Von der kleinen nützlichen Biene bis hin zu den majestätischen
Blauwalen haben alle unsere schönen Mitbewohner auf Erden dieselbe Mission im Leben
- dazu beizutragen, das mitfühlende wahre Selbst der Menschheit zu erwecken und
diesem Ehrfurcht gebietenden Planeten Liebe zu bringen? Wie helfen uns diese
anmutigen Tiere? Welche Botschaften der Weisheit wollen sie uns überbringen?
Viele Tiere, Wildtiere und Haustiere, sind
hellsichtig und wissen alles über Sie, – über Ihr vergangenes Leben, Ihr
gegenwärtiges und zukünftiges Leben – sie urteilen aber niemals über Sie. Diese
gütigen Wesen möchten uns Menschen nur an unsere eigene Liebe, Würde und Göttlichkeit
erinnern. Und die telepathischen TierkommunikatorInnen helfen uns zu erkennen, wie
die Tiere unser Leben wahrhaft segnen; nicht nur die Haustiere, sondern alle
Tiere.
Es braucht etwas Geduld, Ruhe, Zeit und Übung,
aber das Hauptinstrument ist natürlich Liebe. Liebe ist alles. Ob wir
telepatisch kommunizieren können oder nicht, die innere Welt der Tiere ist eine
Verständigung von Herz zu Herz.
Hören Sie den Tieren zu. Viele Leute haben Angst zu
hören, was die Tiere zu sagen haben. Haben Sie keine Angst! Wenn Sie hören
können, was Ihr tierischer Gefährte zu sagen hat, was er sich wünscht, wovon er
träumt, dann könne Sie auch das Leben Ihres tierischen Gefährten bereichern.
Willkommen, wunderbare Zuschauer, zu einer
weiteren aufregenden Folge von Die Welt der Tiere: unsere Mitbewohner, in der
wir durch das herrliche Kanada reisen, das Land der Ahornbäume, wo wir die
erstaunliche Claudia Hehr treffen, die gebürtig aus Deutschland stammt und
direkt mit Tieren spricht. Frau Hehr, eine international bekannte telepathische
Tierkommunikatorin und vegan lebende Rohköstlerin, lebt in Ontario, Kanada und
ist auch Expertin für Hundepsychologie, Tierhomöopathie und Therapie. Als
engagierte Fürsprecherin der Tiere hat Claudia Hehr die letzten 25 Jahre in
Kanada, Europa und in den Vereinigten Staaten gearbeitet und ihren Klienten geholfen,
die Bedürfnisse ihrer geliebten tierischen Gefährten besser zu verstehen. Ihre
inspirierende Arbeit wurde in vielen Fernsehsendern wie z. B. auf dem Discovery
Channel gezeigt und sie wurde in Radiosendungen und in Zeitungen und
Zeitschriften, u. a. in Animal Wellness, Modern Dog, The Globe and Mail and
Toronto Life, vorgestellt. Frau Hehr ist auch Autorin verschiedener nachdenklicher
Bücher wie „If Only Animals Could Talk [Wenn Tiere sprechen könnten]“ und
„Breakfast, Dinner and Everything in Between. [Frühstück, Abendessen und alles
dazwischen]”. Seit ihrer Kindheit sind Tiere ein Teil von Claudia Hehrs Leben.
Ich war wirklich sehr, sehr, klein, vielleicht
drei oder vier, und wenn ich mit meiner Mama spazieren ging oder zum Einkaufen
ging und einen Hund oder eine Katze sah, wusste ich einfach, was dieses Tiere
dachte oder was im Leben dieses Tiere passierte. Ich wusste es einfach. Zum
Beispiel wusste ich, ob man mit einem Hund spazieren ging, ob ein Hund misshandelt
wurde oder solche Dinge. Statt viele Einzelheiten zu wissen, wusste ich einfach
alles.
Die Einzige, mit der ich darüber redete, war meine
Schwester. Und manchmal, wenn ich einen Hund oder eine Katze sah, die miss- handelt
wurden, machte mir dass so viel aus, dass ich tagelang nicht essen konnte. Das
macht mir richtig viel aus. Und meine Schwester meinte zu mir: „Weißt du was, du
musst aufhören, das zu tun.” Ich versuchte, Abstand zu bekommen von all dem. Und
das war wirklich schwer denn ich hatte das Gefühl, dass ein Teil von mir dabei starb.
Und dann, Jahre, Jahre später, fing ich an zu arbeiten, nachdem ich die Schule
beendet hatte. Ich musste einfach mit Tieren zusammen sein, darum arbeitete ich
in einem Tierheim, denn als ich noch klein war, war es immer mein Traum wie Dr. Dolittle zu sein.
Penelope Smith ist eine der geachtetsten
telepathischen TierkommunikatorInnen der Welt. Frau Hehr entdeckte mit Frau
Smiths Hilfe ihre Fähigkeit wieder, mit Tieren zu kommunizieren.
Ich hörte von Penelope Smith, sie ist die
Pionierin der Tierkommunikation. Sie war in Kalifornien (USA) Sie war in
Kalifornien (USA) und ich fuhr zu einem Wochenendseminar. Es war ein
Anfängerkurs. Und dann machten wir Übungen mit Tieren und Bumm! Ich
kommunizierte also mit meinem Hund. Ich hatte zu der Zeit zwei Hunde, einer war
zu Hause und hatte eine Nebennierenrindeninsuffizienz und er hatte auch eine
Hüftdysplasie und war in der Lage, mir zu sagen, wie er sich fühlte; und das
war erstaunlich. Das war also im Grunde eine Einführung in die Telepathie.
Telepathische Tierkommunikation ist die Fähigkeit,
sich in die Gedanken und Gefühle des Tieres hineinzuversetzen, durch eine
direkte Verbindung, die Raum und Zeit überwindet.
Ich kommuniziere mit Tieren in ihrem physischen
Körper, in ihrem nicht-physischen Körper; Menschen: physischer Körper,
nicht-physischer Körper, alle Tiere, alle Spezies. Ich kommuniziere mit
Pflanzen, Steinen und allem, denn alles lebt.
Claudia Hehr glaubt, dass wir alle durch die universelle
Sprache des Herzens die Fähigkeit zur telepathischen Kommunikation mit Tieren
haben.
Es gibt verschiedene Arten der telepathischen Kommunikation.
Man kann Worte empfangen; man kann buchstäblich Worte hören oder man kann ein
Gefühl bekommen. Man könnte vielleicht eine Sinnesempfindung im Körper haben.
Man könnte ein Bild empfangen. Es gibt unterschiedliche Weisen. Man fängt an
einem Punkt an und je länger man kommuniziert und je länger man Telepathie
benutzt, desto mehr Bereiche eröffnen sich, das könnte alles sein.
Unter den vielen Tieren, mit denen Frau Hehr Verbindung
aufnahm, ist einer der berühmtesten der Krake Paul, der in Deutschland lebte und
internationale Aufmerksamkeit erlangte, als er die Ergebnisse der deutschen Fußballmannschaft
bei der Weltmeisterschaft bei der Weltmeisterschaft 2010 und auch den
Finalsieger Spanien korrekt voraussagte.
Es war wirklich toll, mit Paul zu kommunizieren. Ich
sagte: „Woher kennst du all die Ergebnisse der Spiele?” Und er sagte mir: „Nun,
jeder hat die Fähigkeit, das universale Wissen anzuzapfen.” Das war alles, was
er tat. Und ich sagte zu ihm: „Okay, das ist interessant.” Die meisten Tiere, die
er kennt, haben dieselbe Fähigkeit. Er war eigentlich ziemlich erstaunt, dass
die Menschen das nicht konnten, dass die Menschen so überrascht waren über das,
was er tat, denn jeder hat diese Fähigkeit. Für ihn war das also einfach
normal. Es machte ihm tatsächlich Spaß, das zu tun.
Tiere sind unsere ganz besonders vertrauten Freunde,
unglaubliche Wesen, die große Weisheit und. Intelligenz besitzen Aus der
Erfahrung von Claudia Hehr können uns die Tiere wirklich helfen die Probleme
des Alltags zu umschiffen.
Tiere sind wie wir lebende Seelen, die Gefühle und
Emotionen haben. Wenn ein Tier dir einen Rat gibt, denkt es niemals: „Was
springt dabei für mich heraus?“ Wenn sie einem einen Rat geben, meinen sie es
wirklich so, das ist wirklich erstaunlich.
Wie steht es mit der Liebe? Welchen Rat würden sie
zur Liebe geben?
Viele von ihnen sagen: „Seid ehrlich zu euch
selbst. Tut das, was ihr liebt und lasst euch nicht von den Menschen sagen, was
zu tun ist; es ist euer Leben.” Das sagen viele Tiere.
Wie kann man sich mit Wildtieren in Verbindung
setzen? Frau Hehr hat Kontakt mit verschiedenen Arten von Wildtieren aufgenommen
und sagt, dass sich viele wünschen, Kontakt zur Menschheit aufzunehmen und
engere Beziehungen zu haben.
Viele Wildtiere wollen wirklich Kontakt zu uns
aufnehmen. Zum Beispiel, angenommen Sie gehen spazieren, und plötzlich kommt vielleicht
ein Eichhörnchen, setzt sich vor Sie hin und schaut Sie an. und schaut Sie an. Und
Sie denken: „Nun, was willst du? Möchtest du eine Nuss? Ich gebe dir eine.”
Stimmt’s? Das Eichhörnchen isst sie vielleicht nicht, weil es mit uns Kontakt aufnehmen
möchte, mit uns kommunizieren möchte. Und sie sind alle telepathisch. Sie
wollen, dass wir uns ihnen öffnen, sie besser verstehen und sie als Freunde
sehen.
Wenn wir davor stehen, einen tierischen Freund aufzunehmen,
empfiehlt Claudia Hehr, dass wir zunächst das Tier befragen, um zu sehen, ob es
glaubt, dass unsere Lebensweise zu ihm passt, bevor wir es mit nach Hause
nehmen.
Angenommen, Sie wollen einen Hund adoptieren. Dann
sage ich: „Fragen Sie das Tier, ob das Tier dieselben Ziele hat wie Sie.“ Nehmen
wir mal an, Sie möchten z. B. einen Therapiehund. Fragen Sie den Hund, ob er
das tun möchte. Wenn die Menschen die Tiere fragen: „Also, so denke ich; das
und das möchte ich tun. Wie ist das für dich? Kannst du dir das vorstellen?” Und
sie antworten: „Ja”, und werden dann adoptiert, dann funktioniert es
gewöhnlich. Genauso ist es, wenn Sie bereits ein Haustier haben Sie bereits ein
Haustier haben und noch ein weiteres möchten, dann fragen Sie das, das Sie
schon haben: „Wie sieht es aus bei dir?”
Anfang 2011 gab es eine Reihe trauriger
Ereignisse, bei denen Tausende von Wildtieren eines Gebietes plötzlich zu exakt
demselben Zeitpunkt starben. Zum Beispiel starben in Chesapeake Bay, USA zwei
Millionen Fische am 5. Januar und ungefähr zur gleichen Zeit starben riesige
Mengen von Fischen in Brasilien und Neuseeland. Im März 2011 starben außerdem
Millionen von Fischen in einem Hafen in der Nähe von Los Angeles, USA alle zur
gleichen Zeit. Wir baten Frau Hehr um ihre Erkenntnisse über die Ursache dieses
erschreck- enden Massensterbens.
Als ich die Tiere, z. B. die Fische, die Krabben
und die Vögel in dem Massensterben fragte, warum sie sich entschlossen hatten,
ihren physischen Körper und diese Erde zu verlassen, sagten sie, das käme
daher, dass die Welt zu verschmutzt sei. Sie haben sich also entschlossen zu
gehen. Und als ich fragte, was sie der Menschheit sagen möchten oder welche Botschaft
sie haben, sagten sie, dass sie wirklich gerne möchten, dass wir die Erde nicht
mehr so verschmutzen.
Die beste Einzelmaßnahme, unseren Planeten grün
und lebendig zu erhalten, ist eine pflanzliche Ernährung, da die
Massenviehwirtschaft unsere Biosphäre ganz und gar zerstört. Menschen, die sich
mit veganer Rohkost ernähren, sind daher Umwelthelden! Menschen wie sie vermeiden
alle Tierprodukte und Lebensmittel, die über 46 Grad Celsius erhitzt wurden. Wussten
Sie, dass auch Haustiere diese gesunde Ernährung genießen können? Claudia Hehr
gibt weitere Erklärungen ab.
Einer der Hunde, die ich adoptiert hatte, kam aus
einem Tierheim und hatte ständig Ohrinfektionen. Ohrinfektionen. Ich säuberte
täglich sein Ohr, aber alle drei Wochen hatte er einen so schlimmen Krankheitsausbruch,
dass ich ihn zum Tierarzt bringen musste, um Medikamente zu bekommen. Als er
noch klein war, hatte er auch einen Parvo-Virus, sein Immunsystem war also auch
angegriffen. Also forschte ich ein wenig nach und informierte mich über Rohkost
für Tiere. Und ich dachte mir: „Das klingt plausible.” Also fing ich mit
Rohkost an. Und seine Ohrinfektionen waren nach etwa ein oder zwei Monaten
vollständig weg. Und dann hatte ich im Laufe der Jahre noch einen anderen Hund,
Hera. Sie war sehr krank. Sie litt an einer Nebennierenrindeninsuffizienz und
man sagte mir als sie vier war, dass für sie nichts mehr getan werden könnte
(um ihr Leben zu retten). Ich sprach also mit ihr und sie sagte: „Oh, du meine
Güte, nein.“
Mit Rohkost und allem lebte sie dann noch weitere
8 Jahre, sie wurde also 12. Die Tiere haben mir also buchstäblich die Rohkost beigebracht.
Das war irgend- wie die Antwort auf alles. Denn ich esse keinerlei Fleischprodukte,
nichts, denn als Rohköstler ist man nur Gemüse, Obst, Sprossen, Nüsse und
Körner. Meine Hunde und Katzen bekommen nichts Gekochtes, sie essen nur
Rohkost.
Wir danken Frau Claudia Hehr dafür, dass sie dazu
beiträgt, der Welt zu zeigen, dass Menschen und Tiere ebenbürtig sind und jeder
sich die Zeit nehmen sollte, auf sein Herz zu hören. Auch wir können hören, was
unsere herrlichen Freunde sagen. Möge die Intelligenz und Schönheit der Tiere die
mitfühlende Natur der Menschen erwecken.
Für weitere Einzelheiten über Claudia Hehr besuchen
Sie bitte www.ClaudiaHehr.com
Bücher, CDs und DVDs von Frau Hehr sind auf
derselben Website erhältlich.
Aufmerksame Zuschauer, danke fürs Zuschauen heute bei
Die Welt der Tiere: unsere Mitbewohner. Jetzt sehen Sie Erleuchtende
Unterhaltung, nach Bemerkenswerte Nachrichten. Mögen wir alle mit himmlischer
Gnade und immerwährendem Frieden gesegnet sein.