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727.
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Die Debatte um die Ethik des Fleischessens beschäftigte bereits die alten Griechen. Seit der Klimadiskussion hat der Fleischverzicht eine neue Komponente: Wer kein Fleisch isst, tut was für den Klimaschutz. Dafür muss man nicht Vegetarier sein. Gelegenheiten, auf Fleisch zu verzichten, gibt es auch so genug - der "Flexitarier" liegt im Trend.
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Ganzer Artikel: evangelisch.de |
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726.
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Aus den Meeren Nordrusslands gelangen große Mengen Methan in die Atmosphäre - und könnten dort einen teuflischen Kreislauf in Gang setzen. Forscher haben die Emissionen nun erstmals berechnet: Vor Sibirien wird so viel von dem Treibhausgas freigesetzt wie in allen anderen Weltmeeren zusammen.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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725.
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Das Treibhausgas Methan strömt aus dem Schelf des arktischen Polarmeers in viel größeren Mengen in die Atmosphäre als gedacht. Dies ergab eine Studie einer Arbeitsgruppe von russischen, schwedischen und US-Wissenschaftlern, die in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsjournals „Science“ veröffentlicht wird.
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Ganzer Artikel: Focus Online |
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724.
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723.
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In der Klimafrage muss nach Ansicht der Uno rasch gehandelt werden – und entschlossen. Das Uno-Umweltprogramm hat jetzt eine Studie vorgestellt, die strengere Reduktionsziele von den Industrienationen fordert.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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722.
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[...] Besonders eindrucksvoll werden die oben angeführten Tatsachen, wenn man sich den ökologischen Fußabdruck einzelner Lebensmittel vor Augen hält: So bringt bspw. die Produktion von 1 kg Rindfleisch die Emission von ca. 6400 g CO2-Äquivalenten mit sich. (Tier)Käse belastet die Umwelt gar mit über 8000 g CO2-Äquivalenten. Auf der anderen Seite schlägt selbst die ökologisch ungünstigste (weil raffinierte) pflanzliche Käse-Alternative – Tofu – mit nur 1200 g CO2-Äquivalente zu Buche. Alle anderen pflanzlichen Produkte vom einfachen Feldgemüse bis zu Teigwaren und Brot liegen allesamt unter 1000 g CO2-Äquivalente / kg Lebensmittel.
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Ganzer Artikel: permakultur.net |
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721.
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Egal ob „Meat Free Monday“, „Veggie Donnerstag“ oder „Fleischfreier Freitag“ – Vorteile für Klima, Gesundheit und die Tiere sind unbestreitbar
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Ganzer Artikel: peta.de |
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720.
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Es ist eine Studie, die für Aufsehen sorgen dürfte: Laut einer Uno-Erhebung haben die 3000 weltgrößten Konzerne 2008 Umweltschäden in Höhe von 2,2 Billionen Dollar verursacht. Wissenschaftler sprechen von einem "absolut neuen Paradigma" in der Klimawandel-Debatte.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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Eine Klimaanalyse der Nasa zeigt auf, dass 2009 das zweitwärmste Jahr seit Beginn der modernen Globaltemperaturmessung war. Gleichzeitig haben Klimaskeptiker nach dem "Climategate"-Skandal sowie angesichts des bitterkalten Winters Oberwasser. Der US-amerikanische Klimaforscher James Hansen nimmt Stellung zur aktuellen Debatte.
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Ganzer Artikel: woz.ch |
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717.
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Die Ozeane der Welt werden immer saurer - mit einer Geschwindigkeit, wie sie in 65 Millionen Jahren nicht aufgetreten ist. Forscher befürchten deswegen, dass in der Tiefsee ein massives Artensterben droht. Auch oberflächennahe Gewässer sehen sie gefährdet.
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Ganzer Artikel: Spiegel Online |
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716.
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Kälterekorde in Europa, Schneemassen in den USA, Hitzewellen und Dürre in Südamerika – das Klima unserer Erde spielt verrückt! Jetzt schlagen Meteorologen Alarm: Die Wetter-Extreme nehmen zu, die Erde steckt in der Klima-Zange! Die Gründe, warum unsere Ökosysteme kippen können.
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Ganzer Artikel: bild.de |
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715.
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Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt wirbt bei BürgermeisterInnen in 100 Städten dafür, sich dem Beispiel Bremens anzuschließen, und zum Wohle von Mensch, Tier und Umwelt einen vegetarischen Wochentag einzuführen. Effekt: CO2-Einsparungen von 2 Mio. PKW und eine Entlastung der Gesundheitskassen.
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Ganzer Artikel: Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt |
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Das Land der Inuit, das Land des ewigen Eises, verändert sich. Wissenschaftler haben herausgefunden: Die Gletscher schmelzen und rutschen immer schneller ins Meer. Wird Grönland bald eisfrei sein?
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Ganzer Artikel: dw |
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712.
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711.
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Im vergangenen Jahrzehnt wurden nach einer NASA-Analyse der globalen Oberflächentemperatur seit Anbeginn der Aufzeichnungen global die höchsten Temperaturen gemessen. 2009, das letzte Jahr des Jahrzehnts war das zweitwärmste Jahr der modernen globalen Temperaturanalyse. Sie wurde von der Goddard Institute for Space Studies (GISS) in New York City durchgeführt und kombiniert die Temperaturen von den Wetterstationen mit den Satelliten-Daten.
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Ganzer Artikel: sonnenseite.com |
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710.
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Einen ungewöhnlichen Beitrag zum Klimaschutz wollen öffentliche und private Einrichtungen in Bremen leisten: In diversen Kindergärten, Schulen, Altenheimen, Behördenkantinen und einzelnen Restaurants wird künftig jeden Donnerstag nur vegetarisches Essen angeboten.
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Ganzer Artikel: badische |
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709.
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Das Jahr 2009 war auf der Südhalbkugel das wärmste Jahr seit 1880, global gesehen das zweitwärmste. Und dies, obwohl der Winter in einigen Regionen extrem kalt war. Das zeigt eine neue Analyse der globalen Oberflächentemperaturen durch die NASA. Nach Ansicht der Wissenschaftler zeigt dies, dass der Erwärmungstrend weiter anhält – trotz manchmal scheinbar widersprechender Wetterereignisse.
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Ganzer Artikel: scinexx.de |
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708.
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Der vom Menschen verursachte Klimawandel bewirkt laut einer Studie eine zusätzliche Freisetzung von Kohlendioxid. Dadurch werde die globale Erwärmung verstärkt. Eine weitere Studie warnt, der Klimawandel sei nicht mehr aufzuhalten.
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Ganzer Artikel: www.news.de |
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Wer sich mit dem Essen beschäftigt, kann rasch zum Klimaexperten werden. Das ist die Erfahrung von Christiane Schwalbe von der Bürgerstiftung Bremen. Sie möchte, dass möglichst viele Bremerinnen und Bremer beim Mittagessen aktiven Klimaschutz betreiben. Deshalb hat die Bürgerstiftung gestern die Aktion „Veggiday“ ins Leben gerufen. Die Idee: Bremen isst vegetarisch – jeden Donnerstag.
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Ganzer Artikel: weser |
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706.
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Experte: Natürliches Gleichgewicht gestört - Treibhausgas wird zusätzlich aus der Landbiosphäre und dem Ozean freigesetzt
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Ganzer Artikel: derstandard.at |
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Fast die Hälfte der Bundesbürger glaubt, es würde ihnen leicht fallen, die Ernährung zugunsten des Klimaschutzes umzustellen, geht aus einer Prognos-Umfrage für die Verbraucherzentralen unter knapp 3300 Bürgern hervor. Allerdings geht nur knapp die Hälfte davon aus, dass sie mit dem Essen überhaupt wirkungsvoll zum Klimaschutz beitragen können.
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Ganzer Artikel: proplanta.de |
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704.
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Der private Konsum steigt immer weiter. Es werden mehr Ressourcen verbraucht, als wieder gebildet werden können. Einer neuen Studie zufolge verträgt die Welt nur 1,4 Milliarden Menschen – wenn sie so leben wie die Amerikaner heute. [...] Christopher Flavin, Präsident des Worldwatch Institute, kommentiert diesen Trend mit den Worten: "Am Ende muss der menschliche Überlebenswillen über den Drang nach einem Konsum um jeden Preis siegen."
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Ganzer Artikel: tagesspiegel.de |
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Das Nationale Klimadatenzentrum (NCDC) der USA bestätigt: Es gibt eine Erwärmung des globalen Klimas. Aber: In manchen Regionen der Erde ist es auch kälter geworden.
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Ganzer Artikel: science.orf.at |
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Macht die Erderwärmung tatsächlich Pause? US-Forscher haben jetzt eine Studie mit eindeutiger Botschaft vorgelegt: Der Klimawandel geht nach ihrer Ansicht ungebremst weiter. Das vergangene Jahrzehnt, so sagen sie, war sogar das wärmste seit Beginn der Messungen.
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Ganzer Artikel: spiegel.de |
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701.
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Frage: Einer neuen Studie zufolge ist Viehzucht für 51 Prozent der klimaerwärmenden Gase verantwortlich. Bislang war man von 18 Prozent ausgegangen. Warum hat man über diesen Aspekt so wenig aus Kopenhagen gehört? | Jonathan Safran Foer: Das ist eine gute Frage. Ich glaube aber, langsam wird darüber gesprochen. Der Klimaexperte Lord Stern sagte kürzlich, der einzige Weg, den Planeten zu retten, sei eine globale Bewegung hin zum Vegetariertum. Und auch Al Gore fängt an, darüber zu reden. Umweltschützer wussten es natürlich schon immer, das ist wie der Elefant im Wohnzimmer. Das Problem ist, dass es den meisten Menschen nicht behagt, wenn ihre Ernährungsgewohnheiten kritisiert werden, und man will nicht riskieren, all diejenigen, die gewillt sind, für die Umwelt einiges in ihrem Leben zu ändern, damit zu verprellen, dass man ihnen auch noch ihr Fleisch ausreden will.
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Ganzer Artikel: faz.net |
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Ob Apfel oder Hühnchen - viele Verbraucher wollen umweltfreundlich einkaufen. Doch die geplanten Gütesiegel für Lebensmittel helfen wenig.
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Ganzer Artikel: sueddeutsche.de |
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Wie gefährlich ist die Kuh für das Klima? Im Gegensatz zur Agrarministerin Aigner pochen Experten auf neue Regeln, damit die Landwirtschaft nachhaltiger wird.
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Ganzer Artikel: sueddeutsche.de |
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Zahlungen an arme Regionen könnte deren Bewohner von der Versuchung abhalten, mehr und mehr ihrer Wälder abzuholzen. Verzicht auf Intensiv-Landwirtschaft zugunsten von pflugfreier Aussaat könnte Landschaften und Artenvielfalt schützen. Effizienterer Einsatz von Bewässerung und Düngemitteln könnte den globalen Wasserkreislauf entlasten. Vor allem könnte jedoch eine veränderte Ernährung des Menschen mit weniger Fleisch die nötigen Anbauflächen deutlich verkleinern, denn zur Produktion von einem Kilogramm Rindfleisch bedarf es bis zu 16 Kilogramm pflanzlichen Futters. Positive Nebenwirkungen wären ein geringerer Ausstoß von Methan durch die Tiere und zudem eine verbesserte Gesundheit des Menschen.
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Ganzer Artikel: spektrum.de |
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