Heute präsentieren wir Die Welt der Tiere: unsere Mitbewohner auf Thailändisch and Englisch, mit Untertiteln in Arabisch, Aulacesisch (Vietnamesisch), Chinesisch, Englisch, Französisch, Deutsch, Indonesisch, Japanisch, Koreanisch, Malaiisch, Mongolisch, Persisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch und Thailändisch. Wir sind in Thailand und der Naturpark, in dem ich lebe, liegt ganz im Norden des Landes, in der Nähe der Stadt Chiang Mai.

Willkommen, freundliche Zuschauer, zur heutigen Folge von Die Welt der Tiere: unsere Mitbewohner. Wir zeigen Ihnen den ersten Teil einer zweiteiligen Reihe über den Elefanten-Naturpark in Nordthailand, wo gerettete Elefanten frei in einer wunderschönen natürlichen Umgebung leben. Sie lassen ihre früheren harten Leben zurück, wo sie gezwungen wurden, schwer zu arbeiten, Zirkustricks oder andere entwürdigende Aktivitäten zu machen, oft angekettet. Das Schutzgebiet, zu dem auch „Elephant Haven” gehört, ein separates Naturgebiet, ein paar Stunden vom Park entfernt, hat weltweite Anerkennung erfahren.

Im Jahr 2005 schuf Frau Sangduen „Lek” Chailert, die vegane Gründerin der Elefanten-Naturstiftung den Park, und wurde von dem angesehenen Nachrichtenmagazin TIME Magazin zur „asiatischen Heldin des Jahres“ ernannt.

 Der Park hat auch die Aufmerksamkeit anderer internationalen Medien erhalten, erschien in Publikationen wie dem National Geographic Magazin und war das Thema von Dokumentarfilmen des Discovery Channels, des National Geographic Channel, von Animal Planet, von BBC, CNN, KTV, RAI und großen thailändischen Fernsehanstalten.

 In ihrer Kindheit freundete sich Sangduen mit einem Elefanten namens Togkum - der Goldene - an. Ihr Großvater, der ein traditioneller Heiler war, bekam Togkum von einem Patienten geschenkt, aus Dankbarkeit darüber, dass er ihm das Leben gerettet hatte. Wie der Zufall es wollte, hatte Frau Chailert in ihren Teenagerjahren Gelegenheit, sich um viele Elefanten zu kümmern und das führte dazu, dass sie sich entschloss, diesen sanften Riesen ihr Leben zu widmen.

 Eigentlich habe ich das gar nicht geplant; ich habe Tiere jedoch immer geliebt. Eines Tages, als ich in der Oberstufe war, suchte eine Gruppe von Missionaren nach Freiwilligen, die bei der Übersetzung der lokalen Sprache mithelfen sollten. Da ich Englisch lernen wollte und den lokalen Dialekt sprechen konnte, meldete ich mich und die Missionare halfen mir, hinauf auf den Berg zu gehen. Es muss mein Schicksal gewesen sein. Als ich zu den Dörfern der Karen reiste, wo die Bäume gefällt wurden, wo die Bäume gefällt wurden, traf ich auf einige Elefanten. Ich war schockiert über die Misshandlung der Elefanten, die die Baumstämme herauszogen. Manche der Elefanten waren auf beiden Augen blind, verkrüppelt, hatten Wunden am ganzen Körper und wurden dennoch immer wieder gezwungen, die Stämme herauszuziehen. Nachdem ich an diesem Tag weggefahren war, blieben mir die Bilder deutlich im Geiste und es war herzzerreißend. Es war wie ein Flehen um Hilfe, das mich nicht losließ, selbst wenn ich aß oder schlief. Bei allem, was ich tat, sah ich diese Bilder. Also beschloss ich mit 16, einen Job anzunehmen und Medizin für die Elefanten zu kaufen. Ich ging wieder zu den Missionaren hoch in die Berge, um ihnen die Medizin zu bringen. Aber je öfter ich dorthin ging, desto mehr Elefanten sah ich nach einer Weile. Ich beschloss, mich als Freiwillige zu melden, draußen zu arbeiten, um Medizin für sie zu kaufen, und dann wieder in den Dschungel zu gehen, um mich um sie zu kümmern. So habe ich mit dieser Arbeit begonnen. Eines Tages dann, als ich die Medizin verabreichte und da so viele waren, fing ich an zu denken, dass das eine endlose Sache sei. Ich war keine Tierärztin, deshalb dachte ich, es gäbe nur den Weg, ihnen ein gutes Zuhause zu suchen. Wie würde ich ein gutes Zuhause für sie finden, als eine Person aus den Bergen? Ich dachte immer bei mir, dass ich, wenn ich die Gelegenheit hätte, ihnen ein Zuhause geben würde.

Frau Chailert hielt ihren Traum, einen Zufluchtsort zu schaffen, um für das Wohlergehen der wunderbaren Elefanten zu garantieren, im Herzen lebendig. Mit Hilfe eines Freundes aus den USA wurde ihre edle Vision von der Schaffung eines sicheren Hafens für Elefanten im Jahr 1995 Wirklichkeit. Im Jahr 2003 zog der Park an einen größeren Ort im Mae Taeng-Tal um.

 Eines Tages sagte mir mein Freund, dass er jemanden kennt, der Land kaufen und es für die Elefanten spenden würde. 1992 kaufte ich meine erste Elefantin; ich musste jemanden finden, der sich um sie kümmerte, da ich selbst keinen Platz für sie hatte. Dann im Jahr 2003, nach einer sehr langen Zeit, kaufte ein reicher Mann aus Texas dieses Land für uns. Also fing ich da an. Früher hatte ich neun Elefanten und ging mit ihnen zum Nationalpark, die Beamten forderten uns aber immer zum Gehen auf. Aber jetzt, da wir jemanden haben, der uns das Land gekauft hat, haben sie ein dauerhaftes Zuhause und die Elefanten haben einen Ort zum Leben. Heute sind im Schutzgebiet 34 gerettete Elefanten aus ganz Thailand untergebracht. Wir haben über 200 Elefanten geholfen. Die meisten können wir nicht hierher bringen. Wir helfen ihren Besitzern, eine Weile, sich um sie zu kümmern, und geben sie dann den Besitzern zurück. Die meisten der schwerverletzten Elefanten kommen aus dem Holzfäller-Gewerbe, Elefanten, die auf der Straße sind, obdachlose, bettelnde Elefanten, Zirkuselefanten und Elefanten, die Touren durch den Dschungel machen. Diese Elefanten hatten, bevor sie hierher kamen, mentale Probleme. Zusätzlich zur körperlichen Misshandlung ist unser größtes Problem, die geistige Gesundheit. Wir brauchen viel Zeit zur Behandlung ihrer geistigen Gesundheit.

 Die Behandlung nutzt die Natur und das Geben von Liebe und Mitgefühl. Die Familie ist für Elefanten das Allerwichtigste. Und in Freiheit sind wir in Gruppen zusammen, die Herden genannt werden. Obwohl die meisten Elefanten hier im Park nicht verwandt sind, wollen wir Teil einer Familie sein, genau wie ihr. Wenn wir zurückkehren, erfahren wir vom mitfühlenden Projekt Jumbo Express, das von der Elfanten-Naturstiftung gegründet wurde.

 Bitte bleiben Sie bei Supreme Master Television. Willkommen zurück zu Die Welt der Tiere: unsere Mitbewohner und unserer Sendung über den liebevollen Elefanten-Naturpark in der nordthailändischen Provinz Chiang Mai. Zusammen mit einem separaten Gebiet namens Elephant Haven ist der Park ein 386 ha großer Zufluchtsort für 34 gerettete Elefanten aus ganz Thailand.

 Wir leben jetzt friedlich in einem Flusstal zwischen bewaldeten Bergen. Außerdem hat der Jumbo Express - eine kostenlose mobile Gesundheitsklinik, betrieben von der Elefanten Naturstiftung, die den Park geschaffen hat - 100 Dörfer besucht, die von den eingeborenen Hügelmenschen bewohnt werden, verschiedene Thai-Dörfer und Flüchtlingslager im Gebiet der thailändisch-burmesischen Grenze, bis zur Grenze Laos-China, um Elefanten zu behandeln. Das entstand damals, als ich durch den Dschungel reiste, um Medizin zu verteilen, da wurde die Elefanten- Ambulanz geschaffen. Eine andere Behandlung für Elefanten ist die Verhütung von Krankheiten und das kann nur erreicht werden, indem man die Elefantenbetreuer anleitet, wie sie sich um sie zu sorgen haben. Wir können nicht einfach hingehen und mit den Betreuern sprechen. Wir müssen ihnen zeigen, dass wir auch um sie besorgt sind. Daher geben wir auch den Menschen Medizin. Manchmal stellen wir Krankenhausärzte an, die uns begleiten. Wir verwenden einen Teil unserer Mittel, um Ärzte anzustellen, die mithelfen, Medizin an die Leute auszuteilen. Wir haben auch Gesundheitsprojekte ohne Ärzte. Die eingeborenen Hügelbewohner leben in abgelegenen Gebieten und man reist sehr lange, um einen Arzt aufzusuchen. Wenn unsere mobile Gesundheitsklinik die eingeborenen Hügelbewohner aufsucht, rennen viele Kinder hinter unserem Fahrzeug her und folgen ihm – ein roter Fluss - denn die Karen-Hügelbewohner tragen gerne Rot. Es ist ein wunderbares Gefühl. Wir sehen viele benachteiligte Dorfbewohner, manchmal kommen wir ohne Schuhe wieder zurück. Wenn wir sehen, dass sie keine Schuhe haben, ziehen wir unsere aus und geben sie ihnen. Die Kinder sagen uns, es ist gut, dass wir nicht nur in unserer Unterwäsche zurück- kommen. Wir kommen hin und wir geben alles und es ist ein extrem befriedigendes Gefühl. Manchmal geben wir ihnen das Hemd, das wir tragen und sehr mögen. Aber sie haben gar keins. Es ist wirklich befriedigend; ich kann es nicht erklären. Wenn wir dorthin gehen, dann hat alles, was wir tun, eine so große Bedeutung. Jeder neue Elefant wird im Park herzlich begrüßt von den bereits anwesenden Bewohnern; der rührende Anfang einer lebenslangen Freundschaft, die zwischen den herrlichen Wesen, die hier leben, entsteht. Wenn wir einen neuen Elefanten erhalten, kommen sie einzeln. Sie kommen zu unterschiedlichen Zeiten und unter verschiedenen Umständen. Manche Elefanten retten wir aus dem Dschungel, andere von der Straße.

Wenn die neuen Elefanten ankommen, ist das ein erstaunlicher Schauplatz. Wenn der Elefant ankommt und aus dem Lastwagen herauskommt, bringen wir ihn zu den anderen und stellen ihn vor. Es gibt einen sehr lauten Begrüßungsempfang. Sie kommen, um ihn zu interviewen, zu berühren und reden viele Stunden mit ihm. Sie reden sehr laut. Wenn jemand noch nicht gesehen hat, wie Elefanten miteinander reden, dann sieht er es jetzt. Es ist herrlich. Sie stellen Fragen und beantworten Fragen. Wenn der Neue kommt, gibt es ungefähr 20 Rüssel, die in die Richtung zeigen und Fragen stellen. Nachdem die Frage gestellt wurde, antwortet der andere. Wir wissen nicht, was sie fragen, aber wir wissen, dass sie kommunizieren. Sobald sie sich kennenlernen, ganz gleich, wer sie sind, woher sie kommen, sobald sie ankommen in diesem Zuhause, erhalten sie nur Liebe. Sie lieben einander und sie akzeptieren einander.

 Z. B. Jokia, ein blinder Elefant, und Mutter Perm. Mutter Perm war zuerst da. Sie war die erste Elefantin in diesem Zentrum. Jokia war der zweite Elefant. Als sie sich begegneten, fingen sie sofort an, miteinander zu sprechen. Sie sprachen miteinander, sie umarmten einander. Als sie eine zeitlang zusammen lebten, nahmen. sie ihre Rüssel, um sich zu umarmen und zu begrüßen. Nach einiger Zeit blieben sie beisammen und trennten sich nicht mehr. Mutter Perm sieht gut und isst Gras. Jokia nimmt seinen Rüssel, um das Gras zu finden, aber er ist etwas langsamer. Sobald Mutter Perm etwa 50 m von ihm entfernt ist, ruft Jokia nach ihr. Mutter Perm kommt dann schnell und umarmt ihn und spricht mit ihm - Es ist so, als würde sie sich entschuldigen, dass sie zu weit weg ist und dass sie zurückkommt. Viele Leute kommen hierher, um Dokumentarfilme zu drehen. Wenn sie mit dem Filmen fertig sind, machen sie Bilder. Jokia fragt dann, was da vorne passiert. Mutter Perm erklärt ihm: „Alles in Ordnung, ich geh und schau nach”, denn das Sehvermögen eines Elefanten ist nicht sehr gut. Sie können nicht sehr weit sehen. Dann geht Mutter Perm nach vorne. Wir müssen also dem Kameramann sagen, dass er diesem Elefantenpaar nicht zu nahe kommt, da sie sehr fürsorglich sind. Sie erzählen einander, was passiert. Elefanten sind tatsächlich bemerkenswerte Wesen, die wahrlich unseren Respekt und unseren Schutz verdienen.

Möge der Himmel die Seelen dieser unglaublich liebevollen sanftherzigen veganen Riesen segnen! Schalten Sie morgen wieder ein zu Die Welt der Tiere: unsere Mitbewohner, um mehr zu erfahren über das Leben der Elefanten im Elefanten-Naturpark und ihre bewegenden Geschichten und auch über die Überreichung des Shining World Compassion Award an Ms. Sangduen „Lek” Chailert. Weitere Details über den Elefanten-Naturpark finden Sie auf www.ElephantNaturePark.org oder www.ElephantNatureFoundation.org

 Danke, werte Zuschauer, dass Sie das heutige Programm gesehen haben. Als Nächstes kommt Erleuchtende Unterhaltung, nach Bemerkenswerte Nachrichten. Mögen wir immer die Liebe und das Licht des Himmels spüren.

2.Teil

„Die Welt der Tiere: unsere Mitbewohner“ wird heute präsentiert auf Thailändisch, mit Untertiteln in Arabisch, Aulacesisch (Vietnamesisch), Chinesisch, Englisch, Französisch, Deutsch, Indonesisch, Japanisch, Koreanisch, Malaiisch, Mongolisch, Persisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch und Thailändisch.

Überall in der Welt können wir Taten der Güte beobachten und sind davon berührt. Menschen aller Gesellschafts- schichten, Religionen und Kulturen sind immer mehr bereit, anderen unaufgefordert bedingungslos zu helfen. Durch ihre edlen Taten ist die Menschheit insgesamt erhabener geworden. Um tugendhafte Taten hervorzuheben und um mehr Menschen zu ermutigen, sich von solchen Beispielen inspirieren zu lassen, hat die Höchste Meisterin Ching Hai liebevoll eine Serie von Auszeichnungen geschaffen, darunter den „Shining World Leadership Award”, den „Shining World Compassion Award“, den „Shining World Hero and Heroine Award“, den „Shining World Honesty Award“, den „Shining World Protection Award“, den „Shining World Intelligence Award“ und den „Shining World Inventor Award“, um die beispielhaftesten edelmütigsten, fürsorglichsten und mutigsten Menschen unter uns zu würdigen.

Heute, im zweiten Teil der zweiteiligen Reihe, feiern wir die Arbeit der Preisträgerin des Shining World Compassion Preises, Frau Sangduen „Lek” Chailert, die vegane Gründerin der Elefanten-Naturstiftung, die missbrauchte Elefanten in Thailand schützt und rehabilitiert. Der Elefanten-Naturpark liegt in der Provinz Chiang Mai, etwa 60 Kilometer entfernt von der Stadt gleichen Namens, und wurde von der Stiftung gegründet. Er dient seit 1995 als Rettungszentrum und Schutzgebiet für Elefanten.

Derzeit beherbergt der Park 34 Elefanten, die alle früher schreckliche Leben führten, da sie zu schwerer Arbeit, Zirkustricks oder anderen entwürdigenden Aktivitäten gezwungen wurden - oft angekettet. Wir haben über 200 Elefanten geholfen. Die meisten können wir nicht hierher bringen. Wir helfen ihren Besitzern, eine Weile, sich um sie zu kümmern, und geben sie dann den Besitzern zurück. Die meisten der schwerverletzten Elefanten kommen aus dem Holzfäller-Gewerbe, Elefanten, die auf der Straße sind, obdachlose bettelnde Elefanten, Zirkuselefanten und Elefanten, die Touren durch den Dschungel machen.

Das 368 ha große Schutzzentrum, zu dem auch „Elephant Haven” gehört, ein separates Naturschutzgebiet, das einige Stunden vom Park entfernt liegt, ist in Publikationen wie dem National Geographic Magazin erschienen und war Thema von Dokumentar- filmen, produziert vom Discovery Channel, dem National Geographic Channel, Animal Planet, der BBC, CNN, KTV, RAI und großen thailändischen Fernsehanstalten.

Im Jahr 2005 wurde Frau Chailert vom Nachrichtenmagazin TIME Magazine zur asiatischen Heldin des Jahres gekürt. Die Elefanten des Parks sind sich sehr nah und kümmern sich um einander wie jede andere Familie. Die Elefanten sind sehr klug und lieben einander sehr. Es gab ein anderes Paar, einen alten Elefanten, der 75 Jahre alt ist, und einen verkrüppelten Elefanten. Sie liebten sich sehr. Jeden Tag, wenn der alte Elefant eingeschlafen war, sahen wir den verkrüppelten Elefanten über ihn wachen, wie ein Rettungsschwimmer am Strand. Der alte Elefant war dreieinhalb Jahre hier. Ich kann Ihnen sagen, dass die Liebe eines Elefanten rein ist. Es ist eine Liebe ohne Bedingungen. Es ist eine Liebe, die die Menschen ins Kalkül ziehen sollten. Es sind Tiere mit Mitgefühl, sie essen kein Fleisch. Sie sind die tollsten Vegetarier.

Sangduen Chailert ist wirklich eine selbstloser Person. Daher ist es keine Über- raschung, dass der Elefanten-Naturpark auch für eine ganze Anzahl anderer Tiere eine neues Zuhause ist.

Wir versuchen hier jedem beizubringen, mit allen Tierarten in Harmonie zu leben, auch mit Insekten, Heuschrecken, Eidechsen und allen Wesen, die hier leben. Wir müssen uns ihre Bedeutung anschauen. Wir versuchen das jedem beizubringen, der hierher kommt. Wir haben 20 Kühe, fast 30 Büffel, 70 Hunde und 30 Katzen, vielleicht auch mehr im Moment. Wir haben auch Pferde, Schweine, Wildschweine; allen denen wir helfen können, helfen wir. Diesen Vogel haben wir auch gerettet, aber er ist nicht im Käfig. Wenn wir sie retten, kümmern wir uns um sie in einem Vogelkäfig, Wenn es ihnen wieder gut geht, lassen wir sie ziehen. Jedes Tier, das ausgesetzt ist, nehmen wir auf. Eigentlich haben wir keine Richtlinien, nach denen wir ausgesetzte Tiere aufnehmen. Wenn sie jedoch ausgesetzt sind, können wir sie nicht wegschicken. Wir versuchen, den Leuten, die hierherkommen, zu erklären, dass sogar eine Spinne nicht getötet werden sollte. Wir sollten mit allen Wesen in Harmonie leben. In Frieden zusammenleben. Wir lehren das jeden. Wir versuchen zu erklären, dass jedes Tier, das auf dieser Erde lebt, einen Zweck hat. Unsere Kühe und Büffel kommen aus dem Schlachthof. Es gab Nachrichten über jede Tierart, die aus dem Schlachthof entkommen ist. Leute, die diesen Tieren geholfen haben, aber nicht wissen, wo sie sie unterbringen können, und wir können sie nicht abweisen.

Als Schützerin aller Lebewesen wirbt Frau Chailert für die Pflanzenkost und informiert die Öffentlichkeit, über diese wunderbare mitfühlende Lebensweise. Wir versuchen unseren Gästen zu sagen, dass sie sich vegetarisch ernähren sollen. Wir haben ziemlich viele Gäste, die keine Vegetarier sind, und einige von Ihnen, glauben unser Konzept nicht. Aber wir lieben Tiere… es ist so, als würde man sagen, man liebt Elefanten; aber warum liebt man keine Schweine? Man liebt Katzen nicht. Jede lebende Kreatur, mit der wir wirklich eine Beziehung aufbauen können, kommuniziert mit uns. Schweine sind sehr kluge Tiere. Jedes lebende Geschöpf liebt das Leben, genau wie wir. Das habe ich gesehen. Ich habe seit ich Kind war mit Tieren zu tun gehabt. Und ich hat viel Glück, dass mir meine Familie diese Gelegenheit gegeben hat.

Wenn wir zurückkehren, erfahren wir mehr über die wohltätige Arbeit von Frau Sangduen „Lek” Chailert und zeigen Ihnen die Höhepunkte von der Überreichung des Shining World Compassion Award an sie. Bitte bleiben Sie bei Supreme Master Television. Willkommen zurück zu der Shining World Compassion Award-Serie, über Frau Sangduen „Lek” Chailert, die Gründerin der Elefanten Natur-Stiftung. Der Elefanten-Naturpark liegt in der Provinz Chiang Mai und hat ein Tal, einen strömenden Fluss und bewaldete Berge, was dazu beiträt, die sanften Seelen der aufgenommenen Elefanten wiederzubeleben, die aus allen Teilen Thailands kommen.

 Für Frau Chailert ist jeder Elefant wie ein enges Familienmitglied. Wie sieht die Zukunft der Elefanten Natur-Stiftung und des Elefanten- Naturparks aus? Wir befragten Sangduen Chailert nach den Zukunftsplänen ihrer Organisation.

Das ist erst der Anfang des Projektes. Unser Hauptprojekt ist das Elefanten-Heim. Wir haben Land für ein Elefanten-Heim vorbereitet. Es ist ein ziemlich großes Stück Land. Es gibt Wasserfälle und üppigen grünen Dschungel. Die erste Gruppe von Elefanten, die wir dort hinbringen, werden gesunde Elefanten. Sie werden in ihrer natürlichen Umgebung leben. Sie werden dort ganz frei sein. Touristen werden keinen Kontakt zu ihnen haben. Sie werden in ihrem echten Zuhause leben können. Sie werden in ihrer natürlichen Umgebung leben. Touristen werden sie nur von einem hohen Turm anschauen können. Die Leute, die auf den Turm gehen, dürfen den Lebensraum nicht stören, dürfen nicht rauchen oder viel Lärm machen. Es wird für sie ein richtiges Zuhause sein, wo Menschen sie nicht stören können. Auch wenn wir hineingehen, um sie zu beobachten, müssen wir das leise tun. Mit diesem Zuhause planen wir, neben den Elefanten, auch noch solchen Tieren wie Gibbons zu helfen. Kein Tier kommt in einen Käfig; sie werden ganz natürlich herumstreifen können. Derzeit bereiten wir den Dschungel vor, dass er wieder in einen natürlichen Zustand kommt, und wir sie in fünf Jahren freilassen können. Wir werden ein neues Zuhause für sie haben.

 Für ihr offenes Herz und ihre aufrichtige Sorge für die Elefanten Thailands und andere Tiere ehrte die Höchste Meisterin Ching Hai kürzlich Frau Sangduen „Lek” Chailert mit dem Shining World Compassion Award.

Es folgt ein Auszug aus einem herzlichen Brief, den die Meisterin sandte: Dieser Preis wird verliehen in Anerkennung Ihrer herausragenden Leistungen zum Schutz der asiatischen Elefanten Thailands, für die Sie liebevoll sorgen, und für Ihre selbstlose Opferbereitschaft, mit der sie das Leben unserer Mitbewohner verbessern und so eine nettere Welt schaffen. Danke, edle Betreuerin, dass sie unsere Welt mit Ihrem inspirierenden Beispiel tatkräftiger Liebe erheben. Sie tragen zum Wohlbefinden dieser anmutigen Tiere bei. dieser anmutigen Tiere bei. Mögen alle Ihre Mitbewohner in Sicherheit und Glück und von Liebe umgeben wachsen und gedeihen. Dafür, dass Sie sich selbstlos um Elefanten in Not kümmern, für Ihre Vision, Ihre Weisheit, Ihre hohen Ideale und herzensgute Menschlichkeit und dafür, dass sie ein engagiertes und edles Vorbild sind, spenden wir Beifall und feiern die mitfühlenden Taten der heiligmäßigen Lek, Frau Sangduen Chailert, Gründerin der Elefanten-Naturstiftung. Mit großer Ehre, Liebe und Segen

Die Höchste Meisterin Ching Hai

 Frau Chailert erhielt auch eine wunderschöne Kristalltafel. Die Inschrift darauf lautet wie folgt: In Anerkennung der reinherzigen, liebevollen Fürsorge und des selbstlosen Dienstes zum Schutz und der Fürsorge der herrlichen Elefanten Thailands, wodurch eine leuchtendere Zukunft für die Menschheit und alle Geschöpfe Gottes geschaffen wird. Mit Glückwünschen und in Dankbarkeit für Ihr inspirierendes und edles Engagement für das Wohlergehen unserer Freunde, die Tiere. Die örtlichen Mitglieder unserer Vereinigung über- reichten Frau Chailert auch eine Auswahl von CDs und DVDs der Meisterin und auch ihre internationalen Nr.-1-Bestseller „Die Vögel in meinem Leben”, „Die Hunde in meinem Leben“ und „Die edlen Wildtiere“.

Die Höchste Meisterin Ching Hai unterstützte die Elefanten-Naturstiftung auch im Voraus mit 10.000 USD, um sie ihrem Ziel - den asiatischen Elefanten vor dem Aussterben zu bewahren und für sein Wohlergehen zu sorgen - näher zu bringen.

 Ich möchte der Höchsten Meisterin Ching Hai für die Anerkennung dessen, was ich getan habe, danken. Das hat mich noch mehr inspiriert und ich bin sehr geehrt, dass ich diesen Preis erhalten habe und dass Sie die Bedeutung anerkennen und dass Ihnen die Bedeutung des thailändischen Elefanten, des asiatischen Elefanten, bewusst ist. Ich danke Ihnen so sehr. Ich beobachte die Arbeit Ihrer Organisation seit langem und ich bin sehr beeindruckt von der Art und Weise, wie sie die Leute auf der ganzen Welt inspirieren, so dass die Menschen weltweit zu den reinen Lebensmitteln der vegetarischen Kost übergehen, was ich für ein Muss halte. In meinen Augen sind Sie eine wunderbare Person. Ich bin auch Veganerin. Ich weiß, die meisten Leute glauben, sie müssten Fleisch essen, um dorthin zu kommen, wo ich jetzt bin. Aber wenn der Tag kommt und ein Mensch wie Sie aufsteht und die Welt dazu anregt zurückzukehren zu einer pflanzlichen Ernährung, einer Ernährung, die die Lebenskraft der Erde nicht stört, denke ich, dass dieser Mensch außergewöhnlich ist. Und ich stimme zu, dass Ihre Arbeit der Welt Gutes gebracht hat. Vielen Dank, dass Sie Ihr Team hierher geschickt haben, um mir diesen Preis zu verleihen, was eine große Ehre ist. Ich bin sehr stolz darauf. Ich möchte Ihnen und Ihrem Team sehr für Ihre Liebe und Ihr Mitgefühl für die Tiere der Welt danken und ich hoffe, dass das, was ich tue, dazu beiträgt, Ihre Sache zu unterstützen. Vielen herzlichen Dank.

 Sangduen Chailert, wir danken Ihnen noch einmal für Ihr beeindruckendes und edles Beispiel der Güte für die sanfte Riesen Thailands. Möge der Himmel Sie weiterhin in Ihrer ganzen Arbeit unterstützen, die sie für die Elefanten und alle anderen Tiere tun. Ich mag es, wie du lächelst und mich eine Weile schauen lässt. Ich mag das Gefühl, das du bei mir auslöst. Ich würde die Welt hergeben, um jeden wachen Tag allein mit dir zu sein, meine Liebe.

 Weitere Informationen über den Elefanten-Naturpark finden Sie auf www.ElephantNaturePark.org  oder www.ElephantNatureFoundation.org

Liebenswerte Zuschauer, danke fürs Zuschauen bei unserer heutigen Sendung. Als Nächstes kommt Erleuchtende Unterhaltung, nach Bemerkenswerte Nachrichten. Viele Geschichten der Güte und Wahrheit regen uns alle dazu an, das Beste zu sein, was wir sein können. Liebenswerte Zuschauer, danke fürs Zuschauen bei unserer heutigen Sendung.