„Die Forschung zeigt, dass die Wahl unserer Lebensmittel genau so positiv wirken kann wie Hybrid-Autos oder Energiesparlampen“, sagt Eugene Cordero, Meteorologie-Professor in San José und Miterfinder der Diät.
Wenn Nahrung auf dem Teller der Menschen gelandet ist, erläutern Cordero und die Köchin Laura Stec, ist sie schon industriell verarbeitet, verpackt und transportiert worden. All diese Vorgänge verbrauchen Energie. Eine Studie der Abteilung für Geophysik der Universität Chicago aus dem Jahr 2006 zeigt, dass die Lebensmittelherstellung in den USA 17 Prozent des Verbrauchs an fossilen Energien ausmacht. Ein Bericht der UNO aus demselben Jahr zeigt obendrein mit dem Finger auf den Fleischverzehr: weltweit sind demnach Nutztierherden für 18 Prozent des Treibhauseffektes verantwortlich. mehr ...