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697.
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Jetzt sind die Umwelt- und Naturschutzverbände gefordert, eine breite Debatte über Wachstum zu beginnen, damit die Leitidee der Nachhaltigkeit nicht länger für alles und nichts missbraucht werden kann. Es geht um Demokratie, Gerechtigkeit und Freiheit. Ohne eine im wahren Sinne des Wortes nachhaltige Kultur, die Genügsamkeit und Selbstbeschränkung kennt, sind diese Werte nicht zu verteidigen oder zu erreichen.
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Ganzer Artikel: zeit.de |
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696.
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CO-2-Reduktion war das große Ziel der weitgehend gescheiterten Weltklimakonferenz vergangenen Dezember. Doch selbst wenn es gelingen sollte, die Kohlendioxidemissionen drastisch einzudämen, drohen noch gefährlichere Klimagase die globale Erwärmung weiter anzutreiben: die viel selteneren Spurengase Lachgas und Methan.
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Ganzer Artikel: br |
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695.
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Laut Klimaexperte Mojib Latif überlagern natürliche Schwankungen den generellen Temperaturanstieg. Kalte Winter bedeuten danach nicht, dass die Erderwärmung gestoppt ist.
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Ganzer Artikel: fr |
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694.
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Deutschlands erste Kampagne für Fuß- und Radverkehr wurde 2009 gestartet. Autofahrer davon zu überzeugen, auf kurzen Strecken lieber mal aufs Rad zu steigen oder zu Fuß zu gehen, ist keine leichte Aufgabe. Dabei gibt es mehr als genug gute Argumente: Vom Klimaschutz über weniger Lärm und höhere Lebensqualität bis hin zur eigenen Fitness und Gesundheit.
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Ganzer Artikel: www.kopf |
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Mit der weltweiten Klimaerwärmung wandern auch die Ökosysteme. US-Forscher haben errechnet, mit welcher Geschwindigkeit: Sie gehen davon aus, dass sich Fauna und Flora pro Jahr rund einen halben Kilometer verschieben werden.
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Ganzer Artikel: science.orf.at |
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eaternity ist ein Non-Profit Verein, der klimafreundliches Essen auf den Tisch bringt. Das eaternity Ziel ist, die Zusammenhänge von Ernährung und Klimawandel einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Gleichzeitig wird Wert auf eine ausgewogene Ernährung und kulinarische Vielfalt gelegt. Mit dem kostenlosen Tool, dem eaternity CO2-Rechner, kann jeder den CO2-Wert seiner Gerichte herausfinden.
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Ganzer Artikel: www.eaternity.ethz.ch |
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Es wird viel gefeiert in diesen Tagen – und geschlemmt. Leider setzt auch die Produktion und Bereitstellung von Lebensmitteln das fürs Klima schädliche CO2 frei. In welchem globalen Kontext ist das zu sehen? Utopia bietet eine Einführung mit einfachen Regeln, die Sie persönlich beachten können.
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Ganzer Artikel: utopia.de |
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690.
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Immer mehr Prominente und Wissenschaftler fordern die Politik auf, sich für eine Senkung des Fleischkonsums einzusetzen. Nun hat der VEBU mehrere Dutzend klimafreundliche Bürgermeister konkret über die Vorteile eines fleischfreien Wochentages informiert.
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Ganzer Artikel: vebu.de |
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689.
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Bundesagrarministerin Ilse Aigner (CSU) kündigte in der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" eine internationale Agrarministerkonferenz zur Grünen Woche an, die Mitte Januar in Berlin beginnt. [...] Die CSU-Politikerin unterstrich: "Es geht darum, möglichst klimaverträgliche Produktionsweisen herauszufinden, ohne wichtige Aspekte wie die Ernährungssicherung, den Tierschutz und die Biodiversität aus dem Auge zu verlieren." [...] Dabei wies Aigner auf die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung hin, die einen Pro-Kopf-Fleischkonsum von 300 bis 600 Gramm je Woche vorsehen. Das ist annähernd halb so viel, wie tatsächlich verbraucht wird.
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Ganzer Artikel: an |
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688.
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"Die biologische Landwirtschaft hat ein grosses Potenzial, die Klimaveränderung abzuschwächen. Durch den Verzicht auf Kunstdünger werden weniger Treibhausgase produziert und durch den Aufbau von organischer Substanz im Boden wird Kohlenstoff gebunden", sagt Urs Niggli, Direktor des FiBL und Mitinitiator des runden Tisches. [...] Diese Tätigkeiten werden vom FiBL koordiniert und von der FAO finanziert.
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Ganzer Artikel: proplanta.de |
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687.
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Ein Thema wurde bisher auf dem Klimagipfel in Kopenhagen ausgeklammert, fast schon tabuisiert: der tägliche Fleischkonsum in den Industriestaaten!
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Ganzer Artikel: freitag.de |
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686.
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Eine Senkung der Fleischproduktion würde den Klimawandel bremsen und gleichzeitig Hunderttausende Todesfälle durch Herzerkrankungen verhindern. Gleichzeitig würde ein solcher Schritt auch vor anderen Gesundheitsproblemen wie etwa Übergewicht oder manchen Krebsformen schützen, betonen australische und britische Forscher.
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Ganzer Artikel: sueddeutsche.de |
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685.
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Im belgischen Gent verzichten die Bürger einmal pro Woche auf Fleisch. Denn sie wissen: Fast ein Fünftel der Treibhausgasemissionen geht aufs Konto der Viehzucht.
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Ganzer Artikel: zeit.de |
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684.
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250 Kilometer mit dem Kleinwagen auf der Autobahn oder ein Kilo Rindfleisch im Supermarkt – beides belastet das Klima im gleichen Maß. Doch während allgemein bekannt ist, dass Industrie und Verkehr erheblich zur globalen Erwärmung beitragen, wird die Rolle der Landwirtschaft wenig beachtet.
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Ganzer Artikel: tagesschau.de |
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683.
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Ein Glas Milch zum Frühstück, das saftige Rindersteak am Mittag. Wer es sich schmecken lässt, sollte wissen: Vor allem Rinder produzieren eine Menge Methangas und tragen dadurch zum Klimawandel bei. Das Ausmaß soll erstmal in einem Versuchsstall in Kleve unter Realbedingungen geklärt werden.
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Ganzer Artikel: wdr.de |
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682.
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Die globale Erwärmung erreicht auch das Bewusstsein der Bundesbürger. Millionen Deutsche bekommen die Folgen des Klimawandels bereits zu spüren.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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Die Reichen sorgen für die globale Erwärmung, die Armen tragen die Folgen: Der "Klima-Risiko-Index 2010" zeigt, wo extremes Wetter von 1990 bis 2008 die größten Schäden und die meisten Todesfälle verursacht hat. Kein einziges Industrieland ist von den schlimmsten Katastrophen betroffen.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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680.
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Ex-Beatle Sir Paul McCartney und der Nobelpreisträger Dr. Rajendra Pachauri rufen weltweit dazu auf, den hohen Konsum an Fleisch zu bekämpfen.
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Ganzer Artikel: vebu.de |
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Das die Kühe mehr Abgase produzieren als unsere Autos ist bekannt. Popsänger Paul McCartney, überzeugter Vegetarier sprach sich dafür aus weniger Fleisch zu konsumieren. [...] Der britische Popsänger Paul McCartney hat dazu aufgerufen, zum Schutz des Klimas weniger Fleisch zu essen. "Wir müssen die Treibhausgase eindämmen, sie sind gefährlich für unsere Kinder und Enkel", sagte der Ex-Beatle und strikte Vegetarier am Donnerstag in Brüssel. Wenige Tage vor Beginn des Weltklimagipfels in Kopenhagen stellte McCartney gemeinsam mit dem Chef des Weltklimarats (IPCC), Rajendra Pachauri, seine Kampagne für einen "fleischlosen Montag" dem Europaparlament vor. 18 Prozent aller Treibhausgase entstammen nach McCartneys Angaben der Fleisch-Produktion, etwa durch den Methan-Ausstoß von Rindern. "Das ist mehr als der gesamte globale Transport-Sektor", sagte der Vize-Präsident des Europaparlaments, Edward McMillan-Scott.
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Ganzer Artikel: op |
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Die EU sieht sich beim Klimaschutz gegenüber China, den USA und anderen Industriestaaten in Führung. Doch sind auch die europäischen Staaten und insbesondere Deutschland noch weit von einer klimaneutralen Emissionsbilanz entfernt, wie aus einer anlässlich des UN-Klimagipfels in Kopenhagen vorgestellten Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) hervor geht.
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Ganzer Artikel: http://p2news.com |
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Torfgebiete in den Tropen sind riesige Kohlenstoffspeicher; durch menschliches Eingreifen trocknen diese allerdings immer häufiger aus. Wenn solche Moore dann zu brennen beginnen, werden gewaltige Mengen an CO2 frei.
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Ganzer Artikel: derstandard.at |
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676.
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In ihrer neuen Untersuchung kombinierten die Forscher erstmals historische Daten über Bürgerkriege im Afrika südlich der Sahara mit Temperaturaufzeichnungen und Niederschlagsstatistiken. Dabei zeigte sich, dass zwischen 1980 und 2002 Bürgerkriege in besonders heißen Jahren eindeutig häufiger waren. Konkret: Wenn die Durchschnittstemperatur um ein Grad Celsius über dem Normalwert lag, wuchs die Wahrscheinlichkeit um fast 50 Prozent.
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Ganzer Artikel: derstandard.at |
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675.
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In Österreich werden im Schnitt etwa sechs Portionen Fleisch und Wurst pro Kopf und Woche konsumiert. Ernährungswissenschafter empfehlen dagegen nicht mehr als maximal zwei bis drei Portionen Fleisch und Wurst pro Woche zu essen. Wir nehmen also das Doppelte des Grenzwertes zu uns. Dies schadet nicht nur unserer Gesundheit und unzähligen Tieren, sondern es ist auch die größte von Menschen verursachte Belastung für unser Klima.
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Ganzer Artikel: youtube.com |
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Der Klimawandel läuft schneller ab, als noch vor zwei Jahren, zum Zeitpunkt des jüngsten Berichts des Weltklimarates (IPCC), erwartet wurde. Ohne eine schnelle Trendumkehr beim Treibhausgasausstoß werden die Folgen der Erderwärmung früher und dramatischer eintreten als bislang prophezeit. Dies zeigt die "Kopenhagen-Diagnose", ein Synthesebericht, mit dem 26 führende Klimaforscher die Weltöffentlichkeit und Entscheidungsträger zum Uno-Gipfel in der dänischen Hauptstadt wachrütteln wollen.
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Ganzer Artikel: abendblatt.de |
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Die Sendung "Alle Wetter" lud am 04.11.2009 den Geschäftsführer des VEBU - Sebastian Zösch ein um mit ihm über genau diese Frage zu diskutieren.
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Ganzer Artikel: youtube.com |
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Methan ist ein Klimagas, das noch 20 Mal schädlicher ist als CO2. Es ist in großen Mengen in Tiefseeböden gespeichert. Gasen diese Methanvorkommen aus, droht ein globales Klimadesaster.
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Ganzer Artikel: zdf.de |
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Zwei Wochen vor Beginn der Internationalen Klimakonferenz in Kopenhagen haben führende deutsche Wissenschaftler in Berlin eindringlich an die Teilnehmer appelliert, das Treffen zu einem Erfolg zu machen. „Es gibt keinen zeitlichen Spielraum mehr“, sagte der Präsident des Umweltbundesamtes, Jochen Flasbarth. Mit Hintergründen zum Klimawandel.
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Ganzer Artikel: mainpost.de |
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Die Finanzkrise verzögert den bedrohlichen Anstieg der Klimaerwärmung ein wenig, Himalaya-Gletscher sollen angeblich nicht abschmelzen.
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Ganzer Artikel: Telepolis |
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Die Zerstörung natürlicher Ökosysteme könne jährlich bis zu fünf Billionen Dollar kosten, sie zu bewahren, dagegen nur 45 Milliarden Dollar, heißt es. Die natürliche Leistung der Ökosysteme beziffern die Autoren der Studie auf fast fünf Billionen Dollar.
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Ganzer Artikel: Zeit Online |
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