Überall in der Welt können wir Taten der Güte
beobachten und sind davon berührt. Menschen aller Gesellschaftsschichten,
Religionen und Kulturen sind immer mehr bereit, anderen unaufgefordert
bedingungslos zu helfen. Durch ihre edlen Taten ist die Menschheit insgesamt
erhabener geworden. Um tugendhafte Taten hervorzuheben und um mehr Menschen zu
ermutigen, sich von solchen Beispielen inspirieren zu lassen, hat die Höchste
Meisterin Ching Hai liebevoll eine Serie von Auszeichnungen geschaffen,
darunter den „Shining World Leadership Award”, den „Shining World Compassion
Award“, den „Shining World Hero and Heroine Award“, den „Shining World Honesty
Award“, den „Shining World Protection Award“, den „Shining World Intelligence
Award“ und den „Shining World Inventor Award“, um die beispielhaftesten
edelmütigsten, fürsorglichsten und mutigsten Menschen unter uns zu würdigen.
In der heutigen Sendung geht es um die Pit
Bull-Liebhaber Tia Torres und Ben Arnold aus Kalifornien, USA. Frau Torres
betreibt die größte Rettungseinrichtung für ausgesetzte und misshandelte Pit
Buls in den USA namens Villalobos Rescue Center, kümmert sich jeweils um 200
Hunde, und leitet Underdawgz, ein Programm, in dem auf Bewährung Entlassene
sich um die Tiere kümmern und ist Star der beliebten Sendung von Animal Planet
„Pitbulls and Parolees”.
In einer extrem kalten Winternacht bemerkte Frau
Torres in Tehachapi, Kalifornien, Ben Arnold, der damals obdachlos war, und
seine beiden geliebten Pit Pull-Mischlinge Ich hielt letzten Winter an einer
Tankstelle nördlich von hier. Und es war ein starker Schneesturm, es schneite.
Die Temperaturen waren absolut unter Null. Ich sah den Mann mit einem großen
Rucksack und einem Schlafsack. Er spielte am Rand mit seinen Hunden und man
konnte sehen, dass es halbe Pit Bulls waren. Das war ziemlich offensichtlich.
Er sah obdachlos aus. Also fuhr ich weiter und kam später am Abend zurück, um
etwas einzukaufen. Es war spät und jetzt war es nur noch am Schneien. nur noch
am Schneien. Und es war so kalt. Ich nicht einmal sagen, wie kalt es war, der
Wind wehte, und er war noch da. Derselbe Mann war nun vor dem Gebäude. war nun
vor dem Gebäude. Er versuchte unter den kleinen Überstand zu kommen. Aber er
hatte seine Decke und seine Schlafsäcke um seine Hunde gewickelt. Und er selbst
saß da mit seiner Jacke und zitterte nur. Er war ganz schmutzig, ich konnte die
kleinen Köpfe der Hunde herausschauen sehen. Und ich sah das von meinem
gemütlichen Auto aus, in dem die Heizung lief. Die Leute gingen einfach an ihm
vorbei; sie gingen einfach an ihm vorbei. Nicht einer sagte etwas zu ihm. Ich
dachte: „Wie könnt ihr das nicht bemerken? Wieso seht ihr diesen Mann nicht,
der versucht, seine Hunde warm zu halten?” Also stieg ich aus und ich fragte
ihn, wer er ist und wie seine Hunde heißen. Er war ein netter, freund- licher
Mann und er erzählte mir seine Geschichte. Er sagte, er sei ursprünglich aus Kentucky (USA), hätte zu Hause ein paar Probleme gehabt und hätte
gehen müssen. Er konnte nirgendwo hin und hatte das ganze Land durchquert, um
nach Kalifornien zu kommen.
Wie sie es zahllose andere Male in ihrem Leben
schon getan hat, entschloss Frau Torres sich, dem jungen Mann und seinen Pit
Bull-Mischlingen, Nina and Angel, die ihn begleiteten zu helfen.
Und ich sagte: „Also ich lasse Sie nicht hier.”
Ich fuhr daher zu einem Hotel, fragte, ob sie auch Hunde aufnehmen, und kam
zurück, holte ihn ab und brachte ihn in dieses Hotel. Und ich wusste wirklich
nicht, was ich mit ihm tun sollte, und ließ ihn ein paar Wochen in diesem
Hotel. Es sprach sich herum. Wir fingen an, um Hilfe zu bitten, denn das Hotel
wurde wirklich kostspielig und die Leute begannen, hier und dort ein wenig Geld
zu spenden, um für ihn noch eine Nacht im Hotel zu bezahlen, noch eine Pizza,
ein paar saubere Kleider und Sachen für seine Hunde. Er sagte, er wolle nach Kentucky zurück, daher sammelten wir ein wenig Geld und fuhren ihn nach
Kentucky.
Herr Arnold ist für Tia Torres’ warmherzige Hilfe
sehr dankbar und glaubt, dass Gott sich immer um ihn kümmert, durch solch
großzügige und nette Menschen wie sie. Heute lebt er in einem Wohnmobil, das
Frau Torres ihm geschenkt hat.
Ich habe auf meinen Reisen ein paar harte
Situationen erlebt, aber ich war nie hungrig. In solchen Situationen, wie
damals als ich Tia traf, hat Er mich nicht verhungern lassen, hat Er mich nicht
erfrieren lassen. Ich habe noch alle meine Finger und Zehen. Man muss nur die
richtigen Fragen stellen und die richtigen Absichten haben. Wenn man Positives
gibt, kommt Positives zurück.
Pit Bulls sind sehr sanft und ihren
Betreuungspersonen vollkommen ergeben. Aber viele Leute missbrauchen diese
Loyalität und trainieren sie so, dass sie gegenüber anderen Leuten aggressiv
sind oder an Hundekämpfen teilnehmen. Tia Torres weiß jedoch aus eigener
Erfahrung, dass diese Hunde leicht rehabilitiert werden können.
Der Umschulungsprozess sollte ziemlich schnell
stattfinden, besonders bei tierischer Aggression. Wir haben viele ehemalige
Kampfhunde. Es sind sanfte Tiere. Wir haben eine Erfolgsrate von 100 %, um das
mal so zu sagen, bei der Wiederein- gliederung der Kampfhunde. Und sie sind
großartig zuhause zu halten und machen jetzt wunderbare Sachen. Das ist eine
sehr gute Erfolgsrate.
Tierheime haben oft Schwierigkeiten, ein Zuhause
für Pit Bulls zu finden, denn die Leute glauben fälschlicherweise, dass die
Hunde aggressiv gemacht wurden, bevor sie ins Tierheim kamen.
Ein Großteil der Pit Bulls, die in den Tierheimen
sind, sind Straßenhunde. Es sind einfach obdachlose Hunde. Sie haben nichts
falsch gemacht. Sie haben kein Verbrechen begangen. Sie haben keine Probleme.
Sie sind einfach obdachlos. Es ist auch so, dass die Leute sehen, wie sie
aussehen, und das Schlimmste annehmen.
Weil sie nicht zufrieden damit war, nur Pit Bulls
zu retten, entschloss sich Frau Torres, der Gesellschaft noch auf andere Weise
zu helfen, und gründete das Underdawgz-Programm,
indem sie Freigänger mit geretteten Hunden zusammentat, durch das Menschen und
Tiere erfolgreich wieder in die Gesellschaft eingegliedert werden. Das
einzigartige Programm hat Tia Torres viel Anerkennung eingebracht. Das führte
zur populären Reality-Show „Pitbulls and Parolees”. Wie fing die Serie an?
Sie fing 2007 an. Los Angeles hatte uns zu den 10 wichtigsten
Leuten gewählt. Sie brachten eine
Geschichte über uns in einer Zeitschrift. Und Produktionsfirmen kamen auf uns
zu. „Haben Sie jemals an eine Reality-Show gedacht?” Und ich antwortete: „Nein,
nein”. Leute, die aus dem Gefängnis kommen, die es schwer hatten, Arbeit zu
bekommen, es schwer haben, sich wieder in die Gesellschaft einzugliedern,
kommen zum Arbeiten her. Und es ist so, dass die Hunde nicht wissen, dass sie
gerade aus dem Gefängnis kommen. Die Hunde wissen nicht, was Tattoos sind.
Darum haben diese Männer nichts zu erklären, nichts zu beweisen. Die Hunde sind
einfach Hunde. Die Hunde lieben sie. Sie landen hier und dann fangen sie
langsam an, wieder in die freie Welt zurückfinden.
Für ihren selbstlosen Geist und ihre Bemühungen
ehrte die Höchste Meisterin Ching Hai Tia Torres mit dem Shining World
Compassion Award und 10.000 USD für ihre Rettungseinrichtung. Die Höchste
Meisterin Ching Hai schenkte Ben Arnold und seinen Hunden 3.000 USD, um ihm mit
Liebe, Liebe und Liebe zu helfen. Die Mitglieder unserer Vereinigung besuchten
Frau Torres und Hern Arnold, um die renommierte Auszeichnung und die Geschenke
im Namen der Höchsten Meisterin Ching Hai zu überreichen. Zuerst erhielt Ben
Arnold einen Scheck über 3.000 USD, die ihm bei der Betreuung von Nina und
Angel helfen sollen.
Vielen herzlichen Dank.
Frau Torres erhielt einen schön gerahmten
persönlichen Brief von der Höchsten Meisterin Ching Hai. Es folgt ein Auszug
daraus.
Liebe Frau Torres, es ist uns ein sehr großes
Vergnügen Ihnen den „Shining World Compassion Award” zu überreichen. Dieser Preis wird überreicht in
Anerkennung des gütigen Mitgefühls gegenüber Menschen und Hunden, die
Außenseiter sind. Ihre hervorragende Arbeit, mit der Sie den Pit Bulls und den
auf Bewährung Entlassenen Sicherheit und ein neues Leben geben, und auch ihr
selbstloser dienstbarer Geist erweitern den Anteil der Schönheit und der Güte
auf Erden. Und dafür sind wir sehr dankbar. Wie Sie ihre großzügige Hilfe Ben und
seinen zwei Freunden, den Pit Bull- Mischlingen Angel und Nina, angeboten
haben, ist ein Beispiel für die Güte Ihres Herzens. Dafür dass Sie selbstlos
daran arbeiten, die edlen Eigenschaften von Pit Bulls und auf Bewährung
Entlassenen aufzuzeigen, für Ihre Stärke, an Ihrer Vision festzuhalten, für
Ihre Weisheit und Kreativität und gütige Großzügigkeit und dafür, dass Sie das
Geschenk Ihres Lebens auf so bemerkenswert nützliche Weise nutzen, spenden wir
hiermit Beifall und feiern die mifühlenden Taten von Tia Maria Torres.
Mit großer Ehre, Liebe und Segen
Höchste Meisterin Ching Hai
Oh, mein Gott. Ich bin fassungslos. Ich habe
selten keine Worte, aber jetzt ist es so. Das ist großartig. Das bedeutet mir
viel. Ihre Worte kommen bei mir an.
Frau Torres empfing ihre herrliche Kristalltafel
als Preis und einen Scheck über 10.000 USD für das Rettungszentrum. Sie erhielt
auch eine Reihe von CDs, DVDs und Büchern der Höchsten Meisterin Ching Hai, u.
a. auch die internationalen Nr.1- Buchbestseller „Die Vögel in meinem Leben“,
„Die Hunde in meinem Leben“ und “Die edlen Wildtiere”.
Oh, toll, das liebe ich. Das liebe ich sehr.
Vielen herzlichen Dank, oh, du meine Güte, vielen
herzlichen Dank, toll! Das ist eines der tollsten Dinge, die mir je passiert
sind. Das ist toll. Das ist großartig. Toll!
Frau Torres übermittelte die folgenden Gedanken
über die Höchste Meisterin Ching Hai.
Ich habe das Gefühl, dass die Frau die Kraft ist
hinter vielem, was wir hier tun. Ich habe meine Kinder als Alleinerziehende
aufgezogen. Ich habe meine Töchter dazu erzogen, stark zu sein. Und das beweist
wieder einmal, dass es eine weitere starke Frau dort draußen im Universum gibt,
die so viele gute Dinge tut. Und ich bin sprachlos. Ich bin erstaunt darüber,
dass Sie unsere kleine alte „Ben-Geschichte” bemerkt haben und ich bin einfach
berührt, dass Sie, genau wie ich, das Gute in ihm sahen. Ich glaube nicht, dass
das, was ich tat, eine Heldtentat war. Ich denke, ich tat, was getan werden
musste. Also vielen Dank, dass Sie an ihn glauben und ihm helfen wollen, wie
ich es getan habe.
Wir danken Ihnen, Tia Torres, und auch Ihrer
Familie, der Belegschaft des Villalobos Rescue Centers, und Ihnen, sanftmütiger
Ben Arnold, für Ihre Güte gegenüber allen Wesen. Ihr Leben ist ein leuchtendes
Beispiel der Liebe in Aktion und ein Vorbild für uns alle. Möge der Himmel Sie
und all Ihre Freunde, die Pit Bulls, segnen und Ihnen großen Erfolg garantieren
bei allen künftigen, edlen Bemühungen.
Weitere Informationen über das Villalobos Rescue
Center, finden Sie unter www.VRCPitbull.net
Finden Sie mehr heraus über die Fernsehserie „Pit
Bulls and Parolees” unter www.Animal.Discovery.com/tv/pitbulls-and-parolees
Sanfte Zuschauer, danke, dass Sie diese Folge aus
der Serie Shining World Award gesehen haben. Mögen alle Tiere und Menschen der
Welt ein vollkommenes Leben in Würde und Freiheit führen.