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Interview mit der Höchsten Meisterin Ching Hai durch "Radio Spirituelles Erwachen" (Spiritual Awakening Radio)

Am 29. Juli lud "Radio Spirituelles Erwachen" die Höchste Meisterin Ching Hai zu Gast, um über Spiritualität, globale Erwärmung und ihren internationalen Bestseller "Die edlen Wildtiere" zu sprechen. Als ein einzigartiger Sender, der landesweit und über Internet sendet, erforscht "Radio Spirituelles Erwachen" Spiritualität, Religion, Meditation, Schriften und Bücher aus aller Welt.

Das Folgende ist ein Auszug aus dem Interview, das die Höchste Meisterin Ching Hai mit dem Produzenten und Moderator des Senders James Bean führte.

Interview von "Radio Spirituelles Erwachen"
mit der Höchsten Meisterin Ching Hai, USA, 29. Juli 2008

James Bean, Produzent und Moderator von "Radio Spirituelles Erwachen": Ich hoffe sehr, dass genügend Leute beizeiten Vegetarier werden und dass tatsächlich der Wandel stark genug ist, um die Treibhausgase rechtzeitig zu verringern. Nicht dass wir die Kurve nicht kriegen und zu spät damit sind, sondern dass genug Wandel vonstatten geht, damit wir verhindern können, dass die Eiskappen schmelzen und all die anderen Dinge geschehen, die vorausgesagt werden, wenn wir nicht rechtzeitig handeln.

Die Höchste Meisterin Ching Hai: Sehen Sie, je mehr Leute dem Kreis der Vegetarier beitreten, desto mehr Zeit haben wir, die globale Erwärmung zu drosseln. Vor gar nicht langer Zeit hatten wir nur noch etwa zwei Jahre. Aber jetzt, aufgrund der Anstrengungen von allen, die Flyer verteilen, und den Medien, die sich beteiligen die Nachricht zu verbreiten, - inklusive unseres Fernsehsenders - sind mehr und mehr Leute aus liebevollem Mitgefühl Vegetarier geworden und wollen nun andere Lebewesen auf dem Planeten retten. Daher hat der Himmel Erbarmen mit uns und wir haben viele Monate hinzugewonnen. Wir haben nun 3 Jahre und 6 Monate, statt wie vorher 2 Jahre. Nach und nach gewinnen wir immer mehr Zeit und ich bin sehr froh, Ihnen das mitteilen zu können.

Für weitere Informationen über Spiritual Awakening Radio mit James Bean besuchen Sie bitte www.spiritualawakeningradio.com

Stimme: Wir sind so glücklich, die günstige Nachricht zu hören, dass wir dank des himmlischen Erbarmens mehr Zeit gewonnen haben. Wir möchten Herrn Bean und dem Sender Spiritual Awakening Radio dafür danken, dass er vielen Hörern Spiritualität und gute Botschaften über den Äther bringt.

Wir danken der Höchsten Meisterin Ching Hai für ihre unermüdlichen Anstrengungen, mit denen sie sich für die lebensrettende und Planeten rettende Ernährung einsetzt. Mögen wir alle Vegetarier werden und erhoben werden, um einer paradiesischen Welt entgegenzusehen.

Für das vollständige Interview loggen Sie sich bitte ein bei www.spiritualawakeningradio.com. Die Sendezeiten sind wie folgt:

22. August 2008 um 7 Uhr MEZ
24. August 2008 um 6 Uhr MEZ
29. August 2008 um 7 Uhr MEZ
30. August 2008 um 7 Uhr MEZ
31. August 2008 um 6 Uhr MEZ
4. September 2008 um 19 Uhr MEZ

Bitte schalten Sie zu einem späteren Zeitpunkt auch die Sendung "Worte der Weisheit" auf Supreme Master Television ein. Dort wird dieses Interview mit der Höchsten Meisterin Ching Hai vollständig und mit mehrsprachigen Untertiteln gesendet.

Europäische Union rät zu vegetarischer Ernährung, um die globale Erwärmung zu stoppen

Die Website der Europäischen Union, die in 21 Sprachen erscheint, bietet einen Abschnitt, der aufzeigt, wie jeder dem Klimawandel begegnen kann. Unter den drei wichtigsten Vorschlägen ist die Empfehlung, besser Gemüse als Fleisch zu essen. Dem Ratschlag "Essen Sie Gemüse!" folgt die Aussage: "Die Fleischproduktion ist sowohl CO2-, als auch methanintensiv und erfordert große Mengen Wasser."

Wir entbieten der Europäischen Union "ein großes 'grünes' Hut ab!" für die Verbreitung der Nachricht, dass wir den Klimawandel gemeinsam durch die Wahl unserer Ernährung aufhalten können. Möge sich jeder daran beteiligen und sich einer tierfreien Kost zuwenden, die der schnellste Weg ist, die Gesundheit und das Überleben unseres Planeten zu gewährleisten.

http://ec.europa.eu/environment/climat/campaign/control/additional_de.htm
http://ec.europa.eu/environment/climat/campaign/control/additional_en.htm

Illegale Plantagen verstärken die globale Erwärmung

Während eines kürzlichen regionalen Anti-Drogen-Gipfels empfahl der kolumbianische Präsident Alvara Uribe, den Drogenhandel als eine Bedrohung für das globale Klima anzusehen. Er sagte, dass die Aktivitäten des Drogenhandels jedes Jahr für erhebliche Abholzungen verantwortlich sind. Präsident Uribe zeigte auf, dass illegale Plantagen die Zerstörung von über 2 Millionen Hektar des kolumbianischen Regenwaldes verursacht haben.

Vielen Dank Präsident Uribe für Ihren Vorschlag, die zerstörerischen Aktivitäten der Drogenproduktion als einen Teil der drängenden globalen Erderwärmung anzugehen und zu beenden. Der Himmel segne Ihre edlen Bemühungen und die Ihres Landes, eine bessere Zukunft für alle zu schaffen.

http://news.xinhuanet.com/english/2008-08/02/content_8905009.htm

Gobale Erwärmung droht die Ausgewogenheit der Themse zu zerstören

Der Bericht über die Einschätzung der Gefährdungslage der Themse, den der WWF Großbritanniens erstellt hat, sagt voraus, dass die Themse weniger Wasser führen wird, aber gleichzeitig aufgrund des Klimawandels im Jahr 2080 ein 5 Mal höheres Überschwemmungs-Risiko besteht. Der Wasserwirtschaftsberater des WWF-UK Dr. Tom Le Quesne erklärte: "Der Klimawandel wird sehr wahrscheinlich heißere, trockenere Sommer und wärmere, nassere Winter bringen. Perverserweise bedeutet das, dass wir sowohl unter mehr Wasser als auch unter weniger Wasser zu leiden haben werden und einem Überschwemmungs- und Dürrerisiko ausgesetzt sind." Herr Le Quesne schlug vor, dass die Lösungen, durch welche die Situation angegangen werden soll, einen ganzheitlichen Ansatz erhalten sollten, statt jedes einzelne Thema unabhängig vom anderen anzupacken.

Wir sind dankbar für diese Warnung des WWF-UK und hoffen, dass alle Briten schnell handeln, um die lebensbedrohlichen Auswirkungen des Klimawandels durch eine nachhaltige Lebensweise zu stoppen.

http://www.enn.com/ecosystems/article/37823