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Kenia: Trockenheit zwingt Kinder, die Schule zu verlassen

Dürre in Kenia führt zu Schulabgängen. Den Bildungsbehörden des Landes zufolge führt die anhaltende Dürre und die daraus resultierende Nahrungs- und Wasserknappheit zuhause dazu, dass immer mehr Kinder fernbleiben und auf das Lernen verzichten, weil sie ihren Eltern helfen müssen, den Lebensunterhalt zu verdienen.

Um die Lage zu entschärfen, hat das Welternährungsprogramm der UN Pläne angekündigt, ein Mahlzeitenprogramm an Schulen in den am schwersten betroffenen Bezirken einzuführen. Bravo und vielen Dank dem UN-Welternährungsprogramm für die rechtzeitige und wichtige Hilfe. Wir beten für das Wohl aller warmherzigen Menschen in Kenia und für eine strahlendere Zukunft für alle durch unser bedachtsameres Handeln.

Arme Bauern in Dominikanischer Republik erlangen besseren Zugang zu Märkten bei UN-Projekt

Neues UN-Projekt soll Bauern in der Dominikanischen Republik helfen. Das 31. Mio. USD schwere Programm des Internationalen Fonds der Vereinten Nationen für Landwirtschaftliche Entwicklung (IFAD), das für 11 Provinzen im Land gedacht ist, baut auf den Erfolg eines vorherigen Projekts für Nachhaltigkeit auf und soll helfen, eine direkte Verbindung zwischen Bauern und Märkten herzustellen.

Josefina Stubbs, IFAD-Direktorin für Lateinamerika und die Karibik, erläutert die zusätzlichen Aspekte der Arbeit: „Durch dieses Projekt, das auch die wichtige Rolle der Frau im wirtschaftlichen Entwicklungsprozess anerkennt und fördert, wird die Abschwächung des Klimawandels und ein vernünftiger Umgang mit der Umwelt erreicht.“ Aufrichtigen Dank, Direktorin Stubbs und Internationaler Fonds der Vereinten Nationen für Landwirtschaftliche Entwicklung, für die gütige Unterstützung der nachhaltigen Anbau-methoden in der Dominikanischen Republik. Allen im Land die besten Wünsche für einen erfüllten und blühenden Erfolg mit der Gnade des Himmels. 
 
Neue Fonds von 8,6 Mio. USD für Tropenwälder

Nachhaltige Handelsinitiativen für die Tropenwälder. Von den Vereinten Nationen gegründet, besteht die Internationale Organisation für tropisches Holz (ITTO) aus über 50 Holzimport- und Exportmitgliedsstaaten. Bei der kürzlichen 44. Sitzung der ITTO in Yokohama, Japan gab die Organisation ein 3,5 Mio. USD Programm zur Reduzierung der Entwaldung und der Bodenschädigung in tropischen Ländern bekannt. Sie stellt zudem 5,1 Mio. USD für Projekte zum Schutz der Ressourcen tropischer Regenwälder durch nachhaltige Nutzung und Handel bereit. Wir danken der Internationalen Organisation für tropisches Holz aufrichtig für ihre Bemühungen zum Schutz der Tropenwälder. Möge unser Planet weiterhin mit den lebenserhaltenden Bäumen geschmückt werden, die die Atmosphäre erneuern und unserer Welt Farbe verleihen. 
 
Nepal empfängt Hilfe zur Umsetzung der Klimawandel-Konvention

Nepal bekommt Hilfe bei Ausarbeitung eines Aktionsplans gegen den Klimawandel. Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP), die britische Behörde für internationale Entwicklungshilfe DFID und die dänische Behörde für internationale Entwicklungshilfe DANIDA haben zusammen über 1,3 Mio. USD gespendet, die dem nepalesischen Ministerium für Umwelt, Wissenschaft und Technologie bei der Entwicklung des Plans helfen sollen. Das Konzept soll binnen 18 Monaten umgesetzt werden, und entspricht den Standards der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC).

Wir danken den Vereinten Nationen, Großbritannien und Dänemark für die fürsorgliche Hilfe für Nepal, die globale Erwärmung einzudämmen. Mögen die vereinten, umweltfreundlichen Bemühungen aller Regierungen die Gesundheit des Planeten schützen und sicherstellen.

Fluten unter dem arktischen Eis spülen Gletscher ins Meer: Studie


Neue Ursache für steigenden Meeresspiegel gefunden. Wissenschaftler des Instituts für Klimawandel an der Universität Maine in den USA haben entdeckt, dass subglaziale Fluten unter den Eisdecken in der Antarktis und in Grönland die Bewegung der Gletscher ins Meer beschleunigen.

Diese Tatsache verstärkt die Wirkung der bereits bekannten Faktoren für den steigenden Meeresspiegel, der durch die globale Erwärmung verursacht wird. Dieses neue Ergebnis hebt hervor, dass mögliche plötzliche Ereignisse auftreten können, wie z.B. die Schmelze der Eisschicht in Grönland, durch die allein der Meeresspiegel um ganze 7 m ansteigen würde. Wir danken den Wissenschaftlern des Instituts für Klimawandel und allen anderen Beteiligten für diese Warnung bezüglich des empfindlichen Zustands der Erde. Auf dass wir sofort Umweltschutz-Maßnahmen einleiten, durch die alle Wesen in unserem gemeinsamen planetarischen Zuhause geschützt werden.