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Klimawandel bedroht Floridas Trinkwasserversorgung

Trinkwasserversorgung in Florida/USA durch globale Erwärmung gefährdet. Forscher wie Dr. Mark Stewart von der Universität Südflorida, die die Folgen der Klimaveränderung für den südlichen Bundesstaat analysieren, bestätigen die Wahrscheinlichkeit, dass durch den ansteigenden Meeresspiegel Salzwasser ins Landesinnere und auch in das Grundwasser gelangt, wodurch die Wasservorräte nicht trinkbar würden. Im Bundesstaat dringen bereits Salzwasserfische weiter in die Süßwasserströme vor und Salzwassermangroven schlagen Wurzeln in den Süßwasser-Sümpfen. Danke für diesen rechtzeitigen Bericht, Dr. Stewart und Kollegen. Möge unsere Welt mit Sorgfalt handeln, um die kostbaren Ressourcen zum weiteren Wohle aller Lebewesen auf Erden zu bewahren.

Grünflächen verringern Kluft zwischen Arm und Reich

Eine grünere Umwelt trägt genauso wie ein hohes Einkommen zur Gesundheit bei. Dr. Richard Mitchell von der Universität Glasgow in Schottland führte jüngst eine Studie über die Sterberate auf der Grundlage des Einkommens und der Wohngegend in England durch. Seine Ergebnisse zeigen, dass der Vorteil eines höheren Einkommens, der in Verbindugn mit einer allgemein höheren Lebenserwartung steht, durch die Verfügbarkeit von Grünflächen wie Parks und Feldern aufgewogen wird. Daher haben Menschen aller Einkommensklassen in Gegenden mit vielen Grünflächen ungefähr dieselbe Lebenserwartung. Dr. Mitchell und Kollegen, danke für Ihre Arbeit, die die Bedeutung der Umwelt in unserem Leben aufzeigt. Lassen Sie uns alle nach einer grünen Welt streben, der Gesundheit und Vitalität unserer Gemeinschaften zuliebe. 
 
Wunder des Meereslebens durch Zählung erfasst

Neue Entdeckungen bei Erfassung von Meereslebewesen. Der vierte veröffentlichte Bericht über die laufende Erfassung von Meereslebewesen offenbart neue Entdeckungen über die Wunder Ökosysteme des Meeres. Am zweijährigen Projekt nehmen 2.000 Wissenschaftler aus 82 Ländern teil. Die Wissenschaftler haben bereits festgestellt, dass die Vorfahren des Tiefseeoktopus aus der Antarktis stammen.

Zu den anderen Entdeckungen gehören ein großes Gebiet spröder Seesterne vor der neuseeländischen Küste und eine Zone mit rund 14.300 Krustentieren pro Quadratmeter auf dem Grund des Golfes von Mexiko. Unser Dank den  Wissenschaftlern und Forschern, die uns dieses wertvolle Wissen über unsere Mitbewohner im Meer vermitteln. Unsere besten Wünsche für ein erfolgreiches Projekt, das uns hilft, die Wunder des Lebens noch mehr zu schätzen.

Gebackene Fledermaus von Speisekarte verbannt!

Ehemals gefährdete Fledermaus erholt sich. Der Pemba-Flughund, der sich von Obst und Blumen ernährt und nur auf der Pemba-Insel vor der Küste Tansanias heimisch ist, galt als fast ausgestorben. Dank der Initiativen der britischen Organisation Fauna & Flora International ist sein Bestand jedoch auf 22.000 Tiere angestiegen.

Zu den Schutzbemühungen der Organisation gehören u.a. die Schärfung des Bewusstseins der Einheimischen für den notwendigen Stopp des Verzehrs ihres Fleisches sowie neue Schutzgebiete für den Pemba-Flughund. Wir spenden Fauna & Flora International und den Bewohnern von Pemba Beifall für diese Zusammenarbeit bei der Rettung des einzigartigen Pemba-Flughundes. Mit Sicherheit belohnt der Himmel solch eine Kooperation wie die Ihrige und mit Ihrem Mitgefühl helfen Sie, das Gleichgewicht unserer Ökosysteme wiederherzustellen.

Amerikanischer Evangelikale führt den Kreuzzug gegen den Klimawandel nach Canberra

Christlicher Führer fordert Fürsorge für Gottes Schöpfung. Pfarrer Richard Cizik von der National Association of Evangelicals in den USA besuchte Australien, wo er zum Handeln gegen die globale Erwärmung ermutigte und bekräftigte, dass sie vom Menschen verursacht ist. Er fügte hinzu, dass es eine moralische Pflicht sei, den Armen zu helfen, die großer Gefahr ausgesetzt sind. 

Pfarrer Cizik trifft sich während seines Besuchs auch mit dem Premierminister Keven Rudd sowie mit dem Pressesprecher der Liberalen Partei, Greg Hunt. Der Nationale Kirchenrat in Australien arbeitet zudem an der Gestaltung eines Abkommens unter den Kirchen zum Klimaschutz. Wir ziehen unseren grünen Hut und wünschen Ihnen Gottes Segen, Pfarrer Cizik und allen Mitwirkenden, für ihre noble Führung in dieser kritischen Zeit auf unserem Planeten. Wir beten, dass Ihre Botschaft bei vielen ankommt und sie zu grünem Handeln motiviert.