zunehmende Überschwemmungen und Dürrezeiten verstärkten zudem Wasserknappheit und das Hungerproblem.
|
Ganzer Artikel: wir |
|
|
|
|
|
581.
|
|
"Größtes Gesundheitsrisiko im 21. Jahrhundert": Nicht nur Eisbären und Korallen werden durch die Erderwärmung ernsthaft gefährdet - sondern auch der Mensch.
|
Ganzer Artikel: sueddeutsche.de |
|
|
|
|
|
580.
|
|
"Die nächste globale Krise, nämlich die Klimakrise, wird Menschenleben kosten", so Manuel Graf, Klimasprecher von GLOBAL 2000 anlässlich einer neu veröffentlichten Studie (Managing the health effects of climate change, veröffentlicht in "The Lancet"). Diese prognostiziert die verheerenden Folgen der globalen Erwärmung auf die menschliche Gesundheit. Dürren und Überschwemmungen führen zu Ernteeinbußen und Unterernährung, die Ausbreitung von Tropenkrankheiten wird entscheidend begünstigt und Hitzewellen werden Tausende von Todesopfern fordern.
|
Ganzer Artikel: ots.at |
|
|
|
|
|
579.
|
|
Am 13. Mai wird die belgische Stadt Gent, eine der 370 europäischen Klimastädte, als weltweit erste einen offiziellen fleischlosen Wochentag propagieren.
|
Ganzer Artikel: fleischverbot.info |
|
|
|
|
|
578.
|
|
Der Klimawandel werde die Landwirtschaft und damit die Nahrungsmittelproduktion massiv beeinträchtigen, sagten Experten am Montag bei einer internationalen Tagung auf Schloss Leopoldskron. Die Arten und Weisen, wie industrielle Landwirtschaft und Viehzucht heute betrieben werden, habe den Klimawandel wesentlich mitverursacht, lautet eine Kritik von Fachleuten.
|
Ganzer Artikel: salzburg.orf.at |
|
|
|
|
|