Besorgte Zuschauer, Sie sehen die Serie „Stoppt die Grausamkeit gegenüber Tieren“ auf Supreme Master Television.
Viele zählen bereits die letzten Tage bis zu den fröhlichen Weihnachtsfeiertagen und freuen sich darauf, wieder mit der Familie zusammenzukommen. In diesen feierlichen Zeiten denken Sie bitte auch an die vernachlässigten und vergessenen Schweine, die in dunklen, vollgestopften und von Krankheiten gebeutelten Massenviehzucht betrieben eingesperrt sind.
In dieser Zeit, da wir uns dank des heiligen Lebens Jesu Christi und seiner mitfühlenden ehren beschenken, brauchen diese schönen und liebevollen Wesen wirklich unsere Hilfe.
Schweine sind sanft und intelligent, die klügsten und saubersten aller domestizierten Tiere.
Sie haben viel komplexere Gefühle als vielen von uns vielleicht klar ist und sie haben eine hohe Bewusstseinsebene.
Studien zeigen, dass sie Eigenschaften haben, die einst nur den Menschen und Menschenaffen zugeschrieben wurden. Sie haben die Fähigkeit, Worte und Sätze zu verstehen, sie träumen und bilden hochentwickelte soziale Beziehungen. Es hat sich sogar gezeigt, dass Mutterschweine ihren Jungen beim Stillen etwas vorsingen.
Leider werden diese sanften Wesen, die emotional und intellektuell weiter entwickelt sind, als wir uns das je vorstellen könnten, dennoch eingesperrt in der verborgenen Welt der Massenviehzuchtbetriebe; sie werden nur als Nahrungsmittel und aus Profitgründen gehalten und gezüchtet.
Die qualvollen Bedingungen in diesen Betrieben werden sorgfältig vor dem prüfenden Blick der Öffentlichkeit abgeschirmt; das ist die gängige Praxis dieser mörderischen Einrichtungen auf der ganzen Welt.
Anfang des Jahres gab es einen massiven öffentlichen Aufschrei, als Mike King, Komiker und früherer Sprecher der neuseeländischen Schweinefleischindustrie, im nationalen Fernsehen die schreckliche und beklagenswerte Gefangenschaft der Säue – oder auch Mutterschweine – in der Massenviehzucht enthüllte.
Nun, sagen wir es mal so: Ginge es um Hunde, ginge es um Pferde, ginge es um Schafe, ginge es um Kühe, ginge es um Ziegen, wären diese Menschen im Gefängnis.
Schweine sind neugierige, liebevolle Tiere, aber sie sind sehr schreckhaft. Das ist ekelhaft! Das sollte man verbieten und zwar sofort.
Die festlichen Weihnachtstage kommen näher und es ist wichtiger denn je, dass alle die brutale Wahrheit über die Qual der Schweine erfahren. Daher zeigen wir Ihnen jetzt die folgenden Ausschnitte aus dem Dokumentarfilm „The Mother Cage“ (Der Mutterkäfig), produziert von der gemeinnützigen britischen Tierschutzgruppe Vegetarians International Voice for Animals oder Viva!
„The Mother Cage“ zeigt uns das Leben der Mutterschweine, die den größten Teil ihrer Zeit in extrem kleinen und grausamen Abferkelkisten verbringen. Diese herzlose und inhumane Gefangenschaft und Behandlung dieser schönen Wesen findet in Schweinefarmen auf der ganzen Welt statt und muss jetzt gestoppt werden.
Die folgenden Szenen stammen von britischen Schweinefarmen, ganz normale und wahllos ausgewählte Zuchtstationen.
Fast 80 % aller Zuchtsauen werden in Metallgitter-Gefängnissen namens „Abferkelboxen“ eingekerkert, um ihre Jungen zur Welt zu bringen und sie aufzuziehen. So werden sie mehr als einen Monat am Stück gehalten, alle 20 Wochen. Die Ausrede für die Benutzung dieser barbarischen Kisten ist, dass die Ferkel nicht zerquetscht werden.
Die Todesrate in der Massenviehhaltung ist jedoch fast dieselbe wie für Ferkel, die im Freien sind.
Die Glieder schmerzen von der Untätigkeit, die Haut wird blutig gerieben durch die Stangen; und ihr mütterlicher Instinkt wird äußerst frustriert. Mutterschweine leiden unter Stress, Schmerz und seelischen Qualen in diesen Boxen. Dass sie immer wieder in die Stangen beißen, ist ein Zeichen des mentalen Zusammenbruchs.
Üblicher Anblick in allen Massenviehzuchtbetrieben sind riesige Leistenbrüche.
Das ist ein Enddarmvorfall, der dadurch verschlimmert wird, dass sie sich an den Stangen reiben in diesem schrecklich begrenzten Raum.
Das ist eine prolabierte Vagina.
Es wurden ein paar Handvoll Stroh hingeworfen, aber die polstern in keiner Weise den harten Zementboden unter diesen obszön überfüllten Bedingungen ab. Jedes Mal, wenn sie aufsteht oder sich hinlegt, muss sie diese schmerzhafte Prozedur durchmachen.
Das ist ein klassisches stereotypes Verhalten, symptomatisch für chronische seelische Not.
Es ist nicht überraschend, dass unter diesen verdreckten Zuständen Krankheiten grassieren. Landwirte in der Massenviehzucht hängen ab von ständigen Medikamenten- und Anibiotika-Cocktails, um die Tiere am Leben zu erhalten.
Nach ein paar kurzen Mitteilungen setzen wir unsere Sendung über die skandalöse fürchterliche Wahrheit der Massenviehzucht und die unerträglichen Leiden der sanften Schweine fort.
Bitte bleiben Sie dran bei Supreme Master Television.
Sie sehen die Serie „Stoppt die Grausamkeit gegenüber Tieren“ auf Supreme Master Television.
Für viele ist dies die Jahreszeit, in der glückliche Feiern stattfinden und die Weihnachtsstimmung zusammen mit unseren Lieben genossen wird, aber leider gibt es für viele hundert Millionen Schweine, die in der Massenviehzucht dahinschmachten, keine Pause von ihrer ständigen Angst und Pein.
Die Tradition, diese unschuldigen Wesen zum Weihnachtsessen zu servieren, steigert das ohnehin schon intensive Schlachten von Schweinen, die ohne Unterlass leiden – nur um sie zu verzehren und wegen des Profits.
Heute zeigen wir Auszüge aus dem Dokumentarfilm „The Mother Cage“ der britischen Tierschutzorganisation Vegetarians International Voice for Animals, oder Viva!.
Diese entsetzlichen Szenen dienen als zeitgemäße Erinnerung für uns Menschen während der Feiertage, dass wir das Leben unschuldiger Schweine und anderer Nutztiere schützen und diese barbarische Praxis sofort beenden müssen.
Wenn sie nicht in Abferkelboxen sind, verbringen die Säue ihre Schwangerschaft in kargen Ställen oder Boxen wie diesen, die mit dreckigen Spinnenweben verziert sind.
Dieses sehr stark lahmende Mutterschwein steht wahrscheinlich am Ende seines Lebens – nach fünf Jahren ständiger Fortpflanzung.
Dieses tote Ferkel verwest hier schon so lange, dass es schon fast zerfallen ist.
Nach einem ganzen Leben in der Abferkelbox und auf rohem Beton ist ihre Gesundheit zerstört. Der nächste Halt ist das Schlachthaus, bevor es in minderwertigen Fleischprodukten, wie z. B. in Pasteten, verarbeitet wird.
Eine weiterer karger Stall – kein Streu, nichts, um den Boden zu polstern. Wenn sie die Chance haben, bauen Schweine große weiche Nester für sich und ihre Ferkel. Ohne Material für den Nestbau und bei einem Lebensraum, der 43,1 cm breit ist, werden ihre mütterlichen Instinkte vollkommen frustiert.
Diese Schweine sind nicht nur unfähig, sich zu bewegen, sie können tagein, tagaus nichts, anderes anschauen als dieselben blanken Wände.
Wenn jemand so die Haustiere behandeln würde, würde er verunglimpft. Die Schweine gehören sogar zu den intelligentesten aller Säugetiere.
Noch eine karge Zuchtbox, charakteristisch dafür, wie etwa 400.000 Säue gezwungen sind zu leben.
Man kann nur raten, wann hier zum letzten Mal saubergemacht wurde.
Es ist schwer, sich eine ödere Existenz als diese vorzustellen.
Keine verbrecherische Einrichtung, sondern Zuständigkeitsbereich eines der größten Schweinzüchter der Welt.
Die Sau hat Probleme, sie hat eine verletzten und blutigen Schwanz.
Die überlebenden Ferkel, die wegen ihres Fleisches aufgezogen werden, könnten in solchen Zuständen enden.
Es überrascht nicht, dass Lungenentzündungen zu den häufigsten Killern gehören.
VIVA! ist gegen Massenviehzucht und führt einen Feldzug zu ihrer Beendigung.
Diese inhumanen und tödlichen Bedingungen in den Massenviehzucht betrieben bleiben nicht ohne Folgen für die Gesundheit der Menschen. Im April 2009 war Veracruz, Mexico der Platz, von dem der erste Fall des H1N1-Schweinegrippevirus berichtet wurde – ein Virus, der von Schweinen auf Menschen übertragen werden kann und umgekehrt.
Die Schweinegrippe wurde von der Weltgesundheitsorganisation zur globalen Pandemie erklärt, die sich in über 207 Ländern, aus denen Fälle gemeldet werden, so schnell wie noch nie ausbreitet.
Die Zahl der Todesfälle liegt bei weit über 8.500 und steigt täglich. Es ist das stressige, überfüllte und vollkommen verdreckte Milieu, das diese Betriebe zur Brutstätte für neue Viren- und Bakterienstämme werden lässt. Die Schweine bekommen ständig Antibiotika gefüttert, um sie ironischerweise bis zur Schlachtung am Leben zu erhalten.
Allein in den USA werden 70 % der produzierten Antibiotika an die Nutztiere verfüttert. Diese sinnlose Praxis hat die Entwicklung neuer Antibiotika resistenter „Superbaziellen“ hervorgebracht, wie z. B. MRSA – Methicillin resistenter Staphylococcus aureus – ein Krankheitserreger, der jedes Jahr mehr als 18.000 Amerikaner tötet.
Eine kürzlich von einem Epidemiologen der Universität Iowa in den USA durchgeführte Studie ergab, dass fast 50 % der Schweine und 45 % der Schweinezüchter, bei denen im Mittelwesten des Landes Proben genommen wurden, mit MRSA infiziert waren.
Angesichts dieser ständig wachsenden und alarmierenden Gesundheitsprobleme, die einhergehen mit der Massentierhaltung, gibt es nur eine einfache und sofort wirksame Lösung: die gesunde und mitfühlende biologisch vegane Ernährung.
Die Ausmerzung der tierischen Produkte würde das sofortige Ende dieser skrupellosen Massentierhaltung bedeuten – menschengemachte Brutstätten gefährlicher Krankheiten und Orte eines albtraumhaften Daseins für Schweine und andere unschuldige Tiere. Erwägen Sie bitte an den kommenden frohen Weihnachtstagen, ihrer Familie und Freunden leckere tierfreie Mahlzeiten anzubieten.
Es gibt viele gesunde, nahrhafte und wohlschmeckende Möglichkeiten für die
Festtagsspeisen, die man im Internet, im heimischen Supermarkt oder im Bio-Laden kaufen kann.
Indem Sie diese Weihnachten ein/e edle/r vegane/r Lebensretter/in sind, können Sie nicht nur Ihre Gesundheit und die Ihrer Angehörigen schützen, sondern auf heldenhafte Weise auch den sanften Schweinen und anderen Tieren zur Seite stehen. Schließlich möchten wir Vegetarians International Voice for Animals für ihre mutige Arbeit zur Rettung unserer tierischen Freunde danken.
Danke, liebevolle Zuschauer, dass Sie heute zugeschaut haben bei „Die Welt der Tiere: unser Mitbewohner“. Als nächstes sehen Sie „Erleuchtende Unterhaltung“, gleich nach „Bemerkenswerte Nachrichten“.
Möge der Himmel an diesen Feiertagen auf Sie und Ihre Familie herablächeln.
Weitere Details über Viva! finden Sie auf
www.VIVA.org.uk